würde in deinen Fall auch kastrieren lassen, deie Prognose ist ja echt nicht toll
ich hab 2 Kastraten und die haben ganz weiches seidiges fell^^
Kastration -für egoistische Hundehalter ?Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?würde in deinen Fall auch kastrieren lassen, deie Prognose ist ja echt nicht toll
ich hab 2 Kastraten und die haben ganz weiches seidiges fell^^
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Unsere beiden Damen sind nicht kastriert. habe bisher allerdings auch nie Probleme mit der Läufigkeit gehabt. Das letzte Mal war eine der Beiden im urlaub läufig. Sie schläft dann viel und will einfach ihre Ruhe haben.
Jeder sollte selbst wissen, ob er seinen Hund/Hündin kastriert. Allerdings ist mir aufgefallen, das es in Deutschland schon bald erwartet wird, das eine Hündin kastriert wird. Ich würde schon ab und zu komisch angeschaut, wenn ich sagte, das unsere Beiden nicht kastriert sind. Das ist mir hier oben noch nicht passiert. LG, Kirsten
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Ach Ihr Lieben, ich muss ja jetzt mal sagen: ich bin so froh, dass es noch Hundehalter gibt, die diesem Tabularasa-Kastrieren kritisch gegenüber stehen und die Pros und Contras abwägen!!!
In den letzten Tagen könnte ich echt wahnsinnig werden. Alle Neukunden, die ich diese Woche aufgesucht habe, wollen mal kastrieren. Der eine sagt: Ne Rüden natürlich nicht! Aber Hündinnen natürlich schon! Tierarzthelferin - da kämpfste auf verlorenem Posten. Die sieht ständig die Pyometras und Tumore. Meine Argumente, dass es so ist wie bei mir: Es kommen ja auch nur die mit Problemen und die zig 100 ohne Probleme sieht sie ja nicht - verhallten im Nichts! Heute unsichere Hündin soll kastriert werden. Ich habe mit Engelszungen geredet und bitte sehr drum, dass sie WENIGSTENS wartet, bis der Hund durch die geistige Pubertät durch ist. Wisst Ihr - ich finde es ok, wenn der Hund eine schlechte gesundheitliche Prognose hat. Ich finde es auch ok, wie bei Geena, wenn der Rüde ständig Megastress hat, wenn Hündinnen läufig werden, nicht mehr frißt usw., ich finde es ok. wenn die Hündin dolle Stress hat während der Läufigkeit, sehr oft läufig wird oder sehr stark Scheinschwanger. Aber ich kriege echt ne Megakrise, wenn sich jemand eine Hündin holt und sie dann kastrieren läßt, weil sie seinen Teppich vollblutet. Ich muss mich beherrschen, wenn man VORSORGLICH kastriert, weil es könnte ja Krebs geben. Hab meine Kundin heute auch gefragt, ob sie Krebs in der Familie hat, ob sie weiß, dass ihr Risiko damit auch erhöht ist und ob sie sich nun die vermeintlich und evtl. irgendwann mal betroffenen Organe raus- oder wegnehmen läßt. Ich glaube, das hat sie ein bißchen überzeugt. Hoffe ich! Ich finde es wichtig, auch wenn jemand damit Diskussionen anheizt, es immer wieder zu sagen, dass es IMMER eine Einzelfallentscheidung sein und bleiben muss und dass es dabei immer um den Hund gehen muss und darum, es sich selbst so einfach wie möglich zu machen und dem Hund jede Entwicklungsmöglichkeit zu nehmen. Bei Aufklärungsarbeit fängt für mich vor allem TIERLIEBE an! Wer dann aus dem aufgeklärten heraus für seinen Hund entscheidet, dass er damit an Lebensqualität gewinnt, da finde ich es ok. Aber bitte nicht aus irgendwelchen anderen Gründen. Ich habe zwei Hündinnen, beide über 5 Jahre alt, beide unkastriert. Cassidy wird deutlich scheinschwanger und ist dann auch scheinlaktierend. Für mich trotzdem kein Grund sie zu kastrieren, weils normal ist! Sie hat damit keinen wirklichen Stress und ist ansonsten wie immer. Hört gut, verträgt sich mit anderen Hunden, ist nicht zickiger oder deutlich schmusiger. Solange das so bleibt, weiß ich, zu welcher Zeit ich sie im Auge behalten muss, denn eine Pyometra kann man vorher erkennen, wenn man seinen Hund im Auge behält. Und regelmäßig Kuschelrunden und damit verbundenes Abtasten der Gesäugeleiste ist doch kein Aufwand. Klar, ob sich die Gebärmutter tumorös verändert kann ich nicht sagen. Ich kann aber auch nicht sagen, ob die Leber, eine Niere (von denen haben meine Hunde ja auch zwei, könnte also eine rausnehmen ;o)) oder sonst was verändert. Ich hoffe dolle drauf, dass meine Mädels ganz alt werden und nicht an Krebs sterben und glaube, dass wenn es doch so sein sollte es nichts damit zu tun hat, dass sie nicht kastriert sind, denn das Risiko beträgt nunmal nur 2% und kann mit einer guten Ernährung im ersten Lebensjahr (die wir hatten - BARF) halbiert werden. Lieber Gruß Jenni
