Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon dyck » Mo 17. Aug 2009 17:00

Nee dafür sind die Schönheitzop´verantwortlich :lol: :lol:

lg tina+dyck
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon Lennox » Di 18. Aug 2009 06:41

tolico hat geschrieben:nur ist bestimmt auch schwierig zuzugeben, nein das schaffen wir doch nicht...
aber vielleicht kommt sie wieder und berichtet einfach mal


Für mich würde das Größe bedeuten.
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon bellina » Di 18. Aug 2009 07:28

bella ist auch so ein "ausprobier-allergie-hund" gewesen.............

niemand wollte sie damals haben, besitzer hat gesagt: bestenfalls kommt sie ins tierheim........., jetzt könnt ihr euch denken was er mit bestenfalls gemeint hat.!

mario -mein sohn- ist allergiker........................, spastische bronchen und so.................

wir damals: naja, also, bestenfalls können wir dann auch........................

seit 5 1/2 jahren ist bella nun bestenfalls!!!!!!! daheim bei uns..............., null problemo.............................................

und alaska kam jetzt auch noch dazu......................., kein Bestenfalls mehr!

die hundis dürfen halt nicht hoch in marios reich und sohnemann wäscht sich nach jedem!!!! kontakt u. spielen prophylaktisch mal die hände!

ich würd sagen: seine allergie ist evtl. sogar besser geworden, auf keinen fall!!!! schlechter........
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon Sheltiefan » Di 10. Mär 2015 16:43

Okay, wow! Jetzt habe ich mich in diesem Forum extra angemeldet, damit ich zu diesem Thema etwas schreiben kann.
Damit hätte ich nicht gerechnet, als ich angefangen habe hier zu lesen. Ich war gerade bei google unterwegs zum Thema Allergietest vor Hundekauf, da bin ich auf dieses „uralte“ Thema gestoßen. Ich saß hier nun bestimmt eine Stunde und habe die Beiträge gelesen. Ich fand es total spannend alles zu verfolgen, hatte ich doch gehofft am Ende zu lesen, dass es ein glückliches Ende gab und Nele sich für einen Hund entschieden hat und alles gut klappt und vor allem allergielos. Also habe ich immer weiter gelesen und habe nun ernüchternd festgestellt, dass das Ende unklar ist. Aber während des Lesens fand ich so viele Leute von euch so sympathisch mit dem was ihr geschrieben habt, dass ich nun den ganz starken Drang verspüre auch etwas zu schreiben.

Während der ganzen Leserei bin ich aber auch über 1-2 Dinge gestolpert die ich sehr interessant fand und zwar speziell die Dinge die Gudrun geschrieben hat. Denn Collies sind den Shelties ja nun auch nicht ganz so fremd und ich fand Gudruns Einstellung total klasse. Auch das sie sofort bereit war der Familie Fell zu schicken.

Ich habe keine Ahnung wer hier aus dem Forum noch aktiv ist und eventuell noch das liest was ich jetzt hier schreibe, aber vielleicht habe ich ja Glück und vielleicht liest ja sogar Gudrun selbst was ich schreibe :)

Was mich etwas hat aufhorchen lassen war, dass Gudrun schrieb, dass sie bei Collie und Sheltie-welpen bei dem babyweichen Fell leicht allergisch reagiert. Falls du liebe Gudrun das liest, magst du mir verraten wie sich das bei dir äußert?

Ich frage nämlich aus folgendem Grund.

Ich = Allergikerin hoch 10

Ich bin gegen Pollen, teilweise Hausstaub, Katzen und laut Pricktest gegen Hunde allergisch.
Allerdings weiß ich schon lange, dass besonders die Hundehaarallergie wirklich sehr vom Hund abhängt. Als ich hier öfter gelesen habe, dass Nele Labradore so toll findet, da habe ich mir jedes mal auf die Zunge gebissen. Denn gerade Labradore lösen zumindest bei mir eine Allergie aus und da ich mich seit Jahren bereits durch das Internet lese, weiß ich, dass ich da nicht die einzige bin.

Eine Arbeitskollegin von mir hat auch allergisches Asthma und dennoch drei Hunde auf die sie gar nicht reagiert. Ein Jack Russel, ein Mischling und eine Amerikanische Bulldogge. Sie hat nie einen Allergietest gemacht, sondern immer nur die Nase ins Fell gesteckt und den Hund eine Stunde ge-knuddelt. Wenn sie nichts gemerkt hat, war für sie klar sie ist nicht allergisch.

