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Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011 10:13
von Triene-maus
Hallo!

Wir haben seit ein paar Monaten unseren Border Collie Mix (Mutter war Border Collie-Labrador-Mix).
Er ist jetzt 6 Monate alt und wir lieben ihn!
Wir haben uns bewusst nach vielen Informationen für diesen Hund entschieden. Da mein Pferd verstorben ist und ich schon immer einen Hund haben wollte nahmen wir ihn zu uns.
Ich habe nun ja die Zeit, und möchte ihn zu meinem Hobby machen. Also wir machen jetzt schon Hundeschule, Hundespielen, und kleine Spielchen. Später möchte ich mit ihm Agility machen.

Nun aber das Problem: Andauernd muss ich mir von irgendwelchen Leuten sagen lassen dass man einem Border-Collie nicht gerecht werden kann. Teilweise sind das schon fast Beleidigungen. Das nervt. Mir ist schon bewusst dass der viel Kopfarbeit und Auslauf braucht, aber das wollten wir ja auch.

Was denkt ihr darüber?

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011 12:16
von lotte
ich finde es auch immer schwierig mit borders, ich würde mir keinen zutrauen. ich hätte immer angst, dass ich ihn unterfordere oder aber dass ich ihn aus angst ihn zu unterfordern zu einem aufgedrehten actionjunkie mache ;)

außerdem ist diese rasse halt grade sehr in mode, was dazu führt, dass lauter fett gefütterte, nach hacken und händen schnappende "familien"-borders und -aussies durch die gegend schleichen...

aber wenn man sich diese rasse bewusst anschafft gerade wegen dieses arbeitswillens, finde ich kann da gut was draus werden! ich fand schon so schön, dass du gesagt hast du willst ihn zu deinem hobby machen. das heißt ja du willst nicht einen familienhund, der so nebenher lebt, lieb ist und "funktioniert", sondern du willst ja fast ein neues "sportgerät" nach deinem pferd (entschuldigung hunde und pferde, ihr seid natürlich keine sportgeräte, aber die tante wusste grad nicht wie sies sagen soll :roll: )

wichtig finde ich bei solchen rassen, auch wenn die total viel arbeiten müssen, dass gerade die lernen auch ruhe zu halten und nicht immer action zu machen... ich glaube das ist bei solchen hunden die größere herausforderung (was ja auch fair für andere hundehalter ist, wenn diese rassen schon bei allem anderen so willig sind :twisted: :mrgreen: )

gerade mit einem jungen hund wirst du immer wieder auf menschen treffen, die alles besser wissen. auf diskussionen lassen die meisten sich eh nicht ein, weil sie wissen ja schon was richtig ist. also nett lächeln, im kopf ein lied singen, nicken und weiterlaufen...

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011 12:28
von Jenni
Hallo Triene-maus,

ich glaube Du solltest Dich nicht verunsichern lassen.

Es ist natürlich richtig, dass ein Border Collie eine Arbeithundrasse ist, aber das sind andere auch. Ich finde, dass jeder Hund vernünftig, rassegerecht und charaktergerecht ausgelastet werden muss. Kein Hund ist wie der andere!

Meiner Meinung nach ist es in sofern oft übertrieben, solche Aussagen an einer Rasse festzumachen, weil kein Hund als Couchpotato wirklich glücklich ist.

Ich selbst habe zwei Hündinnen aus einem Wurf (Bearded Collie-Schäferhund-Hovaward-Müsterländer-Mix - hätte auch ganz blöde daneben gehen können). Die eine ist ein sehr gemütlicher, chilliger Hund, wenn wir länger als eine Stunde Gassi gehen, kommt sie oft Minuten später am Ziel an, weils ihr zu lange ist. Für Fressen tut sie fast alles. Die andere ist sehr agil, hibbelig, manchmal nervig, Junkiemäßig... wenn sie arbeitet, nimmt sie kein Futter, dann steht sie oft so hoch im Trieb, dass ich sehr aufpassen muss, sie nicht noch mehr zu pushen. Und beide sind gleich alt, ihr Leben lang bei mir, haben die gleiche Ausbildung genossen etc. trotzdem sind sie völlig unterschiedlich.

Ich finde es wichtig, dass man heraus findet, wie viel gut für den eigenen Hund ist. Womit er zufrieden und glücklich ist. Ihr scheint doch gute Ansätze zu haben. Ich würde einen Border in dem Alter grade körperlich nicht so hoch powern. Ich finde grade bei den Hütern, die ja arbeiten können, viel wichtiger, dass sie lernen, wann Ruhe ist. Ein Hüter, der nie gelernt hat Pausen zu machen, ist nervig und letztendlich ists für ihn selbst ja auch nicht gut.

