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von Kiara » So 19. Okt 2008 07:17
Gentlyman hat geschrieben:Das ein dafür geeigneter Hund bei gegebenen landwirtschaftlichen und örtlichen Verhältnissen draussen übernachtet, finde ich wirklich nicht aufregendswert.
Und genau da sehe ich das Problem: Ich finde einen Golden Retriever eben nicht geeignet, um allein draußen zu schlafen.
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von lotte » So 19. Okt 2008 13:30
hallo, erstmal.. Kiara hat geschrieben:Ach ja: Mit 19 ist man eigentlich schon soweit mündig, dass man seinen Eltern auch mal Kontra geben kann.
lässt man vielleicht lieber, wenn die gefahr besteht, dass man ab sofort in der garage schlafen muss hm schwierig hier, stimme den anderen zu, dass ein goldie nicht in die garage gehört, egal wie ausgepolstert... und spielbeißvorfall, naja, nichtmal ein guter grund! ich stimme aber auch gently zu, dass katharina sich wohl auch sorgen macht und man sich vielleicht genauer informieren müsste (oder sie hätte es genauer beschreiben können, wenn es die situation besser darstellen würde) allerdings hätte sie wohl auch mit solchen antworten rechnen müssen, es sind ja nicht alle gleich mit gebrüll auf sie gesprungen... und jedem seine meinung! (ist ja immer so, jemand meldet sich an und stellt ne frage - kriegt nich die antworten, die er haben wollte - ihr seid alle doof, ich rede nie wieder mit euch) also ganz ohne angriff, katharina, ich denk auch, dass es einem 10 jahre alten hund nicht unbedingt gut tut, winterfell hin oder her, bzw. wenn er ja tagsüber bei euch ist, bildet sich das ja auch nich 100% aus oder er schwitzt drinnen. ich weiß nicht, vielleicht liegt die garage in direkter verbindung mit tür zum haus, dann ist es ja, als hätte der hund ein körbchen im anderen zimmer zum schlafen... fazit, es ist vielleicht nicht furchtbar schlimm, aber schöner wärs drinnen gruß lotte
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von Katharina » So 19. Okt 2008 13:50
Vielen Dank an Gentlyman für die Unterstüzung. Wenn ich mir keine Sorgen machen würde, dann hätte ich bestimmt nicht hierein geschrieben.
Ich empfinde es trotzdem grässlich wie manche Leute sich benehmen und meinen sie könnten sich so einmischen, obwohl sie keine Ahnung haben (gerade Jenni, die ja wohl Äüßerungen von sich gibt, die von mangelnder Intelligenz sind und die überhaupt nicht zum Thema gehören(Beleidigung meiner Eltern etc.))
Schönes Leben noch
Zuletzt geändert von Katharina am So 19. Okt 2008 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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von SaKiGuNi » So 19. Okt 2008 14:52
Katharina, auch wenn ich dir jetzt (auch) auf die Füße trete... Ich finde, dein Ton lässt stark zu wünschen übrig.  Man bekommt nicht immer die Antworten in einem öffentlichen Forum, die man lesen möchte. Auch ich finde es traurig, dass euer Hund kaum am Familienleben teilnehmen darf. Auf eine Frage, ob es eurem Hund schadet, wenn er bei Minusgraden draußen bleibt, hast du ja schon Antworten bekommen.  Aber vielleicht fragst du auch mal euren Tierarzt, wenn dir die Antworten hier nicht professionell genug sind! LG, Sandy
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von Katharina » So 19. Okt 2008 14:57
Oh man wir armselig! Ich glaube hier hat einfach(außer Gentlyman) keiner eine Ahnung, dass ist meine Meinung. Man sollte sich halt immer auf Tatsachen und Fakten beziehen und keine wilden Vermutungen loslassen. So wie die meisten hier, die total vom Thema abschweifen und mich und meine Eltern persönlich angreifen, dass gehört sich einfach nicht. Aber anscheinend haben die Leute hier fast alle einen MinusIQ
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von SaKiGuNi » So 19. Okt 2008 15:23
Katharina... auf deine beleidigende Aussage gehe ich jetzt mal nicht ein. Vielleicht erklärst du allen mal, WARUM genau der Hund draußen schlafen muss. WIE kam es denn genau zu dem Biss? Ist euer Hund öfter aggressiv? Wir möchten einfach nur verstehen, warum die Situation so ist. Niemand hier will dich und deine Eltern angreifen, nur wäre es schön, wenn du ein bisschen mehr erzählst über das Warum und Wie. In diesem Sinne in Hoffnung auf Erklärung, Sandy
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von Gentlyman » So 19. Okt 2008 20:41
Ich muss und möchte mich hier korrigieren. Nachdem mein Beitrag als "seltsam" eingestuft wurde, habe ich heute mal ein paar Gespräche geführt. Dabei kam unter anderem auch heraus, das die "Vaselinen-Geschichte" nicht wirklich soo toll ist. Auf der einen Seite schützt diese fettige Schicht natürlich vor Salzen. Auf der anderen Seite, sammeln die Tiere dadurch auch kleine Steinchen, Splitterchen, o.ä. auf. Bei längeren Spaziergängen könnte dies zu Reibungen und dadurch zu Verletzungen führen. Von daher also eher nicht zu empfehlen. Die andere Sache ist das Alter. (Zugegeben, es war schon spät...  ^^) Beim Golden Retriever liegt das Durchschnittsalter zwischen 12 und 15 Jahren. Aber auch so sind 10 Jahre schon "fortgeschritten". Man sollte "Draussenhunde" im fortgeschrittenem Alter auch durchaus reinholen. Zum einen sind es die Gelenke und Organe, zum Anderen auch der benötigte Energieaufwand den Körper warmzuhalten. An diese Aspekte habe ich in dem Moment nicht gedacht. Auch am Samstag nicht... dort war es auch schon später. ^^ Insofern stelle ich für mich selber fest, dass ich besser nichts mehr schreibe, wenn ich früh am Morgen vom Feiern komme. Über die Übernachtung von Hunden, je nach Rasse und Umgebung, könnte man sicherlich einen neuen Thread eröffnen. Da gibt es bestimmt viel zu sagen und etliche verschiedene Ansichten (zurecht). Noch kurz zum Schluss: Der Golden Retriever liebt kälteres Klima. Und nicht nur er. Gruss Gently ^^
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von Jenni » So 19. Okt 2008 22:45
Hallo,
also erstmal: "Hut ab Gently!" das finde ich super!! Auch ich möchte Dir gegenüber mal was richtig stellen!! Es geht mir nicht um Deine generellen Ausführungen, die sind mit Sicherheit - so wie jetzt berichtigt - auch richtig! Und es gibt bestimmt Hunde, die können draußen sein und zwar Tag und Nacht! Meine Hunde lieben es auch heiß und innig, wenn es eisig ist ABER, sie würden niemals draußen Tag und Nacht klar kommen. Dafür haben sie einen viel zu großen Bezug zum Menschen. Ich stimme Dir zu, das Couch-Potatos und Wohnungshund, die auf den Balkon sch.. müssen sicherlich ärmer dran sind, als so mancher Hund, der draußen lebt.