Nun zu mir ;)
Mein Freund und ich haben uns vor einem Jahr in die Shelties verliebt. Seit einem Jahr planen wir bereits den Einzug eines kleinen Wuschelkopfes. Wir haben vor einem Jahr die ersten Shelties kennen gelernt und 3 Stunden hardcore knuddeln bei einem Agility Turnier oder auch einen 2 stün-digen Besuch bei einer Sheltiebesitzerin gehabt. Nie habe ich etwas gemerkt. Das Thema Allergie war immer im Hinterkopf durch diese positiven Erlebnisse aber nicht richtig präsent.

Wir sind also Ende 2014 in eine Wohnung mit Garten gezogen in der Hundehaltung erlaubt ist.

Vor drei Wochen haben wir zwei Sheltiezüchter besucht.
Samstags 1,5 Stunden 6 Shelties hardcoreknuddeln. Danach habe ich mir auch mit den
ungewaschenen Händen mitten durchs Gesicht gewischt. Nichts.
Sonntags dann bei einem weiteren Züchter. Wieder war 1,5 Stunden Sheltiekuscheln angesagt. 3 Collies waren dort auch, die haben wir aber nur recht kurz kennen gelernt.
Als wir von dem Züchter sonntags nach Hause gefahren sind habe ich schlecht Luft bekommen.
Seit ein paar Tagen fliegen ja auch bereits die Pollen und morgens wache ich immer mit ro-ten Augen auf. Auf die Luft ging der Heuschnupfen aber eigentlich bisher nicht. Auf der Heim-fahrt hatte ich plötzlich Sorge, dass es vielleicht die Shelties sind. Mein Freund sagt das waren
bestimmt die Collies. Soweit ich weiß hatten die auch keine Katzen. Von Katzen kenne ich das Problem bei mir mit der Luft nämlich schon.
Allerdings bei Katzen verschwindet dass dann auch wieder recht schnell, sobald ich den Kat-zen-haushalt verlasse.
Aber noch den gesamten Tag danach habe ich schlecht Luft bekommen. Das war so doll, dass ich sogar zum Arzt bin. Natürlich in der Hoffnung zufällig einen Infekt oder zu haben. Die Ärz-tin meinte aber das sei bestimmt die Folge einer Allergie.
Plötzlich ist natürlich die Angst bei mir da gewesen, dass ich doch auf Shelties allergisch
reagiere. Zwar nicht nach einmalig längerem Knuddeln sondern erst wenn ich wirklich Shelties eine längere Zeit oder öfter um mich rum habe. Das war immerhin das erste mal, dass ich zwei Tage hintereinander so intensiven Sheltiekontakt hatte.

Natürlich google ich seit diesem Tag wie eine bekloppte. Man hat ja sonst nix zu tun ;).
Irgendwie hofft man ja doch etwas zu lesen, dass alle Zweifel beseitigt. Aber je mehr man liest, desto unsicherer wird man ja doch irgendwie. Ein bisschen klammere ich mich an et-was, dass ein Dr xy irgendwo geschrieben hatte. Das Hundehaarallergie eine Sofortallergie ist. Dh. Man merkt recht schnell bei Kontakt ob man allergisch reagiert oder eben auch nicht. Kontakt hatte ich für meinen Teil ja nun mehr als genug.
Ich habe Fell von dem Muttertier der ersten Züchterin zu Hause und habe auch am 23.3 einen Termin beim Lungenfacharzt, der dann auch einen Allergietest macht.
Ich gehe da mit einem sehr positiven Gefühl ran, denn meiner Meinung nach versetzt der po-sitive Glaube ohnehin Berge. Und da wir uns nun seit einem Jahr mit dem Einzug eines klei-nen Sheltiewelpen befassen muss das jetzt auch einfach klappen ;)

Wäre der Besuch beim zweiten Sheltiezüchter nicht gewesen muss ich gestehen, wäre ich jetzt auch nicht mehr auf die Idee gekommen mich testen zu lassen. Immerhin habe ich bis-her nie was gemerkt und wir haben im letzten Jahr oft Sheltiespaziergänge etc. gemacht und natürlich wurden die Kleinen da immer von mir gestreichelt und vor allem knutschen Shelties einen unheimlich gern ab. Allergene im Speichel schließe ich daher zu 100% aus. Das hätte ich mittlerweile definitiv gemerkt.
Da ich auch Hobbymäßig Tiere fotografiere habe ich sogar mal bei einem Sheltiezüchter foto-grafiert. 2 Stunden auf dem Boden liegend während die Kleinen Würmer die Zähnchen in die Haut gepiekst haben. Auch da nie eine Reaktion.

