Borreliose beim Hund

Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Babsi » Mi 2. Dez 2009 09:11

Hallo Michael,

es tut mir sehr leid was passiert ist. herzliches Beileid.
Wahrscheinlcih wurde die Krankheit zu spät entdeckt udn er hatte nicht Borreliose sondern die andere Zeckenkrankheit die die Hirnhautangreift. Oder es wahr Borreliose nur eben viel zu spät entdeckt. Icxh wünsche dir ganz viel Kraft, dass Du die schwere Zeit gut überstehst.
Mit fühlende Worte Babsi
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon PeggySue » Mi 2. Dez 2009 09:13

Mir tut es auch sehr leid, hab die ganze Zeit mitgelesen, da mich das Thema sehr interessiert hat. Ein Nachbarshund ist vor einigen Jahren auch an einem Zeckenbiss gestorben.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft für diese schlimme Zeit. Wenn ein geliebter Hundefreund gehen muß ist das fürchterlich. :cry:

Mitfühlende Grüße,
Maria + Peggy
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Gudrun » Mi 2. Dez 2009 09:40

Hallo und herzliches Beileid!

Das ist ja eine traurige Nachricht. Was war das für ein Hund? Wie groß? Wie alt? Meine Collies werden dauernd von Zecken gebissen und haben kein Problem damit - bis jetzt. Insofern hat bei Deinem wohl das Immunsystem versagt. Oder die Zecken übertragen bei Euch noch fiesere Erreger als bei uns im Harz.

Mitfühlende Grüße

Gudrun
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Babsi » Mi 2. Dez 2009 11:30

An Gudrun,

Gudrun es gibt 3 verschiedene Stämme von Borreliose, die der Hund bekommen kann. 2 Davon kommen bei uns im Harz selten vor. Die andere öfters, wo man schon sagen kann jede 3 Zecke hat die. Gegen ein Stamm gibt es Impfung. Dann gitb es noch die Zeckenkrankheit, Name keine Ahnung, die die Hirnhautangreift, dass ist die die wir auch von Zecken bekommen können. Dagegen gibt es keine Impfung, kommt bei Hunden aber so gut wie garnciht vor. Aber natürlich nciht ausgeschlossen.
So aht das damals Dr. Grammel mir erklärt und so habe ich es auch mal gelesen.
Gegen den Stamm den man Impfen kann schützt aber nicht 100%. So wie es damals bei Max auch wahr, das er trotz Impfung diesen Stamm von Borreliose bekommen hat. Gottseidank ahben wir es damals rechtzeitig erkannt udn dank seiner Impfung, wahr die Krankheit zwar zeihmlich heftig ausgebrochen aber dank der Impfung etwas abgeschwächter, also das Herz wurde noch ncith angegriffen. Hätte er diese Impfung nciht gehabt, währe es wahrscheinlich nich schlimmer gesenundhätte vlt. was davon getragen. Deine Collys ahben bisher eben das Glück gehabt imemr eine zu bekommen die kein Erreger in sich hat oder Du ahst super gute Spot on Präperate oder du findest sie immer rechtzeitig. Weil erst nach 24 Studnen infiziert eine Zecke den Hund damit, wenn Sie die Krankehit hat. So wurde mir das damals alles gesagt.
MFG Babsi
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon GoldenEye » Mi 2. Dez 2009 12:06

Hallo Gudrun,

mein Luke war ein Whippet ( Windhund ) er würde leider nur 2 jahre und 7 monate alt.

Gudrun hat geschrieben:Hallo und herzliches Beileid!

Das ist ja eine traurige Nachricht. Was war das für ein Hund? Wie groß? Wie alt? Meine Collies werden dauernd von Zecken gebissen und haben kein Problem damit - bis jetzt. Insofern hat bei Deinem wohl das Immunsystem versagt. Oder die Zecken übertragen bei Euch noch fiesere Erreger als bei uns im Harz.

Mitfühlende Grüße

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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Gudrun » Mi 2. Dez 2009 13:40

Hallo nochmal,

bei so einem jungen Tier ist das ja besonders traurig. Ich denke, dass da aber auch Überzüchtung eine Rolle spielt. Ich verwende seit Jahren keine Spot-On-Produkte mehr und an manchen Tagen pflücke ich über 1.000 Zecken aus meinen Pelzen und manche finde ich erst, nachdem sie sich vollgesaugt auf den Boden fallen ließen. Da müsste dann schon das ein oder andere übertragen worden sein. Aber Füchsen und Wölfen hilft auch keiner und mit Zecken haben die wohl eher selten ein Problem. Insofern denke ich schon, dass ein gesundes Immunsystem eigentlich ausreichen sollte. Leider haben viele Hunde ein Problem damit. Würde mich interessieren, ob es Tierärzte gibt, die nach einem genetischen Zusammenhang suchen. Vielleicht gibt es ja irgendwann einen Gentest, der etwas über die Disposition verrät, und den wir Züchter bei der Auswahl unserer Zuchttiere berücksichtigen können.

