Osteopathische Behandlung beim Hund

Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Snickers + Denise » Mo 6. Sep 2010 13:54

Hallo ihr Lieben,
Thema steht ja oben, habt ihr Erfahrungen damit gemacht?
Snickers geht ja sehr ungern spazieren, daraufhin hat unsere Trainerin empfohlen, ihn mal durchchecken zu lassen. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass beim Laufen Vorder- und Hinterläufe oft versetzt, also nicht in einer Spur sind, außerdem ist er im hinteren Bereich des Rückens etwas druckempfindlich. Ansonsten hat er keine Probleme beim Legen/Setzen oder Aufstehen, er rennt auch und springt. Aber als Hypochonder-Hundemama hab ich jetzt für Freitag trotzdem einen Termin gemacht :roll: und bin schon sehr gespannt :D
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Sanchez » Mo 6. Sep 2010 14:46

Erfahrungen beim Hund habe ich damit zwar nicht, aber dafür beim Pferd. Bei meiner Pflegestute hat das damals echte Wunder bewirkt.
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Snickers + Denise » Mo 6. Sep 2010 14:53

Ja von meinem Pferd kenn ichs auch. Der Osteopath bei dem ich jetzt den Termin habe, behandelt auch mein Pferd und ich bin sehr zufrieden. Aber bei ihm merkt mans immer seeehhhr deutlich wenn es wieder mal Zeit wird :?
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Sanchez » Mo 6. Sep 2010 14:56

Ich denke, dass das bei Hunden genauso gut wirkt wie bei Pferden. Aber du kannst ja mal berichten wenn er da war, würde mich echt interessieren.
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Snickers + Denise » Mo 6. Sep 2010 14:57

Mach ich auf jeden Fall. Bin selber schon total gespannt :D
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Snickers + Denise » Fr 10. Sep 2010 17:37

So, sind gerade nach Hause gekommen.
Er hat eine Blockade des 11. Brustwirbels, 4. Lendenwirbels und des Kreuz-Darmbein-Gelenks rechts festgestellt und diese gelöst.
Snickers fands erstmal total scheiße sich von nem fremden Mann überall anfassen zu lassen 8-)
Aber bei der Behandlung selber war er so entspannt, dass er fast weggepennt ist :mrgreen:
Alles in allem bin ich zufrieden und gespannt drauf, ob ich in der nächsten Zeit eine Veränderung feststellen kann :)
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon lotte » Fr 10. Sep 2010 19:38

schon interessant sowas... musst unbedingt weiter berichten!

ich wurde auch schon von einem osteophaten geheilt, von arzt zu arzt gerannt und der hat es mit 2 handgriffen gelöst und mir gezeigt was ich machen kann wenn es wieder anfängt. hatte jahrelang sehnenscheidenentzündungen im handgelenk, ständig arm in gips, schienen.... seit dem nie wieder!
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Kiara » Sa 11. Sep 2010 14:17

Ich schwöre auf die Osteopathie - bei Menschen und Tieren. Grundsätzlich ist es ja auch keine Zauberkunst, sondern eben die völlig logische gesamtheitliche Ansichtsweise eine Problems. Ich habe z.B. ab und zu Knieprobleme, die daher rühren, dass ein Band in meinem Unterbauch manchmal etwas herumzickt, ich dadurch eine schlechte Schonhaltung einnehme und so weiter und so fort. Ein reiner Orthopäde beispielweise würde dann Ultraschall auf das Knie geben oder dich bei der Physiotherapie irgendwelche Übungen für das Knie machen lassen.

Gerade die Kombination Phsyiotherapeut plus Osteopath halte ich für äußerst sinnvoll!
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Re: Osteopathische Behandlung beim Hund

Beitragvon Snickers + Denise » Sa 11. Sep 2010 14:45

Ich halte auch sehr viel davon seitdem ein Osteopath mein Pferd vor der Rente bewahrt hat :)
Finde es auch sehr wichtig, dass Tierärzte bzw generell Ärzte sowas nicht kategorisch ablehnen.
Der Osteopath, der Snickers und mein Pferd behandelt, ist gleichzeitig auch Physiotherapeut und zeigt einem dann gleichzeitig auch Übungen, die man mit dem "Patienten" machen kann. Bei Snickers sinds z.b. Dehnübungen, die ich ganz leicht abends auf dem Sofa mit ihm machen kann. Das finde ich auch sehr wichtig, denn in der Regel ist es ja mit der Behandlung alleine noch nicht erledigt.
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