Gerade weil Gudrun die Collies und Shelties angesprochen hat würde mich da mal die Erfah-rung interessieren. Oder auch generell die Erfahrung anderer Hundebesitzer mit dem Thema Allergie :)

Ganz lieben Gruß

Jasmin

PS: Bei uns leben übrigens auch Degus seit 4,5 jahren. Da habe ich mich damals mit einem Pricktest auf das Degufell testen lassen. Keine Reaktion. Eigentlich bin ich zwar auch gegen Heu etc. allergisch. Merkwürdigerweise lebe ich aber 4,5 Jahre beschwerdefrei :D

PPS: Liebe Gudrun wenn du das liest, ich hoffe, dass deine Züchterprobleme sich etwas gelegt haben und du mehr Zulauf vernünftiger und interessierter Welpenkäufer hast. Ich habe auf deiner Homepage nämlich gesehen, dass du bald Welpen erwartest <3
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon Mustlovedogs » Di 10. Mär 2015 20:26

Kiara hat geschrieben:
würdsogerne hat geschrieben:Bei dhd24 gibts sooo schöne Mischlinge, reinrassige Hunde von guten Züchtern sind halt doch so wahnsinnig teuer was auch ein Problem werden könnte bei nur einem Gehalt, großem Haus und Kindern hat man halt doch nicht mal eben so locker so einen Betrag auf hoher Kante.


Wollt ihr wirklich einen Hund?


Warum sollen sie keinen wollen? Nur weil man keine 1000 oder mehr Euro für einen Rassehund ausgeben will? Kann ich verstehen, wir als normale Familie mit 3 Kindern haben auch nicht mal so locker 1000 Euro oder sogar noch mehr - je nach Exklusivität der Rasse/des Züchters - "übrig".
Ich habe auch "nur" 2 (Tierschutz-)Mischlinge, mit denen ich glücklich und zufrieden bin, Hund 1 hat damals vor 11 Jahren 270 Euro gekostet (schon geimpft und gechipft), Hund 2 jetzt 450 Euro ohne alles. Beide sind super Hunde, nicht kränker oder gesünder, besser oder schlechter als alle Rassehunde die ich so kenne auch. Wer nicht unbedingt Wert auf Papiere und eine bestimmte Rasse oder bestimmte Eigenschaften legt, ist auch mit einem Mix nicht besser oder schlechter bedient. Man kann immer Glück oder Pech haben - auch mit einem Rassehund vom besten Züchter.
Die 500 "gesparten" Euro liegen gut auf dem Konto und sind z.B. für Tierartzbesuche in den nächsten Jahren zu verwenden. Und die kommen bei allen Tieren, und sei es nur, weil der Hund in eine Glasscherbe getreten ist, Flöhe bekommt, entwurmt werden muss, gebissen wird usw.
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon lico » Di 10. Mär 2015 22:27

ich glaube da ist ja eher die frage wieder, wie ist das mit allergie.

aber ehrlich, ich würde das sowas von vorher testen lassen, bevor ich mir eine kleine seele hole,
weil das risiko das es nicht klappt, würde ich nicht eingehen, entweder sicher und keine allergie, oder man kann damit leben und will dann auch alles dafür tun damit zu leben, oder hände von tier lassen, weil das ergebniss kann traurig ausgehen fuer hund.

ich finde auch das hängt nicht von rasse oder nicht ab, ich habe auch hunde von tierheim, bauernhof und jetzt tierschutz und bin sehr happy immer gewesen, trotz kosten oder nicht kosten, hätte mir bestimmt auch rasse hund leisten können, aber wo die liebe halt hinfällt, ich habe das immer halt im tierheim oder tierschutz gefunden, oder eben auf bauernhof, weil die hündin sich meinen tolstoi ausgesucht hatte (wo er noch nicht sterilisiert war) und hat sich von ihm begatten lassen, tolstoi war an laufleine..........und sie ist in garten eingebrochen, da musste ich halt eins nehmen und viele freunde von mir die anderen, wurden alle glücklich mit ihren bauernhof mischlingshunden, wobei einige nur 11 jahre alt wurden, aber das gab es hier bei manchen rassehunden auch, die wir im ort haben, manche sogar nur 3 oder 8 und die kamen wirklich auch aus guten zuchten. ich denke da steckt man nicht drin, wobei das risiko vielleicht geringer ist, aber weiss nicht.

ich bin sehr sehr glücklich mit meinen mischis gewesen und lieber 11-13 glückliche jahre, wie so tolle hunde nie besessen zu haben.

aber man wird ja ganz rührselig bei dem thread, bei vielen weiss ich ja das die hundis noch da sind, bei manchen auch nicht, vielleicht melden sich manche nochmal und berichten, das wäre wunderschoen.

bin ganz sentimental

elo
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon Gudrun » Di 10. Mär 2015 22:46

Hallo Jasmin,

von den 113 Amerikanischen Collies, die von mir groß gezogen wurden, mussten drei als Ausgewachsene wegen Allergieproblemen neu vermittelt werden. In zwei Fällen waren es Rüden im Alter von 8 Jahren, die mit 3 und 4 Jahren kastriert wurden, damit sie ruhiger würden, dann aber das sogenannte Babyfell entwickelten, was bei Herrchen oder Frauchen und Tochter zu den Atemwegsproblemen und Juckerei führte. Im dritten Fall war es ein noch nicht zweijähriger, unkastrierter Rüde, auf den Herrchen von Anfang an mit Hautproblemen reagiert hat, die immer schlimmere Juckerei bedeuteten.