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Hallo Jenni,
ich stimme dir voll und ganz zu. Ich frage mich nur schon seit langem, woher diese Kastrationswut in Deutschland kommt. Ich habe auch eine gute Freundin, deren Hündin noch vor der ersten Läufigkeit kastriert wurde. Ohne irgendwelche Gründe, einfach weil es normal war, das es gemacht wurde. Und immer wieder spüre ich ihre Verwunderung, wenn wir über unsere beiden Damen sprechen. Das sie nicht kastriert sind. LG, Kirsten
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Ich melde mich zurück. Habe mich inzwischen mit andern, teilweise Fachkräfte, unterhalten.
Werde erstmals nächste Woche in einer Tierklinik eine zweite Meinung einholen, Termin habe ich bereits erhalten. Eine Tierärztin, welche ich persönlich kenne, riet gar, die ganze Gebärmutter rauszunehmen und auch die Brustleisten soweit wie nötig zu entfernen. Nun, was heisst nötig ? Entfernt würden die betroffenen Gesäuge, jedoch nicht die ganze Leiste, denn sie hat ja beidseitig Knoten, da müssten wir beide Leisten und die Gebärmutter entfernen. Mir scheint dies doch zu viel zu sein. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer bestehen, und so eine grosse Operation ist auch eine Belastung für das Tier, nicht zu sprechen von der langen Zeit, dies es braucht, bis der Hund wieder ganz genesen und sich erholt hat. Mein Tierarzt klärte mich ebenfalls über diese Methode auf. So wie ich verstanden habe, wäre dies eher ein Muss, wenn sich nach der Operation, nach der Kastration, weitere Knoten bilden würden. Im Übrigen ist unsere Hündin nie scheinträchtig. Ebenfalls unterhielt ich mich mit dem Züchter, der mir eben diese Tierklinik und den entsprechenden Arzt empfahl. Ich schrieb hier bei diesem Thema mit, eben weil es um die Kastration geht. Danke allen, die mir hier gute Tipps geben konnten.
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?jede hündin wird hormonell gesehen nach der Läufigkeit scheinträchtig, nur bemerkt man es nicht bei jeder
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Hallo Tenni. Was heisst das, jede hündin wird, hormonell gesehen, nach der Läufigkeit scheinträchtig, nur bemerkt man es nicht bei jeder ?
Wir hatten vor einigen Jahren den Hund meiner Eltern übernommen. Diese Hündin war nach jeder Läufigkeit scheinträchtig, offensichtlich. Ihre Gesäuge schollen an, hatten sogar einen Milcheinschuss. Bereits nach der 1.Läufigkeit und auch Scheinträchtigkeit riet der Tierarzt, sie zu unterbinden. Da meine Mutter damals erwog, sie als Zuchthündin zu behalten, war sie der Kastration abgeneigt. Weshalb dann nach jeder weiteren Läufigkeiten und der daraus folgenden Scheinträchtigkeit nie von einer Kastration gesprochen wurde, oder gar ausgeführt wurde, weiss ich nicht. jedenfalls musste ich die Hündin mit gut 9 Jahren einschläfern lassen, da sie einen riesen Tumor in der Gebärmutter hatte und auch einiges mehr. Bei meiner jetztigen Hündin hätte ich nie eine Scheinträchtigkeit BEMERKT, deshalb fände ich es noch intressant, wenn Du diese Aussage noch etwas genauer machen könntest.
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?
Guck mal hier, hier ist es ganz kurz und knapp ausgeführt: Klick
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?Hilfe es tut mir leid ich -bin wieder einmal durch den wind und brauch eure meinung/gedankenanstösse.
