hundewald

wir besuchten heute einen "hundewald" in dänemark, ein eingezäuntes areal, ca. 1 ha groß mit agilitygeräten aus holz. es sah nach fun aus - wurde zum alptraum!
erst kamen uns 2 golden entgegen, leinen los und schon ging der knatsch los, bevor wir überhaupt auf dem gelände waren, der goldie hatte dann einen schnitzer an der lippe.
wir gingen unsere wege und bespaßten unseren hund, der sein ganzes glück in der erfüllung unserer wünsche findet, somit entfernt er sich nicht von uns. andere hunde liefen umher, die dazu gehörenden menschen tratschten am eingang, aber die hunde liefen ohne aufsicht umher. gegen ende kam ein labbi zu uns, weit und breit kein besitzer zu sehen, es kam, wie es kommen mußte, sie umkreisten sich und waren ein knäul. unser hund hatte zwei tiefe wunden am kopf und hals. dann kam der besitzer, ein aufgebrachter ältere herr und diskutiere mit mir: wir hätten unseren hund nicht unter kontrolle, er ist bissig und gemeingefährlich. ich versuchte ihm zu erklären, daß mein hund nicht mit jedem rüden kann, was normal ist und er sehr wohl unter unserer kontrolle sei, denn er war ständig an meiner seite. ich bin der meinung, daß ein hund unter kontrolle ist, wenn er in deinem einzugsbereich bleibt und auf kommandos reagiert. muß er sich das beschnuffeln von fremden rüden gefallen lassen? liegt es nicht in der natur, daß er sich das nicht gefallen lassen möchte, er mit einem umkreisen, knurren und auch fletschen signalisiert: es reicht! mach dich aus meinem bereich?
wäre schön, wenn ihr mal eure meinung kundtun könntet. unser rüde ist 4 jahre alt, wir gehen auf den hundeplatz, er hat begleit und ausdauerprüfung, wir machen agility und fährte mit ihm und er ist zertifizierter besuchshund bei demenzerkrankten und alten menschen. leider hatte er oft schon schlechte erfahrungen mit anderen rüden gehabt, trotz allem ist er für uns ein echtes "schaf" und auch unsere kinder, 6 und 4 sind mit ihm groß geworden und eigentlich erträgt er wirklich alles mit würde und gelassenheit.
liebe grüße
weimaranerbo
erst kamen uns 2 golden entgegen, leinen los und schon ging der knatsch los, bevor wir überhaupt auf dem gelände waren, der goldie hatte dann einen schnitzer an der lippe.
wir gingen unsere wege und bespaßten unseren hund, der sein ganzes glück in der erfüllung unserer wünsche findet, somit entfernt er sich nicht von uns. andere hunde liefen umher, die dazu gehörenden menschen tratschten am eingang, aber die hunde liefen ohne aufsicht umher. gegen ende kam ein labbi zu uns, weit und breit kein besitzer zu sehen, es kam, wie es kommen mußte, sie umkreisten sich und waren ein knäul. unser hund hatte zwei tiefe wunden am kopf und hals. dann kam der besitzer, ein aufgebrachter ältere herr und diskutiere mit mir: wir hätten unseren hund nicht unter kontrolle, er ist bissig und gemeingefährlich. ich versuchte ihm zu erklären, daß mein hund nicht mit jedem rüden kann, was normal ist und er sehr wohl unter unserer kontrolle sei, denn er war ständig an meiner seite. ich bin der meinung, daß ein hund unter kontrolle ist, wenn er in deinem einzugsbereich bleibt und auf kommandos reagiert. muß er sich das beschnuffeln von fremden rüden gefallen lassen? liegt es nicht in der natur, daß er sich das nicht gefallen lassen möchte, er mit einem umkreisen, knurren und auch fletschen signalisiert: es reicht! mach dich aus meinem bereich?
wäre schön, wenn ihr mal eure meinung kundtun könntet. unser rüde ist 4 jahre alt, wir gehen auf den hundeplatz, er hat begleit und ausdauerprüfung, wir machen agility und fährte mit ihm und er ist zertifizierter besuchshund bei demenzerkrankten und alten menschen. leider hatte er oft schon schlechte erfahrungen mit anderen rüden gehabt, trotz allem ist er für uns ein echtes "schaf" und auch unsere kinder, 6 und 4 sind mit ihm groß geworden und eigentlich erträgt er wirklich alles mit würde und gelassenheit.
liebe grüße
weimaranerbo