Wenn ich mich mehrere Stunden drinnen intensiv mit meinen Welpen beschäftige, kann leichtes Asthma folgen. Mit dem Erwachsenenfell hatte ich noch kein Problem, auch nicht bei Kastraten.

Was für Infos brauchst Du noch? Ich denke, die verlässlichsten Ergebnisse zu Deinem Risiko bekommst Du wirklich durch den Allergietest zu genau den Haaren von dem Hund, um den es geht.

VG Gudrun
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Re: Vor Anschaffung Allergietest - wie am Besten?

Beitragvon Sheltiefan » Mi 11. Mär 2015 07:35

Hallo liebe Gudrun,

das ist ja schön, dass du nach so vielen Jahren noch aktiv in diesem Forum bist :)

Das finde ich natürlich schon etwas beunruhigend zu hören, dass sich die Allergie bei einigen erst mit der Zeit entwickelt hat. Aber natürlich weiß man da nicht, ob bei Anschaffung schon eine leichte Allergie bestand. :?

Also merkst du auch bei den Welpen nur die Allergie wenn du wirklich lange mit denen drinnen bist?

Weißt du liebe Gudrun ob es Unterschiedene bei dir oder bei anderen zwsichen Sheltie und Collie macht? ich habe bisher ja nur einmal Atemprobleme bekommen und das war bei dem Züchter der auch drei Collies im Haus hatte. :|

Ich hatte jetzt ein wenig die Hoffnung, wenn ich 1,5 Stunden bei einem Züchter Welpen kuschel (was ich schon zweimal getan habe) und nichts merke, dass ich dann auf der sicheren Seite bin. Aber darauf kann ich mich dann wohl nicht verlassen.
Momentan habe ich aber sowieso viel mit dem Heuschnupfen zu tun. Da könnte ich niemals erkennen ob eine Allergie nun von Hund, Katze oder den Pollen kommt.

Den Allergietest mache ich auf jeden fall am 23.3. Ich frage mich nur ein wenig wie Aussagekräftig der sein wird. Ich hatte mich damals bei meinen Degus auch testen lassen. Das war ein einfacher Pricktest. Dh. Haut angeritzt, Haare draufgeklebt und gewartet.
Wenn das mit dem Hundefell nun genauso gemacht wird und ich keine Reaktion zeige, heißt das dann wirklich ich bin nicht allergisch? Oder müsste das Fell dann nicht eigentlich mehrere Stunden drauf bleiben, um wirklich sicher zu gehen? Bescheuert irgendwie... die Ärzte sollten ja wissen was sie tun, aber manchmal schleichen sich da so ein paar Zweifel bei mir ein. :lol:

Das schlimmste für mich und vor allem für einen Hund wäre es natürlich, wenn wir einem Hund ein zu Hause schenken und sich dann plötzlich eine heftige Allergie zeigt. Das möchte ich weder uns noch dem Hund antun. Deshalb ist der Allergietest auf jedenfall unumgänglich. Ich lasse mich jetzt erstmal auf das Fell der Mutter testen. Macht es dann Sinn sich nochmal auf den entsprechenden Welpen testen zu lassen? Allerdings wird man den Test ja erst kurz vor Auszug des Kleinen machen können :? Bei dem wenigen Fell zu Beginn, kann man ja noch nicht einfach was abschneiden.

Andererseits ist ein Hund mein Traum seit ich denken kann. Hunde und mich verbindet seit Kindestagen an sehr viel. Schon als Kind habe ich die süßen Vierbeiner geliebt. Meine Eltern wollten damals jedoch nie einen eigenen. So habe ich mich mit Gassi gehen von Nachbarshunden etc. begnügt.

Hat hier jemand Erfahrungen mit der Bioresonanztherapie?
Die wollte ich auf jedenfall machen und dann direkt mit dem Fell des eigenen Hundes. Ich habe das vor 5 Jahren schonmal gemacht. Gegen Pollen und der Katze meines damaligen Freundes. Eigentlich reagiere ich ziemlich doll auf Katzen. Aber die Katze konnte tagsüber auf dem Bett liegen und abends habe ich darin geschlafen und nichts gemerkt. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich bin der Meinung dass das an der Bioresonanztherapie lag. Die Pollenallergie war die letzten Jahre fast komplett weg. Ich merke aber, dass sie nun wieder langsam stärker wird.
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