Hundeallergie - noch Hoffnung???

Hallo an alle,
mein Mann und ich haben seit knapp 1 1/2 Jahren eine französische Bulldogge. Bekommen haben wir ihn mit 10 Wochen. Er ist unser ein und alles, wie ein Kind.
Mein Mann hat seit frühester Kindheit Lungenprobleme (Belastungsasthma) und eine Katzenallergie. Auf Hunde hat er nie reagiert - bis auf unseren!
Es fing damit an, dass er beim Spielen mit dem Hund Niesanfälle hatte. Wir dachten lange Zeit, dass er nur erkältet ist. Die Symptome verschlimmerten sich. Nach Hautkontakt mit dem Hund bekam er quaddeligen Ausschlag und tränende Augen, bis sich die Allergie steigerte und in Atemnot endete. Der Allergietest beim Arzt brachte das erschütternde Ergebnis: Hundeallergie.
Da wir uns von einer Hyposensibilisierung (aus eigener Erfahrung mit anderen Allergien) nichts versprachen, ließ mein Mann eine teure Homöopathische Behandlung über sich ergehen, die auch einer Bekannten von uns gut gegen ihre Hundeallergie half. Doch es hat leider nicht geholfen.
Der momentane Zustand: Durchgehend Schleim auf der Lunge, rasselnde, fiepende Atmung, bei Kontakt mit dem Hund Atemnot, er muss dringend Asthma-Spray benutzen, er erholt sich auch nicht mehr vollständig, wenn er viel außer Haus ist (z.B. auf Dienstreise). Tägliches Putzen, Schlafzimmerverbot für den Hund, regelmäßiges Baden und Bürsten hilft nicht mehr. Sein Zustand verschlechtert sich zunehmend, obwohl ich mir "ein Bein ausreiße".
Nun zu unserer Frage:
Sollen wir den Hund, jetzt wo er noch jung ist, lieber einer verantwortungsbewussten, neuen Familie übergeben? Wir hätten die Möglichkeit, über die Züchterin zu suchen. Wir haben Angst, dass unsere Versuche einfach nicht fruchten und wir damit nur die Abgabe verzögern und der Hund älter und älter wird. Noch ist er jung, verspielt und ziemlich "opportunistisch", fühlt sich überall wohl und zu Hause. Dass mein Mann noch 10 Jahre so durchhält (ich hoffe so lange lebt der Hund noch!) bezweilfe ich... Er kommt jetzt schon schlecht die Treppe hoch und ringt um Luft. Er ist erst 25!
Wir würden alles tun, um ihn zu behalten, weil wir ihn lieben wie ein Kind, aber ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit und es macht vielleicht mehr Sinn, ihn früh abzugeben als es hinauszuzögern...
Wie seht ihr das?
mein Mann und ich haben seit knapp 1 1/2 Jahren eine französische Bulldogge. Bekommen haben wir ihn mit 10 Wochen. Er ist unser ein und alles, wie ein Kind.
Mein Mann hat seit frühester Kindheit Lungenprobleme (Belastungsasthma) und eine Katzenallergie. Auf Hunde hat er nie reagiert - bis auf unseren!

Es fing damit an, dass er beim Spielen mit dem Hund Niesanfälle hatte. Wir dachten lange Zeit, dass er nur erkältet ist. Die Symptome verschlimmerten sich. Nach Hautkontakt mit dem Hund bekam er quaddeligen Ausschlag und tränende Augen, bis sich die Allergie steigerte und in Atemnot endete. Der Allergietest beim Arzt brachte das erschütternde Ergebnis: Hundeallergie.
Da wir uns von einer Hyposensibilisierung (aus eigener Erfahrung mit anderen Allergien) nichts versprachen, ließ mein Mann eine teure Homöopathische Behandlung über sich ergehen, die auch einer Bekannten von uns gut gegen ihre Hundeallergie half. Doch es hat leider nicht geholfen.
Der momentane Zustand: Durchgehend Schleim auf der Lunge, rasselnde, fiepende Atmung, bei Kontakt mit dem Hund Atemnot, er muss dringend Asthma-Spray benutzen, er erholt sich auch nicht mehr vollständig, wenn er viel außer Haus ist (z.B. auf Dienstreise). Tägliches Putzen, Schlafzimmerverbot für den Hund, regelmäßiges Baden und Bürsten hilft nicht mehr. Sein Zustand verschlechtert sich zunehmend, obwohl ich mir "ein Bein ausreiße".
Nun zu unserer Frage:
Sollen wir den Hund, jetzt wo er noch jung ist, lieber einer verantwortungsbewussten, neuen Familie übergeben? Wir hätten die Möglichkeit, über die Züchterin zu suchen. Wir haben Angst, dass unsere Versuche einfach nicht fruchten und wir damit nur die Abgabe verzögern und der Hund älter und älter wird. Noch ist er jung, verspielt und ziemlich "opportunistisch", fühlt sich überall wohl und zu Hause. Dass mein Mann noch 10 Jahre so durchhält (ich hoffe so lange lebt der Hund noch!) bezweilfe ich... Er kommt jetzt schon schlecht die Treppe hoch und ringt um Luft. Er ist erst 25!
Wir würden alles tun, um ihn zu behalten, weil wir ihn lieben wie ein Kind, aber ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit und es macht vielleicht mehr Sinn, ihn früh abzugeben als es hinauszuzögern...
Wie seht ihr das?