Retriver verstorben an Speiseröhrenentz.

Liebe Foren Mitglieder,
ich muss mir an dieser Stelle meine Trauer von der Seele schreiben und hoffe auf Mitglieder zu treffen, die vielleicht ähnliches erlebt haben oder mir mehr über die Erkrankungen berichten können, um meinen Trauerprozess zu unterstützen.
Ich musste meinen 9 jährigen Golden Retriever am 09.12. einschläfern. Es war eine sehr plötzliche Entscheidung. Ich leide sehr darunter. Ich vermisse ihn schrecklich.
Zu seiner Krankheitsgeschichte:
Er war 9 Jahre lang ein unfassbar gesunder Hund, ausser Impfungen nie beim Tierarzt. Keinerlei Erkrankungen. Nie. Vor 4 Wochen begann er zu erbrechen. Die ersten Tage dachte ich mir nicht viel dabei. Als es anhielt, gingen wir zum Tierarzt. Er wurde geröntgt. Diagnose Magenschleimhautentzündung. Antibiotika und Ranitidin etc. schlug nicht an, bzw. er erbrach es wieder, sodass wir kurze Zeit später einen Ultraschall machen ließen. Der Magen sah unauffällig aus, also wurden Lunge und Speiseröhre geröntgt. Die Speiseröhre war sehr vergrößert. Die Tierärztin entschied zu einer Endoskopie. Nach der Endoskopie torkelte mein Süßer noch völlig schlaftrunken schwanzwedelnd auf mich zu. Die Ärztin hatte leider keine guten Nachrichten. Eine sehr schwere Speiseröhrenentzündung + Magenschleimhautentzündung. Es wurde eine Biopsie gemacht. Es konnte nicht genau geklärt werden, was der Auslöser war, nur, dass er irgendetwas aufgenommen / gefressen haben muss, was das alles ausgelöst hat und dass seine Immunzellen vollständig zerstört sind! Die Ärztin war sehr verblüfft und betonte immer wieder, dass er eine extrem hohe Schmerzgrenze haben muss, dass er trotz dieser schlimmen Entzündung so fit noch ist, rumrennt und spielt, immer gute Laune hat.
Ich bekam Royal Canin Spezialfutter (Gastro + Recovery) ,was ich sehr flüssig füttern sollte. Die Nacht nach der Endoskopie war die Hölle. Er bekam zuhause Atemnot, er röchelte, sabberte extrem viel, und ich machte mir riesige Sorgen. Ich fuhr in die Tierklinik. Dort wurde die Lunge wieder geröntgt. Unauffällig. Luft und Speiseröhre aber voller Schleim, was bei seiner Schwere der Entzündung normal sein sollte. Er bekam Infusion zum Entwässern. Es ging ihm täglich besser. Er erbrach nicht mehr. Tagelang. Er war auf einem guten Weg. Er bekam alle Medikamente täglich per Spritze um den Magen zu schonen (2 Antibiotika, Mittel gegen die Übelkeit, und nach 5 Tagen auch Kortison), was nach über einer Woche auf Tablettenform umgestellt wurde.
Es war ein Auf und Ab…Tage an denen es ihm besser ging, und schlechtere Tage. er erbrach einige Male kleinste Mengen…und hustete, versuchte den Schleim loszuwerden, auch das war normal für sein Krankheitsbild. Dann, letztes WE wurde es wieder schlimm. Er begann teilweise schwallartig im Laufen zu erbrechen. Es kam einfach raus. Als wäre die Verbindung zwischen Magen und Speiseröhre zerstört. Wie nach der Endoskopie, folgten zwei Nächte in denen er nicht mehr ruhig liegen konnte, er wollte im Stehen schlafen, konnte seinen Kopf nicht mehr aufs Bett oder den Boden liegen, es schien ihm extrem weh zu tun….er speichelte extrem viel, bekam immer wieder Atemnot. Ich fuhr erneut in die Tierklinik. Wieder 4 Röntgenbilder..Speiseröhre unverändert, eher sogar größer. Lunge voller Wasser und der Magen zeigte Ausstülpungen.
