Überlegung Hund

Hallo 
Ich bin seit heute etwas am hin - und hersimulieren.
Ich hab momentan einen Ferienjob im Kletterpark und hab dort heute einen sooo süßen Hund kennen gelernt. Ich bin mit der Besitzerin ins Gespräch gekommen und habe (eigentlich) aus Witz gemeint, dass ich den direkt mitnehmen würde, wenn sie ihn nicht mehr wollen würde.
Und sie meinte dann, dass das eigentlich keine schlechte Idee wäre. Der Hund gehört ihrer Enkelin, die ihn als Welpen von der Mutter ihres Freundes geschenkt bekommen hat (einfach ohne zu fragen, ob die Zeit da ist oder so).
Die Enkelin hat nun recht wenig Zeit, da sie in Buxdehude studiert und deswegen nur in den Semesterferien zuhause ist. Den Hund kann sie nicht mitnehmen, die Oma kann ihn nicht nehmen, die Mutter auch nicht und der Freund ist zwar daheim, muss aber auch arbeiten.
Deswegen geht die Oma mittlerweile recht oft mit ihm und hat ihn auch mal für ein paar Stunden. Aber das ist alles nix halbes und nix ganzes.
Deswegen sind sie auch schon am überlegen, ob sie ihn abgeben wollen (was ihnen wirklich nicht leicht fallen würden, das hat man gemerkt, aber sie wollen auch nur das Beste für ihn).
Wir haben jetzt Nummern getauscht, so dass sie sich melden kann (sie wollte es noch eine Weile probieren und wenns dann wirklich nicht klappt, meldet sie sich bei mir). Ich habe halt gemeint, dass ich ihn wirklich gerne nehmen würde und meine Mutter halt noch fragen müsste.
Jetzt zu dem eigentlichen.
Ich selbst bin 18 und habe noch bis 1. Oktober frei. Ab dann fängt meine Ausbildung als Gesundheits - und Krankenpflegerin an. Ich habe dort Blockunterricht, so dass ich dann immer so gegen halb 6 morgens los müsste und allerspätestens um 5 wieder daheim wäre (da Bus-und Bahnverkehr - mit Auto muss ich um halb 8 los und bin um spätestens halb 4 zuhause).
Dazu kommen halt die normalen Schichten im Krankenhaus.
Meine Mutter ist momentan arbeitslos (es sieht auch nicht so aus, als würde sich das in nächster Zeit ändern)..mein Bruder ist auch den ganzen Tag daheim ("Arbeit ist scheiße!").
Der Hund hätte also eigentlich immer jemanden. Dazu kommt auch, dass ich nur eine Freundin habe, mit der ich mich mal alle Schaltjahre treffe. Weggehn ist nicht meins, so dass ich auch eigentlich sonst immer zuhause wäre.
Dadurch, dass ich nicht weggehe und eigentlich auch nie was brauche, hätte ich halt auch wirklich Geld zur Verfügung (Gehalt). Davon könnte ich den Hund relativ selbstständig unterhalten (muss in der ersten Zeit nur etwas noch für den Führerschein zurücklegen).
Der Hund ist 1,5 Jahre alt, eine Mischung aus franz. Bulldogge und Shitzu (?) und so wie ich ihn kennen gelernt hab, supersüß, offen, freundlich zu allem und jedem...
Ich habe eine 11jährige Katze, die eigentlich auch mit allem "kompatibel" ist und der Hund ist, nach Angaben der Besitzer, super katzenfreundlich (ist mit Katzen aufgewachsen).
So. Jetzt wollte ich von euch wissen, ob euch irgendwas dazu einfällt, was ich vergessen hab, was ihr dazu sagt, vllt hat auch jmd ne franz. Bulldogge und/oder Shitzu (?), der mir etwas über die Hunde erzählen mag (Charaktereigenschaften sind zwar im Inet nachzulesen, aber da kann ja viel stehn)...
Einfach vllt eure Meinung, ob ihr mir das raten würdet, oder lieber sagen würdet, dass ich die Finger davon lassen soll.
Ich brauch ein paar Denkanstöße, da ich nicht einfach zu der Frau sagen will, dass ich ihn nehme und nachher steh ich da und dem Hund gehts genauso blöd wie jetzt auch.