Selinchen ist gerade läufig -anders als beim ersten mal jetzt wohl so richtig: Zuhause ist sie gerade ein traum von Hund:total ruhig, wirkt entspannt, ist verschmust und echt top. Aber trotzdem verspielt udn für jeden blödsinn zu haben. EIn traum von hund Nur drausssen:katastrophe: solange kein hund kein mensch kein vogel kein fahrrad kein wehendes blatt..alles perfekt-sie hört so wie immer(jaa ich lasse sie nach wie vor an der schleppe frei-klar bin ich extrem aufmerksam noch mehr als sonst und ich gehe bewusst um 6 uhr frühs mitten in der pampa hund habe ich dort noch nie getroffen) aber sobald ein anderer hund kommt(auf etwa 100 meter entfernung geht es los-also man ahnt nur, dass das hund ist -allerdings auch wenn es nur ein mensch ist, ist das theater das gleiche) selina legt sich ins zeg:zähne gefletscht,gebellt gekeife en in der leine gewinde:irre. WARUM?? bei hund meinetwegen würde ich es verstehen, sie will das ihr keiner zu nahe kommt aber bei allem anderen?? und vor allem auf der entfernung. Und das auch bei freunden die sie gut kennt und die sie normalerweise anlagen dürfen(es gibt nur gan zwenig die das dürfen)(und auch wenn die dann näher da sind und mit ihr sprechen sogar käse dabei haben oder ihren bär..nix nur gefletsche daheim dürfen diese jedoch weiterhin alles) wenn wir hunde treffen ist das ganze noch ein tick besser, gestern kam eine uralt hündin aus der nachbarschaft auf uns/mich zu , selina führte sich kaum auf. Ich wra schon stolz udn dachte ok, jetzt haben wir es hinter uns. die oma dame schnüffelt an ihr und dann fiel unser hund die an-klar meine war an der leine und ich hatte dem frauchen auch geagt dass meine immer noch so komisch ist(seit mittlerweile 3 wochen)aber nachdem sie so ruhig war meinte sie eben sie lässt das laufen ihrhündin wird schon wissen was sie tut. und normalerweise sind die zwei kein problem. Kann mir das einer erklären? ich kann nicht jedes mal extrem weit weg fahren, dass wir nix treffen(gerade in meiner mittagspause müssen wir einfach an den nächstgelgenen kanal laufen weil bis wir von der stadt in die pampa fahren is nun mal eine stunde rum) und wie soll ich mich verhalten wenn sie so austickt? ich hab sie mittlerweile oft extrem kurz auf die seite genommen, hab sie versucht mit wienerle /spielzeug abzulenken und hatte sie auch zwischen meinen beinen(da verkricht sie sich normalerweise wenn ungeheuer -hund auf sich zu kommt) vor allem hab ich angst, dass das irgendwie dauerhaft wird! ich war so stolz mein hund is ja immer schon wegen rädern ausgetickt aber es ging in letzter zeit gut, und vor allem sie kam wieder runter, rad vorbei gut war(Das war am anfang anders)und jetzt wenn sie sich reingesteigert hat die kläfft und knurrt durch:da ist schon keiner mehr in sicht selina ist wirklich 30 minuten danach noch auf spannung ach ja. Jetzt war ich beim Ta(kennen wir gut persönlich) und der war jetzt mit spazieren-ohne sein hund (...) der hat ja schon mal gemeint, dass er bei selina für kastration ist-weil er eben meint, dass sich zu zeit so a bissl die meinung verbreitet dass dies gut für ängstliche hunde ist. dann lese ich hier und dann denk ich mir, naja da wäre es ja logischer wegen der angst noch länger zu warten bzw gar nicht zu operieren damit selina geistig wachen kann AHHH wär dankbar wenn irgendjmd anregungen zu meinem verhalten hat bzw.ne idee. vorerst muss unser garten für auspowern herhalten-verstecke fleissig würstle und co, und das reizangel training ist ja sowieso selinas ding. aber auch 20 minuten am tag können genug sein. schönes sonnenwetter noch anna
Re: Kastration -für egoistische Hundehalter ?läufigkeit müsste ja jetzt vorbei sein, hat sich das verhalten schon normalisiert?
ist das deie 2. läufigkeit gewesen? ich würde mir noch die nchste läufigkeit ansehen, ob diese wieder so extrem verläuft und auch um beurteilen wie sie an hormonarmenzeiten drauf ist Nami war während der läufigkeiten hochaggressiv, aber außerhalb der Läufigkeit und scheinträchtigkeit völlig normal. sie ist auch eher ängstlich und ihr hat die kastra nicht gut getan
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