4 Tierärzte schauten im Laufe der folgenden Stunden über die Bilder. Alle mit der großen Angst es könne zu einem Magendurchbruch kommen. Ohne Endoskopie hätte man das nicht konkret beurteilen können, aber die Magenschleimhaut sah sehr dünn bis gar nicht mehr vorhanden aus. Das rechte Herz hatte sich zudem auch vergrößert und die Lunge war wie gesagt voller Wasser. Er bekam wieder Infusionen zur Entwässerung und Antibiotikum etc.. Ich nahm ihn mit nach Hause. Er schlief ruhig ein paar Stunden. 4 verschiedene Tierärzte haben die Bilder begutachtet im Laufe des Tages, und kamen zu dem Schluss, dass er austherapiert sei, und man nur noch Schmerzmittel hinzufügen könne. Sie rieten mir dazu es zu beenden, alles andere sei eine Qual. Es gäbe keine Hoffnung mehr. Zu viele Organe angegriffen. Magen irreparabel. Speiseröhre. Und nun auch die Lunge. Gegen Mittag begann er wieder zu speicheln wie verrückt, ich ahnte schon, dass bald das Husten wieder los geht und dann die Atemnot. Das machte mir große Angst. Ich hatte solche Angst, dass er erstickt. In drei Nächten habe ich das ja nahezu erlebt. Zudem baute er stündlich ab, wurde müde, hatte aber großen Appetit. Er hatte in den vier Wochen viel Gewicht verloren und bisher noch nicht zu nehmen können. Ich entschied mich ihn gehen zu lassen, nach dem ich nochmal etliche Tierärzte konsultiert habe. Wir gingen in Park mit ihm. Er spielte und tobte. Wochenlang konnte er das ja nicht. Er war wie ein junger Hund voller Elan. Ich rief aus dem park die Ärztin an, sagte ihr sie könne nicht zu uns kommen, unser süßer hopst und tobt hier rum wie wild, es gäbe also doch noch Hoffnung! Für einen Moment war Stille am Telefon…sie sagte: "Das ist seine Natur. Er nimmt all seine Kraft gerade zusammen, um eine schöne Zeit mit ihnen zu haben. Hunde machen das so. Sie sind dazu da ihren Herrchen und Frauchen zu gefallen. Er unterdrückt seine Schmerzen!" Wir gingen nach Hause, von Stunde zu Stunde wurde es schlimmer. Das Haus war voll. All seine lieben Menschenfreunde kamen. Er konnte sich kaum mehr freuen. Gebeutelt von seinen Schmerzen und seiner Krankheit. Am Abend lag er neben mir auf dem Boden, Arm in Arm lagen wir dort. Er schlief ganz ruhig. Die letzte Stunde war schwierig. Er fand keine Lage mehr für seinen Kopf und der Speichel lief. Immer versuchte er es auszuhusten. Es klingelte. Er rannte zur Tür. Die Ärztin kam. Er freute sich. Er kannte sie ja nun gut. Es zerbrach mir das Herz wie er schwanzwedelnd neben ihr stand während sie ihm die Spritzen aufzog. Er legte sich liebevoll neben mich und schaute mir so tief in die Augen. Er kannte das Spritzen und Zuganglegen. Sie gab ihm die doppelte Dosis Betäubung damit es schnell ging. Ich streichelte und küsste ihn, dann fiel sein Kopf in meine Hände.
Ich komme damit nicht zurecht. Ich weiss, dass sowas Zeit braucht. Trauer kennt keine Regeln oder Ordnung. Aber ich habe das Gefühl falsch entschieden zu haben, obwohl mir mehrere Tierärzte, die u.A. auch sein Innenleben kannten, aufrichtig dazu rieten. Ich wollte ihn nicht quälen, nicht alleine in der Tierklinik sterben lassen, oder riskieren, dass der Magen durchbricht oder er erstickt…ich hatte große Angst davor….