Mach Dich also nicht verrückt. Kopfspiele, Unterordnung, Ruhe verlangen finde ich erstmal wichtiger. Körperliche Auslastung ist gut, braucht ein Hund aber - meiner Meinung nach - auch nicht täglich und schon gar nicht in dem Alter.

Bei uns (meine sind nun fast 5 Jahre alt) siehts so aus. Morgens kurze Runde so ca. 20 Min. zum entleeren. Außer Dienstags, Mittwochs und Samstags, da kommen sie mit in meine Gruppen, die je eine Stunde dauern. (Beschäftigung, Hütehundgruppe, Welpenspiel)Danach sind sie aber auch erstmal platt. Entweder bleiben sie dann mal zwei, drei Stunden zu Hause während ich arbeite oder wenn ich weiß es dauert länger kommen sie im Auto mit. Ab und an helfen sie mir dann als Statisten. Nachmittags ca. eine Stunde Gassi gehen auf verschiedenen Wegen, dabei Leckerchensuche, ein bißchen Apportieren oder Unterordnung, Verstecken oder was uns sonst so einfällt, ab und an auch mal nur rumdrömmeln. Wenn sie Abends noch mit in Gruppen und Kursen laufen, gehen wir Nachmittags nicht so lange. Dienstags sind wir bei den Mehrhundehaltern abends, Mittwochs geht Cassidy trailen, Donnerstags Cassidy erst Dummy, dann Naya im Hundeführerschein, Freitags longieren wir ab und zu, Samstagsmittags nochmal Social Walk. Und das auch nicht immer. Ich mache das abhängig davon, wie sie drauf sind und wie sie Lust haben. Und ich finde oft, dass das schon ganz schön viel ist. Das merke ich auch oft an Naya, die sich dann die Füße zerbeißt. Weniger ist hier oft mehr.

Wir haben hier einige Hüterbesitzer und vielleicht sagen die dazu auch nochmal was?

Lieber Gruß
Jenni

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011 15:13
von Belosheltie
Na ja, es gibt tatsächlich Border Collies, die selbst mit Agi, Obedience, täglichen Tricks und viel Arbeit für Kopf und Körper nicht ausgelastet, nicht glücklich, sind. Das sind die Hunde, die den "Sinn" brauchen, die tatsächlich so hochspezialisiert sind, dass sie *ihre* Arbeit brauchen.

Da sind die vielen Border Collies, bei denen keiner merkt wie unglücklich sie sind. Man ärgert sich vielleicht über den "Unsinn" den sie immer wieder anstellen, findet es aber witzig, wie der Hund draußen Kreise um einen läuft und auf die Kinder "aufpasst". Manchen stört es vielleicht, dass sein Border so viel bellt, aber na ja. Ist halt ein Hund?!

Dann sind da die Border, von denen man irgendwann einfach nichts mehr mitbekommt, weil sie eingeschläfert worden oder - wenn sie Glück hatten - zur Border Nothilfe gekommen sind, weil sie sich selbst auffraßen, oder andere gefährliche (für sich/andere) Verhaltensweisen zeigten.

Und dann sind da die Border Collies, die inzwischen so weit von der Arbeit "weggezüchtet" sind, dass sie auch mit Ersatzbeschäftigung glücklich sind, die nicht die fordernde, verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe echten Hütens haben, und dennoch zufriedene Hunde sind. Die müssen zwar mehr Kopfarbeit bekommen als die meisten anderen Familienhunde, aber bekommen sie die, sind sie damit einverstanden. Davon gibt es auch eine Menge, aber mal ehrlich - woher will man vorher sicher wissen, was für einen Typ Border Collie man bekommt?

Ich liebe die aktiven Hütehunde, habe selbst einen Border Collie Mix und einen Sheltie (sehr arbeitswütig, was bei der Rasse auch nicht immer der Fall ist), aber würde mir dennoch keinen richtigen Border Collie zutrauen. Ich hätte Angst, ihm irgendwann doch nicht (mehr?) gerecht werden zu können, denn häufig entwickelt sich die Probleme ja erst wenn der Hund richtig erwachsen ist, so ab 2 bis 3 Jahren. Dann ist der Hund der Leidtragende, und das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

Darum - so leid es mir tut - bin ich auch eine derjenigen, die der "Familienborder-Haltung" sehr kritisch gegenüber steht. Am schlimmsten sind die Border Collies dran, die bei Leuten landen die wirklich keine Ahnung haben was sie sich da ins Haus geholt haben, ich kenne einen solch bedauernswerten Hund - er geht nur an der Flexileine und wird ständig angeschrien, weil er "hyperaktiv" ist. Und der Hund ist noch nicht mal 1 Jahr alt. Das Hundeleben hat gute Chancen für immer ruiniert zu sein.