Danke schonmal

Ich bin seit heute etwas am hin - und hersimulieren.
Ich hab momentan einen Ferienjob im Kletterpark und hab dort heute einen sooo süßen Hund kennen gelernt. Ich bin mit der Besitzerin ins Gespräch gekommen und habe (eigentlich) aus Witz gemeint, dass ich den direkt mitnehmen würde, wenn sie ihn nicht mehr wollen würde.
Und sie meinte dann, dass das eigentlich keine schlechte Idee wäre. Der Hund gehört ihrer Enkelin, die ihn als Welpen von der Mutter ihres Freundes geschenkt bekommen hat (einfach ohne zu fragen, ob die Zeit da ist oder so).
Die Enkelin hat nun recht wenig Zeit, da sie in Buxdehude studiert und deswegen nur in den Semesterferien zuhause ist. Den Hund kann sie nicht mitnehmen, die Oma kann ihn nicht nehmen, die Mutter auch nicht und der Freund ist zwar daheim, muss aber auch arbeiten.
Deswegen geht die Oma mittlerweile recht oft mit ihm und hat ihn auch mal für ein paar Stunden. Aber das ist alles nix halbes und nix ganzes.
Deswegen sind sie auch schon am überlegen, ob sie ihn abgeben wollen (was ihnen wirklich nicht leicht fallen würden, das hat man gemerkt, aber sie wollen auch nur das Beste für ihn).
Wir haben jetzt Nummern getauscht, so dass sie sich melden kann (sie wollte es noch eine Weile probieren und wenns dann wirklich nicht klappt, meldet sie sich bei mir). Ich habe halt gemeint, dass ich ihn wirklich gerne nehmen würde und meine Mutter halt noch fragen müsste.
Jetzt zu dem eigentlichen.
Ich selbst bin 18 und habe noch bis 1. Oktober frei. Ab dann fängt meine Ausbildung als Gesundheits - und Krankenpflegerin an. Ich habe dort Blockunterricht, so dass ich dann immer so gegen halb 6 morgens los müsste und allerspätestens um 5 wieder daheim wäre (da Bus-und Bahnverkehr - mit Auto muss ich um halb 8 los und bin um spätestens halb 4 zuhause).
Dazu kommen halt die normalen Schichten im Krankenhaus.
Meine Mutter ist momentan arbeitslos (es sieht auch nicht so aus, als würde sich das in nächster Zeit ändern)..mein Bruder ist auch den ganzen Tag daheim ("Arbeit ist scheiße!").
Der Hund hätte also eigentlich immer jemanden. Dazu kommt auch, dass ich nur eine Freundin habe, mit der ich mich mal alle Schaltjahre treffe. Weggehn ist nicht meins, so dass ich auch eigentlich sonst immer zuhause wäre.
Dadurch, dass ich nicht weggehe und eigentlich auch nie was brauche, hätte ich halt auch wirklich Geld zur Verfügung (Gehalt). Davon könnte ich den Hund relativ selbstständig unterhalten (muss in der ersten Zeit nur etwas noch für den Führerschein zurücklegen).
Der Hund ist 1,5 Jahre alt, eine Mischung aus franz. Bulldogge und Shitzu (?) und so wie ich ihn kennen gelernt hab, supersüß, offen, freundlich zu allem und jedem...
Ich habe eine 11jährige Katze, die eigentlich auch mit allem "kompatibel" ist und der Hund ist, nach Angaben der Besitzer, super katzenfreundlich (ist mit Katzen aufgewachsen).
So. Jetzt wollte ich von euch wissen, ob euch irgendwas dazu einfällt, was ich vergessen hab, was ihr dazu sagt, vllt hat auch jmd ne franz. Bulldogge und/oder Shitzu (?), der mir etwas über die Hunde erzählen mag (Charaktereigenschaften sind zwar im Inet nachzulesen, aber da kann ja viel stehn)...
Einfach vllt eure Meinung, ob ihr mir das raten würdet, oder lieber sagen würdet, dass ich die Finger davon lassen soll.
Ich brauch ein paar Denkanstöße, da ich nicht einfach zu der Frau sagen will, dass ich ihn nehme und nachher steh ich da und dem Hund gehts genauso blöd wie jetzt auch.
Danke schonmal