Medizinisch macht es für mich durchaus Sinn…irgendwie denke ich mir, wenn die Entzündung in Speiseröhre und Magen so aggressiv war, dass sie alle Immunzellen tötete, wie sollte er je eine Chance gehabt haben dann? Aber wieso bekam er ein Lungenödem? Wieso schlugen die Medikamente nicht an?
Er bekam alles jeden Tag unter die Haut gespritzt, war glücklich und fidel. Es sah bis auf wenige Ausnahmen wirklich so gut aus, und urplötzlich wurde sein Zustand so schlimm. Das verstehe ich einfach nicht. Ich weiss von einer Bekannten dass ihr 12 jähriger Retriever, eine Std bevor er eingeschläfert wurde, wie wild im Garten tobte. Ich weiss, dass das herumspielen oder Toben nicht das Maß sein kann, aber ich seh ihn immer wieder vor mir: Wild und voller Freude mit meinem Mann im Park spielen. Voller Kraft.
Ich weiss meine Fragen kann mir niemand beantworten. Auch Ärzte können dies ja nicht. Aber ich habe so große Probleme damit. Vor 4 Wochen noch hatte ich einen augenscheinlichen gesunden besten Freund. Jetzt ist er fort. Für immer. Er fehlt so sehr.
Ich vermute ja er war so ein tapferer Kerl, dass diese ganze Entzündung in Magen und Speiseröhre schon viel länger in ihm herrscht als 4 Wochen. Er zeigte bloß einfach nie Symptome.
Ich bin so unfassbar traurig. Er war mein erster und einziger Hund. Begleitete mich 9 wichtige Jahre in meinem Leben. Er und ich bildeten eine Familie zusammen, weil ich meine Eltern früh verloren habe mit 20 und seither waren wir eine Einheit, eine Seele. Diese Leere ohne ihn…Ich weiss nicht, wie ich zu einer neuen Normalität finden soll...
Vielen Dank jetzt schonmal liebe Foren Mitglieder!
milouna
ich muss mir an dieser Stelle meine Trauer von der Seele schreiben und hoffe auf Mitglieder zu treffen, die vielleicht ähnliches erlebt haben oder mir mehr über die Erkrankungen berichten können, um meinen Trauerprozess zu unterstützen.
Ich musste meinen 9 jährigen Golden Retriever am 09.12. einschläfern. Es war eine sehr plötzliche Entscheidung. Ich leide sehr darunter. Ich vermisse ihn schrecklich.
Zu seiner Krankheitsgeschichte:
Er war 9 Jahre lang ein unfassbar gesunder Hund, ausser Impfungen nie beim Tierarzt. Keinerlei Erkrankungen. Nie. Vor 4 Wochen begann er zu erbrechen. Die ersten Tage dachte ich mir nicht viel dabei. Als es anhielt, gingen wir zum Tierarzt. Er wurde geröntgt. Diagnose Magenschleimhautentzündung. Antibiotika und Ranitidin etc. schlug nicht an, bzw. er erbrach es wieder, sodass wir kurze Zeit später einen Ultraschall machen ließen. Der Magen sah unauffällig aus, also wurden Lunge und Speiseröhre geröntgt. Die Speiseröhre war sehr vergrößert. Die Tierärztin entschied zu einer Endoskopie. Nach der Endoskopie torkelte mein Süßer noch völlig schlaftrunken schwanzwedelnd auf mich zu. Die Ärztin hatte leider keine guten Nachrichten. Eine sehr schwere Speiseröhrenentzündung + Magenschleimhautentzündung. Es wurde eine Biopsie gemacht. Es konnte nicht genau geklärt werden, was der Auslöser war, nur, dass er irgendetwas aufgenommen / gefressen haben muss, was das alles ausgelöst hat und dass seine Immunzellen vollständig zerstört sind! Die Ärztin war sehr verblüfft und betonte immer wieder, dass er eine extrem hohe Schmerzgrenze haben muss, dass er trotz dieser schlimmen Entzündung so fit noch ist, rumrennt und spielt, immer gute Laune hat.