Ich feinde niemanden öffentlich an, aber wenn ich mit jemandem ins Gespräch kommen sollte, und beobachte problematisches Verhalten bei dem Border, dann sage ich das auch.

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011 23:27
von Kalu
Hey
Ich finds in deinem Fall okay.
Ich muss Belosheltie aber völlig recht geben, diese Hunde sind wirklich sehr empfindlich was die Arbeit angeht, für die ist "ihre Pflicht" ihr Lebenselexier, ohne geht einfach nicht.
Wenn du deinen Hund aber wirklich viel beschäftigst denke ich das du damit klar kommst.
Die Kommentware der anderen musst du dann halt ignorieren.
Vllt kann der Hund auch einige Aufgaben im Haushalt übernehmen um seinen "Sinn" zu haben, morgens Zeitung reinholen, Dinge die auf dem Boden rumliegen aufheben und zum Beispiel auf einen Hocker legen, dafür sorgen das bestimmte Türen (zum Schlafzimmer etc) immer zu bleiben, beim Einkauf reintragen helfen,... und so weiter.
Wie die anderen schon gesagt haben ist es auch wichtig, dem Hund beizubringen auch mal einfach ruhig im Körbchen zu líegen und zu schlafen.
Achso da fällt mir nochwas ein:
Viele Leute lassen ihre Hunde auf dem Sofa, im Bett, im Sessel, auf Stühlen sitzen/liegen.
Das stellt den Hund allerdings auf den gleichen Rang wie dich, den Boss.
Und gerade bei so sensiblen Hunden, die ihren Platz "im Rudel" brauchen, dürfen das nicht. Es darf dann nicht sein, dass sie in einem Moment die gleichen Rechte haben wie der Boss und im nächsten diesem gehorchen sollen.
Liebe Grüße und viel Erfolg =)

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: So 16. Jan 2011 11:38
von Belosheltie
Kalu hat geschrieben:Achso da fällt mir nochwas ein:
Viele Leute lassen ihre Hunde auf dem Sofa, im Bett, im Sessel, auf Stühlen sitzen/liegen.
Das stellt den Hund allerdings auf den gleichen Rang wie dich, den Boss.
Und gerade bei so sensiblen Hunden, die ihren Platz "im Rudel" brauchen, dürfen das nicht. Es darf dann nicht sein, dass sie in einem Moment die gleichen Rechte haben wie der Boss und im nächsten diesem gehorchen sollen.
Liebe Grüße und viel Erfolg =)


Meine Hütehunde dürfen das, einer davon ist besonders sensibel. ;) Und genau der Hund nimmt seine mir "untergeordnete Position" so ernst wie kaum ein anderer Hund.

Allerdings ist das ein eher alter Hut (so wie viele alte Hüte rund um die "Dominanztheorie") mit Bett und Co. Hat ein Hund ein generelleres Erziehungsproblem und knurrt z.B. seine Besitzer an, wenn er von der Couch soll oder lässt sie gar nicht mit rauf, dann sollte man da grundlegend was ändern, und dazu gehört im ersten Schritt das Entziehen von Privilegien. Diese können gegebenfalls aber später sogar wieder "zurückgegeben" werden, wenn es wieder passt.

Ein Hund fühlt sich nicht unbedingt seinem Menschen gleichgestellt, nur weil er mit auf der Couch liegt. Für viele Hunde ist das erstmal so wie für uns: da ist es bequemer als auf dem Boden :mrgreen:

Man hat inzwischen vieles in der Hundewelt neu überdacht. Eines davon sind die "Grundregeln" die man gerne aufstellt, um die Hierarchie zwischen Mensch und Hund zu definieren. Dazu gehörten zuerst durch Türen gehen, vor dem Hund essen, kein Spiel vom Hund intiieren lassen, und das Verbieten von Couch und Bett.
Man hat festgestellt, dass Wölfe wohl doch nicht so aggressiv auf Hierarchiedemonstrationen bestehen, wenn es ein natürlicher Familienverbund ist der in Freiheit lebt... daraufhin änderte sich auch die Sicht auf hündisches Verhalten (die ja vom Verhalten her eher sowas wie juvenile Wölfe sind und ihr Leben lang bleiben). Und selbst Günther Bloch lässt seine Hunde mit im Bett schlafen :mrgreen:

Im Gegenteil: Kontaktliegen ist wichtig für soziale Bindung. Natürlich gibt es auch soziale Bindung wo kein Kontaktliegen stattfindet, aber Kontaktliegen ist dennoch sehr gesund für gute Beziehung. ;) Unter Hunden kommt es da sogar durchaus vor, dass einer auf dem anderen schläft, was nichts über "Hierarchie" aussagen muss, einfach nur über bevorzugte Schlafpositionen.

