Einsame Insel ohne Menschen gesucht!!!!

Darf man hier auch seinen Frust ablassen ohne eigentlich eine konkrete Fragestellung zu haben?
ich hoffe ja-
Also, ich wohne in wien, im 21. Bezirk- meiner Meinung nach einer der besten Bezirke wenn man einen Hund halten will- denn erstens fehlt es nie an Artgenossen zum spielen und außerdem ist man innerhalb kürzester Zeit auf der Donauinsel und auf der alten Donau (riesen Hundezone, wo diese auch schwimmen gehen können usw.)
Habe mir seit meinem siebten Lebensjahr einen Hund gewünscht (nicht so als spontan Idee sondern der war echt auf jedem weihnachtswunschzettel ans Christkind in den folgenden Jahren vertreten, zu jedem Geburtstag und immer wenn meine Eltern oder sonst wer meinte ich hätte einen wunsch frei- war es immer der Hund) und dieses Jahr ist der Wunsch in Erfüllung gegangen (ich werde heuer 24!)
Ich wollte immer einen Mischling, groß sollte er sein- geworden ist es, was ich mir nie hätte vorstellen können ein Pitbull- Mischling der noch dazu relativ klein bleiben wird- gut wurscht hund ist hund und ich durfte sie haben! Sie ist mein ganzer Stolz und ich trainiere wirklich dauernd mit ihr, da mir von anfang an klar war: Sie gehört zu den so genannten Kampfhunden und muss somit besser erzogen sein als der durchschnittliche sagen wir mal Goldie, ich darf mir in der Erziehung keine Fehler leisten- denn die Umwelt schaut mir auf die Finger und jedes Fehlverhalten (was auch immer die Leute darunter verstehen wollen und werden) werde ich mit Beschimpfungen und möglicherweise sogar Veterinäramt bezahlen müssen
In der Anlage in der ich wohne sind anscheinend Hunde im allgemeinen nicht wirklich willkommen- ich werde nicht mehr gegrüßt, wild fremde Menschen pfauchen mich plötzlich an "ich mag nicht mit hund im aufzug fahren- wart gfälligst auf den nächsten" oder "bleibt die scheiße jetzt da liegen oder wie" (ich räume sie immer weg, hatte nur kurz zum nächsten "sackerspender" gehen müssen da mein persönlicher vorrat an mistsackerl aufgebraucht war)- gut was solls
in der gegend bei meinem freund (der wohnt im selben Bezirk) ist der fall umgekehrt- da hat fast jeder einen hund, das sind aber die vertreter der hundehalter die ihre mitbewohner nach dem kriterium j"e größer stärker und aggressiver desto besser" aussuchen- und dementsprechend will ich natürlich nicht, dass mein bislang gut sozialisierter welpe mit solch assozialen hunden zu tun hat (zusätzlich geben diese leute ununterbrochen ungefragt gut gemeinte ratschläge wie "na wenn der hund dreck von der wiese frisst, dann musst ihr einmal eine richtige watschn geben, dann macht sie das nie wieder!"DANKE!)
jetzt war ich gerade mit der Lea auf unserer Hundezone ich hatte sie an der 10m leine, da sie gerade die, "Ich muss ja eigentlich nicht gleich kommen wenn mein Frauchen ruft kommen"-Phase
ich hoffe ja-
Also, ich wohne in wien, im 21. Bezirk- meiner Meinung nach einer der besten Bezirke wenn man einen Hund halten will- denn erstens fehlt es nie an Artgenossen zum spielen und außerdem ist man innerhalb kürzester Zeit auf der Donauinsel und auf der alten Donau (riesen Hundezone, wo diese auch schwimmen gehen können usw.)
Habe mir seit meinem siebten Lebensjahr einen Hund gewünscht (nicht so als spontan Idee sondern der war echt auf jedem weihnachtswunschzettel ans Christkind in den folgenden Jahren vertreten, zu jedem Geburtstag und immer wenn meine Eltern oder sonst wer meinte ich hätte einen wunsch frei- war es immer der Hund) und dieses Jahr ist der Wunsch in Erfüllung gegangen (ich werde heuer 24!)
Ich wollte immer einen Mischling, groß sollte er sein- geworden ist es, was ich mir nie hätte vorstellen können ein Pitbull- Mischling der noch dazu relativ klein bleiben wird- gut wurscht hund ist hund und ich durfte sie haben! Sie ist mein ganzer Stolz und ich trainiere wirklich dauernd mit ihr, da mir von anfang an klar war: Sie gehört zu den so genannten Kampfhunden und muss somit besser erzogen sein als der durchschnittliche sagen wir mal Goldie, ich darf mir in der Erziehung keine Fehler leisten- denn die Umwelt schaut mir auf die Finger und jedes Fehlverhalten (was auch immer die Leute darunter verstehen wollen und werden) werde ich mit Beschimpfungen und möglicherweise sogar Veterinäramt bezahlen müssen
In der Anlage in der ich wohne sind anscheinend Hunde im allgemeinen nicht wirklich willkommen- ich werde nicht mehr gegrüßt, wild fremde Menschen pfauchen mich plötzlich an "ich mag nicht mit hund im aufzug fahren- wart gfälligst auf den nächsten" oder "bleibt die scheiße jetzt da liegen oder wie" (ich räume sie immer weg, hatte nur kurz zum nächsten "sackerspender" gehen müssen da mein persönlicher vorrat an mistsackerl aufgebraucht war)- gut was solls
in der gegend bei meinem freund (der wohnt im selben Bezirk) ist der fall umgekehrt- da hat fast jeder einen hund, das sind aber die vertreter der hundehalter die ihre mitbewohner nach dem kriterium j"e größer stärker und aggressiver desto besser" aussuchen- und dementsprechend will ich natürlich nicht, dass mein bislang gut sozialisierter welpe mit solch assozialen hunden zu tun hat (zusätzlich geben diese leute ununterbrochen ungefragt gut gemeinte ratschläge wie "na wenn der hund dreck von der wiese frisst, dann musst ihr einmal eine richtige watschn geben, dann macht sie das nie wieder!"DANKE!)
jetzt war ich gerade mit der Lea auf unserer Hundezone ich hatte sie an der 10m leine, da sie gerade die, "Ich muss ja eigentlich nicht gleich kommen wenn mein Frauchen ruft kommen"-Phase