Ich bekam Royal Canin Spezialfutter (Gastro + Recovery) ,was ich sehr flüssig füttern sollte. Die Nacht nach der Endoskopie war die Hölle. Er bekam zuhause Atemnot, er röchelte, sabberte extrem viel, und ich machte mir riesige Sorgen. Ich fuhr in die Tierklinik. Dort wurde die Lunge wieder geröntgt. Unauffällig. Luft und Speiseröhre aber voller Schleim, was bei seiner Schwere der Entzündung normal sein sollte. Er bekam Infusion zum Entwässern. Es ging ihm täglich besser. Er erbrach nicht mehr. Tagelang. Er war auf einem guten Weg. Er bekam alle Medikamente täglich per Spritze um den Magen zu schonen (2 Antibiotika, Mittel gegen die Übelkeit, und nach 5 Tagen auch Kortison), was nach über einer Woche auf Tablettenform umgestellt wurde.
Es war ein Auf und Ab…Tage an denen es ihm besser ging, und schlechtere Tage. er erbrach einige Male kleinste Mengen…und hustete, versuchte den Schleim loszuwerden, auch das war normal für sein Krankheitsbild. Dann, letztes WE wurde es wieder schlimm. Er begann teilweise schwallartig im Laufen zu erbrechen. Es kam einfach raus. Als wäre die Verbindung zwischen Magen und Speiseröhre zerstört. Wie nach der Endoskopie, folgten zwei Nächte in denen er nicht mehr ruhig liegen konnte, er wollte im Stehen schlafen, konnte seinen Kopf nicht mehr aufs Bett oder den Boden liegen, es schien ihm extrem weh zu tun….er speichelte extrem viel, bekam immer wieder Atemnot. Ich fuhr erneut in die Tierklinik. Wieder 4 Röntgenbilder..Speiseröhre unverändert, eher sogar größer. Lunge voller Wasser und der Magen zeigte Ausstülpungen.
4 Tierärzte schauten im Laufe der folgenden Stunden über die Bilder. Alle mit der großen Angst es könne zu einem Magendurchbruch kommen. Ohne Endoskopie hätte man das nicht konkret beurteilen können, aber die Magenschleimhaut sah sehr dünn bis gar nicht mehr vorhanden aus. Das rechte Herz hatte sich zudem auch vergrößert und die Lunge war wie gesagt voller Wasser. Er bekam wieder Infusionen zur Entwässerung und Antibiotikum etc.. Ich nahm ihn mit nach Hause. Er schlief ruhig ein paar Stunden. 4 verschiedene Tierärzte haben die Bilder begutachtet im Laufe des Tages, und kamen zu dem Schluss, dass er austherapiert sei, und man nur noch Schmerzmittel hinzufügen könne. Sie rieten mir dazu es zu beenden, alles andere sei eine Qual. Es gäbe keine Hoffnung mehr. Zu viele Organe angegriffen. Magen irreparabel. Speiseröhre. Und nun auch die Lunge. Gegen Mittag begann er wieder zu speicheln wie verrückt, ich ahnte schon, dass bald das Husten wieder los geht und dann die Atemnot. Das machte mir große Angst. Ich hatte solche Angst, dass er erstickt. In drei Nächten habe ich das ja nahezu erlebt. Zudem baute er stündlich ab, wurde müde, hatte aber großen Appetit. Er hatte in den vier Wochen viel Gewicht verloren und bisher noch nicht zu nehmen können. Ich entschied mich ihn gehen zu lassen, nach dem ich nochmal etliche Tierärzte konsultiert habe. Wir gingen in Park mit ihm. Er spielte und tobte. Wochenlang konnte er das ja nicht. Er war wie ein junger Hund voller Elan. Ich rief aus dem park die Ärztin an, sagte ihr sie könne nicht zu uns kommen, unser süßer hopst und tobt hier rum wie wild, es gäbe also doch noch