Und Bett und Couch sind für manche (!) Hunde eine wichtige Ressource (ebenso wie für andere Essen oder Spielzeug eine wichtige Ressource sein kann, die ggf. auch verteidigt wird), die sie unter Umständen dann auch verteidigen. Das wiederum muss aber kein Zeichen dafür sein, dass der Hund sich seinem Menschen gleichgestellt fühlt.

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: So 16. Jan 2011 21:57
von lotte
ich finde solange man dem hund ein einfaches "runter" geben kann und er steht auf und geht scheint ihm das keine wichtige ressource zu sein oder die bindung stimmt...

genau wie wenn man knochen/ spielies/ ... wegnehmen kann. jedem hund sind halt andere dinge wichtig.

udn ich glaube wenn der eigene hund einen vom thron stürzen will dann tut er das viel subtiler als indem er auf dem sofa rumlümmelt :mrgreen:

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: So 16. Jan 2011 22:30
von Belosheltie
Und ich glaube vieles ist einfach nur Trainingssache - z.B. das Wegnehmen eines Knochens. Das muss sich ein Hund grundsätzlich nicht gefallen lassen, er wird es sich aber gefallen lassen wenn man es entsprechend übt. Lässt er es sich nicht gefallen, muss das aber nicht im Umkehrschluss heißen, dass die Bindung schlecht ist oder der Hund "die Weltherrschaft" an sich reißen will :mrgreen: Er muss es eben einfach nur lernen.

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Di 18. Jan 2011 13:35
von Claudia + KY
Hallo!

Also ich hab auch einen Border Collie (und auch eine Schäfer-Setter-Mix Hündin) und mache sehr viel mit ihm.
Aber so wie Du schreibst weist Du ja was Du Dir nachhause geholt hast. ;)

Wie schon erwähnt wurde, gibt es nix schlimmeres als einen Border der aus seiner Sinnlosigkeit heraus Ticks entwickelt. Leider so passiert bei meiner Ex-Hündin die bei unserer Trennung mein Ex mitgenommen hat. Die jagt jetzt Staubflankerl. :(
Aber ich versuche trotzdem ihr so viel Sinnhaftigkeit in Ihrem Leben zu bieten wie mir halt möglich ist.

Mein Border-Bub KY ist da auch ein ganz anderer Typ. Er liebt es mit mir zu arbeiten aber er weis genauso gut wann Ruhe ist.
Und das ist echt das wichtigste!!
Aufdrehen können die eh von allein. ;)

Also nur Mut!
Du weist was Du willst und vor allem weist Du das Dein Wuffl Beschäftigung braucht (aber die Ruhephasen nicht vernachlässigen).
Aber vom Hüten würd ich Dir bei dieser Verpaarung vielleicht abraten. Weis nicht wieviel Labbi da durch kommt. ;)

LG Claudia + Bande

Re: Border Collie - na und?

BeitragVerfasst: Mi 19. Jan 2011 14:03
von kdog
Tachchen,

wir haben ja auch einen Border Collie und müssen uns ständig diese Grütze anhören.

Aber erstmal was grundsätzliches! Es ist egal, welche Rasse Hund man hat, man wird ihm nicht grecht werden können!
Der Huskyhalter hat in den wenigsten Fällen in der Garage einen Hundeschlitten hängen und den Auslauf, den ein Husky bekommen sollte, erhalten die wenigsten.

Der Border ist ein anstrengender Hund, das steht ausser Frage. Aber es ist auch die geilste Hunderasse, die ich bislang kennen gelernt habe.
Was nun den Zeitfaktor betrifft. Zwei bis drei Stunden Gassie gehen muß am Tag schon drin sein. wir gehen mit Jerry zweimal am Tag für je 1,5 bis 2 Stunden auf Runde. Bei schlechtem Wetter kann es auch mal kürzer sein, stellt aber eher die Ausnahme dar. Beim Gassie gehen wird viel mit dem Schleuderball oder dem Frisbee geworfen, damit Jerry sich austoben kann (er ist der Balljunkie vor dem Herrn).
Im Sommer wollen wir mit einer Border Züchterin aus unserem Ort zusammen Agillity anfangen.

Such und Denkspiele muß man mit dem Border auch machen, da er nicht nur Körperlich, sondern auch Geistig gefordert werden will.

Mein Tipp ist, such Dir eine Hundeschule, die sich nachweislich mit Borders auskennen, ansonsten bekommst Du leider sehr oft die Ausrede: "Ist halt ein Border!" zu hlren, wen der Hund etwas nicht so machen will oder kann wie der Trainer es gerne hätte.

Achso, der Border ist ein Kuschler vor dem Herry, also auch viel schmusezeit einplanen.