VG Gudrun
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Bianca89 » Fr 11. Dez 2009 20:58

Hallo tierfreunde:)
mein hund hat auch borreliose :( wurde vor 2 tagen festgestellt.leider sind die nieren auch betroffen.muss jetzt antibiotikum einnehmen zehn tage und dann wird sie nochmal untersucht und geschaut ob es wirkt.ich hoffe dass ich sie noch ein paar wochen monate habe.vielleicht kann mir jemand sagen ob es da chancen auf heilung gibt?denke aber nicht :( sie ist doch erst sieben jahre...
lg
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Babsi » Sa 12. Dez 2009 07:18

Hallo Bianca,

wenn Du dir schon alle Beiträge hier durchgelesen hast. Dann weißt Du ja, das Mein Hund der 10Jahre alt ist, in diesem Sommer, auch Borreliose hatte und er hat es auch durch Antibiotika Therapie geschafft udn ist wieder vollkommen gesund(ausser seinen anderen Altersbeschwerden, die aber nichts mit der Borreliose zu tun haben). Somit kanne r noch sehr viele Jahre leben. Also amch Dir keine Sorgen, wenn es rechtzeitig erkannt wurde und gleich mit Antibiotika begonnen werden konntte, dann wird dein Hund auch wieder ´gesund. Bei Max wahren zwar die Nieren noch nicht angegriffen, aber es wahr auchs chon sehr fortgeschritten. Also die Chancen zur Heilung stehn sehr gut. Was hat den dein Ta gesagt.?
MFg Babsi
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Bianca89 » Sa 12. Dez 2009 08:13

Babsi hat geschrieben:Hallo Bianca,

wenn Du dir schon alle Beiträge hier durchgelesen hast. Dann weißt Du ja, das Mein Hund der 10Jahre alt ist, in diesem Sommer, auch Borreliose hatte und er hat es auch durch Antibiotika Therapie geschafft udn ist wieder vollkommen gesund(ausser seinen anderen Altersbeschwerden, die aber nichts mit der Borreliose zu tun haben). Somit kanne r noch sehr viele Jahre leben. Also amch Dir keine Sorgen, wenn es rechtzeitig erkannt wurde und gleich mit Antibiotika begonnen werden konntte, dann wird dein Hund auch wieder ´gesund. Bei Max wahren zwar die Nieren noch nicht angegriffen, aber es wahr auchs chon sehr fortgeschritten. Also die Chancen zur Heilung stehn sehr gut. Was hat den dein Ta gesagt.?
MFg Babsi

danke für die schnelle antwort
Mein TA meint wenn das antibiotikum anschlägt wäre es gut,aber die nieren sind so schlecht dass es eigentlich keine heilung mehr gäbe,denn wenn sie nicht mehr wasserlassen kann dann vergiftet sie sich selbst.Im sommer hat sie mal gelahmt und da hätte ich sofort zum TA gehen sollen,aber an sowas dachte ich doch nicht :(sie hat auch stark abgenommen 45kg brachte sie mal auf die waage und jetzt sind es nur noch 26kg und das für ein bernersennen hmm...war vor gute 2 monaten das erste mal beim TA da sie ja so abgemagert war..aber auf das hat keiner gedacht.Lg
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Re: Borreliose beim Hund

Beitragvon Babsi » Sa 12. Dez 2009 14:00

Hallo nochmal,
mach dir bitte keine Vorwürfe. Das lahmen damals wahren schon die ersten Anzeichen. Max fing auch an mit Humpeln und Bein hinterher schleifen. Weil er auch Athrose hat, habe ich an einen Schub gedacht und habe ihn Schmerzmittel besorgt, aber es wurd eimmer schlimmer und wolte garnicht mehr laufen udnnicht mehr spielen. Dann bin ich hin zum TA, der hat dann auch erst an Gelenkserkrankung gedacht und dackellähme und so, nach 2 Wochen hatten wir dann die Antwort, er hat Borreliose, trotzdem wahr es gottseidank noch rechtzeitig und nach 4 Wochen antibiotika wahr er wieder gesund,also Borreliose wahr besiegt.
Ich drücke dir die Daumen ganz fest, dass es bei deinem Hundnoch nicht zu spät ist. Es kann auch sein das es nur halb heibar dann nur noch ist bei deinem Hund, er also Folgeschäden behalten kann, dass hatten sie bei Max auch erst gedacht, aber Gottseidank ist es nicht passiert.
MFg Babsi
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