Hoffnung! Für einen Moment war Stille am Telefon…sie sagte: "Das ist seine Natur. Er nimmt all seine Kraft gerade zusammen, um eine schöne Zeit mit ihnen zu haben. Hunde machen das so. Sie sind dazu da ihren Herrchen und Frauchen zu gefallen. Er unterdrückt seine Schmerzen!" Wir gingen nach Hause, von Stunde zu Stunde wurde es schlimmer. Das Haus war voll. All seine lieben Menschenfreunde kamen. Er konnte sich kaum mehr freuen. Gebeutelt von seinen Schmerzen und seiner Krankheit. Am Abend lag er neben mir auf dem Boden, Arm in Arm lagen wir dort. Er schlief ganz ruhig. Die letzte Stunde war schwierig. Er fand keine Lage mehr für seinen Kopf und der Speichel lief. Immer versuchte er es auszuhusten. Es klingelte. Er rannte zur Tür. Die Ärztin kam. Er freute sich. Er kannte sie ja nun gut. Es zerbrach mir das Herz wie er schwanzwedelnd neben ihr stand während sie ihm die Spritzen aufzog. Er legte sich liebevoll neben mich und schaute mir so tief in die Augen. Er kannte das Spritzen und Zuganglegen. Sie gab ihm die doppelte Dosis Betäubung damit es schnell ging. Ich streichelte und küsste ihn, dann fiel sein Kopf in meine Hände.
Ich komme damit nicht zurecht. Ich weiss, dass sowas Zeit braucht. Trauer kennt keine Regeln oder Ordnung. Aber ich habe das Gefühl falsch entschieden zu haben, obwohl mir mehrere Tierärzte, die u.A. auch sein Innenleben kannten, aufrichtig dazu rieten. Ich wollte ihn nicht quälen, nicht alleine in der Tierklinik sterben lassen, oder riskieren, dass der Magen durchbricht oder er erstickt…ich hatte große Angst davor….
Medizinisch macht es für mich durchaus Sinn…irgendwie denke ich mir, wenn die Entzündung in Speiseröhre und Magen so aggressiv war, dass sie alle Immunzellen tötete, wie sollte er je eine Chance gehabt haben dann? Aber wieso bekam er ein Lungenödem? Wieso schlugen die Medikamente nicht an?
Er bekam alles jeden Tag unter die Haut gespritzt, war glücklich und fidel. Es sah bis auf wenige Ausnahmen wirklich so gut aus, und urplötzlich wurde sein Zustand so schlimm. Das verstehe ich einfach nicht. Ich weiss von einer Bekannten dass ihr 12 jähriger Retriever, eine Std bevor er eingeschläfert wurde, wie wild im Garten tobte. Ich weiss, dass das herumspielen oder Toben nicht das Maß sein kann, aber ich seh ihn immer wieder vor mir: Wild und voller Freude mit meinem Mann im Park spielen. Voller Kraft.
Ich weiss meine Fragen kann mir niemand beantworten. Auch Ärzte können dies ja nicht. Aber ich habe so große Probleme damit. Vor 4 Wochen noch hatte ich einen augenscheinlichen gesunden besten Freund. Jetzt ist er fort. Für immer. Er fehlt so sehr.
Ich vermute ja er war so ein tapferer Kerl, dass diese ganze Entzündung in Magen und Speiseröhre schon viel länger in ihm herrscht als 4 Wochen. Er zeigte bloß einfach nie Symptome.
Ich bin so unfassbar traurig. Er war mein erster und einziger Hund. Begleitete mich 9 wichtige Jahre in meinem Leben. Er und ich bildeten eine Familie zusammen, weil ich meine Eltern früh verloren habe mit 20 und seither waren wir eine Einheit, eine Seele. Diese Leere ohne ihn…Ich weiss nicht, wie ich zu einer neuen Normalität finden soll...
Vielen Dank jetzt schonmal liebe Foren Mitglieder!
milouna