Hundeforum.de

Hallo auch,

ein interessanter Artikel zu o. gen. Thema:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 54694.html

VG Gudrun

ha, das wusste ich schon immer...

das es leute aus budapest sehen, die ja auch viel tierleid haben, finde ich ja sehr suspekt, aber naja.

vielleicht lernen sie.

liebe gruesslis

elo und corlie und cleo

Hallo Elo,

Adam Miklosi leitet das größte Ethologie-Zentrum Europas in Budapest. Ahnung hat man da schon. Schau mal hier:

http://www.hunde.com/blog/2011/08/hunde ... verhalten/

VG Gudrun

wissenschaftlich, aber nicht von hund und mensch, sonst würde es menschen da nicht schlecht gehen und hunden auch nicht.

ist ja irgendwie lustig, da machen sie versuche und sind hochgebabt und voll wichtig und intelligent und können noch nicht mal im eigenen land was tun, ausser versuche
aber weltweit hoch angesehen, das ist gut, für land, aber bestimmt nicht für mensch und hund.

mit so einem wissen, sollte man sich mehr einsetzen, darüber würde ich lieber lesen, aber ist o.k.

wäre interessant, sie haben hunde für ihre forschungen, wo haben sie sie her und wohin gehen die dann..von menschen mag ich jetzt nicht fragen.

aber ist interessant, da bist du richtig, den rest würde ich aber schoen gerne wissen.

ach elo wieder, gelle.. bin am grübelen, war mit mein corlie bei sternenhimmel und hatte seite noch offen, da fragt man mal nach, gelle oder schreibt einfach meinung

schoenes wochenende

elo

Hallo Elo,

Du bist unfair. Wissenschaftler sind nicht ausgebildet, als Revoluzzer oder Märtyrer aufzutreten und zu sterben. Außerdem wissen wir nicht, wer was in seiner Freizeit politisch tut. Du hast Vorurteile. Auch bei uns kannst Du Szenen drehen von Menschen, die im Müll anderer nach Essbarem suchen. Auch bei uns sterben Obdachlose, wenn es im Winter richtig kalt wird. Und was tust Du dagegen?

So, wie Deutschland ganz unterschiedliche Gesichter hat, je nachdem, aus wessen Sicht heraus Du es betrachtest, so gibt es auch in anderen Ländern nicht nur Missstände und Elend, nur, weil kritische Berichte gerne genau darauf den Fokus legen.

Die im Ethologischen Institut von Budapest verwendeten Hunde leben wie Deine in privaten Haushalten und werden nur gelegentlich zu Untersuchungen und Verhaltenstests mit ihren Besitzern eingeladen. Hättest Du das von mir empfohlene Buch mal gelesen, wüsstest Du das. Die sind wirklich sehr vorbildlich und modern dort. Es geht ihnen auch darum, dass ihre Ergebnisse an völlig durchschnittlichen Hunden erzielt werden, nicht an verhaltensgestörten, emotional verarmten Labortieren.

VG Gudrun

Hallo.
Ob Wissenschaftler mehr und auch unmittelbaren ,politischen Einfluß
auf die Gesellschaft haben sollten ,ist auch eine interessante Frage .
Doch hat wohl auch dieses ,wie vieles Andere immer eine gute und eine schlechte Seite .

Nun habe ich das Buch, -Hunde – Evolution, Kognition und Verhalten- auch nicht gelesen ,
doch glaube ich nicht so sehr an die Vermutung ,daß die Ähnlichkeiten zwischen Hund und Mensch
auf gemeinsame Vorfahren zurück zu führen sind .
Es gibt bei vielen Lebewesen parallele Entwicklungen und Ähnlichkeiten ,
auch ganz ohne einen verwandtschaftlichen Bezug.

So haben z.B. Wale genauso Flossen und sogar eine Rückenflosse ( Finne ) entwickelt ,
wie die Fische und auch Fledermäuse fliegen auf ihre Weise, so gut wie die Vögel .
Wenn es darum geht sich an ähnlicher Umweltbedingungen anzupassen ,
kommt auch die Natur häufig ,bei ganz unterschiedlichen Tieren zu den selben Fähigkeiten
und Lösungen .
Warum soll dieses nicht genau so bei Hund und Mensch sein ?

