unsere beiden Hunde haben wir von einer Tierhilfsorganisation, die sie in Spanien vor der Tötung retten konnte. Sie haben Schreckliches erlebt und sind nun umso dankbarer und ganz liebenserte Hunde. Umso schockierter war ich, als sich nun herausstellte, dass einer der beiden - trotz Negativ-Test in Spanien - offenbar Leishmaniose hat (hoher Titerwert) !

Er verliert Haare, vor allem auf der Nase, schuppt und hat Hautveränderungen (Gnubbel) am Körper und an den Augenrändern. Da er noch jung ist, hoffen wir auf eine gute Prognose, päppeln ihn mit gutem Futter und geben ihm seine tägliche Allopurinol-Tablette. Leider ist der TA dennoch sehr skeptisch...
Wie sind Eure Erfahrungen ? Gibt es eine ernsthafte Ansteckungsgefahr (für unsere KInder) ?

Hier liest man ja sehr Widersprüchliches. Vielen Dank für Eure Antworten !!!