Was mich stört ist, dass Du die ganzen Begleitumstände missachtest. Gut, ich habe vielleicht etwas überreagiert, weil ich sowas nicht verstehen kann. Spätestens, wenn ich einen Thread eröffne, wo ich sehe, dass die Leute seltsam, vielleicht übergriffig oder böse reagieren, sorge ich doch dafür, dass sie vielleicht verstehen, warum ein Goldi, nach einem Spielbeißunfall draußen in der Garage sein muss, wie lange er da ist und so weiter und sofort. Auf Deutsch gesagt, was einige hier vielleicht zu viel reagieren (da nehme ich mich nicht aus) auf diese ziemlich seltsame (vorsichtig ausgedrückt) Umgangsweise mit einem Hund reagierst Du mir einfach zu wenig. Das war mein Problem.
An Deiner Aussage ist nichts zu rütteln, die ist ok. Aber dass Du alle anderen Aspekte so ausknipsen kannst, fand ich einfach komisch!
Und Du liebe Katharina, mir is klar, warum Du Gentlys Aussage so gut findest, weils die einzige ist, die den Umgang mit dem Hund nicht kritisiert! Man sucht sich immer die Rosinen aus. Du könntest das hier ganz schnell beenden, indem Du uns z. B. aufklärst, warum ein Goldi, der einmal im Spiel gebissen hat, in der Garage ist!? Selbst wenn er wirklich griffig geworden ist, hätte es genug andere Möglichkeiten gegeben!!! Und die Tatsache, dass Du offensichtlich nicht kritikfähig bist, läßt ja auch Rückschlüsse auf DICH zu!! Wir sollen uns auf Tatsachen und Fakten beziehen??? Gerne!! Vielleicht würdest Du sie uns mal mitteilen? Auf andere Dinge gehe ich hier mal nur soweit ein: WEM DER SCHUH PASST, DER ZIEHT IHN SICH AN!!
Lieber Gruß
Jenni
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von Mellie » Mo 20. Okt 2008 08:44
Hi Katharina!
Wer kann schon in das Herz eines Hundes sehen, wer weiß schon, was hundertprozentig das Optimum für sein Wohlbefinden ist?
Aber auch mir ist bekannt, dass Goldies eher dazu tendieren, innerhalb des Familienverbundes zu leben. Also glaube ich auch, dass Eurer Hundele nicht wirklich glücklich mit seinem "Wohn-und Schlafplatz" ist.
Ich weiß auch, wie schwer es ist, gewisse Einstellungen von Leuten zu akzeptieren. Wir haben hier im Dorf einen Goldie im Zwinger und einen Labbie, der tagsüber draußen an der Kette ist und nachts in den Keller gesperrt wird. An deren Meinung im Umgang mit Hunden änder ich sicher nichts mehr, wie denn auch?
Ich kann es auch nachvollziehen, dass Du innerhalb Deiner Familie - trotz Deiner 19 Jahre - Dich an Regeln zu halten hast, da du ja schließlich noch in Deinem Elternhaus wohnst.
Vielleicht kannst Du ja Deinen Eltern in einem ruhigen Gespräch erklären, dass Du Dich mal ausführlich über Hundehaltung informiert hast und das Du es nicht gut findest, wie Euer Goldie untergebracht ist, gerade jetzt zu Beginn der kalten Jahreszeit. Versuche doch, ihnen pausibel zu erklären, was Dich stört, welche gesundheitlichen Gefahren für den Hund bestehen.
Wie ist denn DEINE Einstellung zu dem Hund? Hast Du Zeit und Lust, mit ihm zu spielen, trainieren, in die Hundeschule zu gehen? Wer pflegt denn den Hund? Wer bürstet ihn, kümmert sich um sein Wohlbefinden? Wäre das nicht eine Aufgabe für DICH? Überzeuge Deine Eltern im Gespräch und Du wirst sehen, es werden sich vielleicht ganz neue Möglichkeiten bieten, wie der Hund in Eurer Familienleben neu integriert werden kann.
Gruß Melanie
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Mellie
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