Fritz.

Jo Gudrun, du hast bestimmt recht in der hinsicht bin ich recht unfair

ich sehe meisstens da irgendwie das traurige, da werden versuche gemacht, die zwar nett sind und dafür wird geld ausgegeben, scheinbar auch steuergelder, die bestimmt in so ländern wie ungarn nicht gerade mit masse da sind, es ist sehr traurig, aber vielleicht habe ich auch nicht richtig gelesen und die finanzieren das alles selber, also keiner vom volk wird da belastet.

sonst, jo ich kümmere mich und interessiere mich sehr für so leid von obdachlosen, genauso wie von tieren, wo ich noch in münchen gelebt habe, habe ich mich viel mit den leuten unterhalten, da sind sehr interessante menschen darunter, das ist nicht nur suff und rumhängen, sondern eine verzweiflung am leben und schwierig manchmal da raus zu kommen, ich hatte null probleme, einen obdachlosen zum essen einzuladen und auch kein problem das sich jemand bei mir habe duschen lassen, auch schlafen wenn es passt und da bin lasse ich mich einfach von meinen instinkt leiten.


und wurde noch nie im leben enttäuscht, das ist ein normaler dienst am menschen, wenn man vertrauen kann, hier auf dem land gibt es keine obdachlosen, aber rentner die flaschen suchen, um ein bisserl die rente aufzustocken, das ist auch traurig, aber man finde da sollte man nicht ekelerregend die nase rümpfen, sonden vielleicht einfach mal 2 euro geben.

sonst, gibt auch viele die auf der strasse bleiben wollen, wie manche hundis, lieber sterben, wie irgendwo hin, das sollte man auch überlegen und manchmal auch aktzeptieren, bevor man einen hund holt, der das bestimmt nicht mehr will.

weiss passt nicht so ganz zum thema, finde aber auch meine hunde waren mir sehr ähnlich, von ihrer ganzen art, habe ich immer was von mir in ihnen gefunden, sei es unsicherheit, die freude am leben, oder das zusammen relaxen, das passt schon aber dafür braucht es keine forschung, denke ich, falls sie geld kostet.

aber stimmt vielleicht sehe ich das alles nur falsch, frage mich nur, wie kann ein land was auch in korruption untergeht sowas finanzieren ???

lieben gruss

elo und cleo und katze ist z.b. auch eine obdachlose die ich habe, gekommen, eingezogen, geliebt, ohne nachzufragen.

liebe gudrun,

du darfst gerne die beiträge zu diesem thema von mir löschen, sonst antwortet ja vielleicht wirklich keiner mehr darauf, das ist nicht schoen.

ich muss mal ein bisserl davon ab, das ich bei so ländern immer nur schwarz sehe, aber mir tun da alle so leid, die menschen wie tiere und denke wow, dann haben die geld für sowas und alle spenden verlaufen immer in dunkeln korrupten kanälen, ist auch nicht richtig.

weil die geräusche z.b. von einem starken weinen, weiss ich auch, das meine hunde da sehr darauf reagieren, trauer geräusche in welcher art auch immer, lassen sie dazu bringen zu trösten, weil sie merken da ist was....auch bei ihnen wusste ich immer, wenn ein weinen ist, das muss man schauen, was ist da....

tut mir leid, aber mache einfach mal, gelle... lösche es und wir fangen noch mal neu an, werde mich da ein bisserl zurückhalten, bin immer dann so auschweifend traurig und sehe da mehr feind wie freund , sorry

elo

Nein, Elo,

da ist nichts zum Löschen. Das ist schon OK, wie Du denkst und fühlst und uns das mitteilst. Wenn ich mal eine andere Meinung hab, dann schreib ich die dahinter. Dafür ist es ein Forum. Auch, wenn es nicht in allen Details direkt zum Thema gehört, ist doch auch was mit Bezug dazu drin und auch die anderen Dinge können zum Nachdenken anregen. Wir können das alles so stehen lassen, wirklich!

VG Gudrun