Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Elenchen » Mo 1. Aug 2011 12:29

Hallo!

Die Borreliose-Impfung wird nur vom Hersteller und von TÄ empfohlen.

Von sonst niemanden.
Auch nicht von Professor R. Friederichs und Professor und Direktor I. Nolte.

Nachdem Spaziergang einfach den Hund absuchen.
Solltet Ihr Spot-One benutzen auch da ist Vorsicht geboten. Die Präparate enthalten hochgiftige
Inhaltsstoffe. Die Präparate töten nicht nur die Insekten , sondern gehen in den Blutkreislauf der Tiere.
Hier noch Links----- www.zentrum-der-gesundheit.de/impfungen-tiere-ia.html
www.der-gruene-hund.de dann Gesundheit klicken....
@ Petra vielleicht verlinkst Du es mal ! Danke!!!!
L.G.
Claudia
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Sophia » Mo 1. Aug 2011 13:04

Logisch enthalten insektizide Präparate hochgiftige Substanzen ;) Und die sind in hohen Dosen auch für Wirbeltiere nicht ungefährlich. Aber in der Konzentration, in der sie auf der Haut eingesetzt werden, stellen sie kaum eine Gefahr für das behandelte (Wirbel)Tier dar. Weil die Konzentration, selbst wenn sie in den Blutkreislauf gelangen sollte, zu gering ist. (Überempfindliche und Allergiker lasse ich mal außen vor.) Aber für die Ungezieferlinge, die sich ja schon allein körpergrößenmäßig arg von den meisten Hunden unterscheiden, ist's eben nicht so trivial...
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 13:21

Hallo Claudia!
Meinst du diesen Link

http://www.der-gruene-hund.de/gesundhei ... /index.php

Der andere Link lässt sich anklicken!
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Whoopsy » Mo 1. Aug 2011 13:32

Was ich bei der Impfung halt einfach nicht logisch finde ist, dass ein Neufundlänger die gleiche Dosis kriegt wie ein Yorkie. Das sollte man vielleicht mal überdenken. Der Bolonka von meiner Bekannten hatte auch eine heftige Impfreaktion. Beim nächsten mal bekam er die Dosis nach Absprache mit dem TA auf zweimal verteilt (hab aber keine Ahnung, ob das Sinn macht...).
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon GINA08 » Mo 1. Aug 2011 13:34

Statistiken Hin oder Her. Ich finde impfen wichtig und ich werde es nach wie vor jedes Jahr machen. Nur weil mal hier und dort ein paar Hunde an den Folgen sterben oder so, finde ich es Unsinn damit aufzuhören. Das gibt es beim Menschen auch, dennoch werden Menschen geimpft und mit Medikamenten behandelt. Die Zahl der Erkrankungen und Toten läge wahrscheinlich sonst deutlich höher. Ausnahmefälle gibt es halt immer. Aber ich würde eher in Kauf nehmen, dass mein Hund an einer Nebenwirkung erkrankt/stirbt, als das wir hier die ganze Nachbarschaft mit irgendeinem Mist anstecken.... Wenn jeder so denken würde "Was kann meinem armen Hundchen passieren" oder "Die Tierärzte wollen sich damit bereichern" dann haben wir bald wieder allemöglichen Krankheiten die sich verbreiten. Und dann schreien die, die jetzt gegen Impfung sind, auch wieder ganz laut - nur in eine andere Richtung.

Ich weiß ja nicht wie es bei den anderen ist, aber hier in der Gegend kenne ich z. B. auch keinen Hundepaltz, wo du mit einem ungeimpften Hund trainieren darfst. Hier ist bei allen mir bekannten Plätzen etc. ein Impfausweis vorzulegen und das finde ich auch gut so. Ich hätte keine Lust, dass mein Hund sich bei einem anderen ansteckt, nur weil jemand zu geizig war oder Angst hatte, was seinem eigenen Hund dabei alles schlimmes wiederfahren könnte.

Wenn euren Hunden beim TA ein Antibiotika oder so gespritzt wird oder er irgendwelche Tabletten bekommt, kann das auch Nebenwirkungen haben und allergische Reaktionen. Und auch hierbei können Hunde sterben. Will man jetzt dann auf alles verzichten nur weil es Nebenwirkungen haben könnte ?
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Sophia » Mo 1. Aug 2011 13:39

GINA08 hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wie es bei den anderen ist, aber hier in der Gegend kenne ich z. B. auch keinen Hundepaltz, wo du mit einem ungeimpften Hund trainieren darfst. Hier ist bei allen mir bekannten Plätzen etc. ein Impfausweis vorzulegen und das finde ich auch gut so. Ich hätte keine Lust, dass mein Hund sich bei einem anderen ansteckt, nur weil jemand zu geizig war oder Angst hatte, was seinem eigenen Hund dabei alles schlimmes wiederfahren könnte.


Eben, eben. Bei uns war auch das Vorzeigen des Impfausweises Pflicht. Und das ist auch logisch, wenn eine Menge fremder Hunde (die was-weiß-ich-wo herkommen/im Urlaub sind etc) an einem Ort zusammentrifft.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon lotte » Mo 1. Aug 2011 13:41

GINA08 hat geschrieben:Statistiken Hin oder Her. Ich finde impfen wichtig und ich werde es nach wie vor jedes Jahr machen.

Ich weiß ja nicht wie es bei den anderen ist, aber hier in der Gegend kenne ich z. B. auch keinen Hundepaltz, wo du mit einem ungeimpften Hund trainieren darfst. Hier ist bei allen mir bekannten Plätzen etc. ein Impfausweis vorzulegen und das finde ich auch gut so. Ich hätte keine Lust, dass mein Hund sich bei einem anderen ansteckt, nur weil jemand zu geizig war oder Angst hatte, was seinem eigenen Hund dabei alles schlimmes wiederfahren könnte.


aber zum glück ist die welt ja nicht schwarz-weiß und hier geht es eher um das wie oft impfen, als um das ob überhaupt. und nachgewiesenerweise halten die impfstoffe weitaus länger als ein jahr lang, manche sogar bis zu 10. das heißt nicht, dass man nur alle 10 jahre impfen soll, aber vielleicht nur alle 3.
dass impfen nicht toll ist für den körper muss man keiner statistik entnehmen und für menschen impft man auch seltener, da es den krankenkassen zu teuer ist, tiere bezahlt man halt aus privater tasche.

GINA08 hat geschrieben:Wenn euren Hunden beim TA ein Antibiotika oder so gespritzt wird oder er irgendwelche Tabletten bekommt, kann das auch Nebenwirkungen haben und allergische Reaktionen. Und auch hierbei können Hunde sterben. Will man jetzt dann auf alles verzichten nur weil es Nebenwirkungen haben könnte ?


das ist vergleichen von äpfeln und birnen, eine antibiotische spritze ist schließlich gegen eine akkute krankheit und verspricht besserung, nebenwirkung hin oder her. die sind aber schon so konzipiert, dass die nebenwirkungen - allergiefälle ausgeschlossen - nicht so schlimm sind wie die krankheit selber...
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon GINA08 » Mo 1. Aug 2011 13:52

@ Lotte: Ja ich weiß das es u. a. um das wie oft ging. Aber auch die Nebenwirkungen, Folgeerscheinungen und der komplette Verzicht wurden angesprochen. Und da frage ich mich halt: Bin ich so egoistisch und denke nur an meinen Hund, oder denke ich auch an die Allgemeinheit? Angenommen einer meiner Hunde steckt sich bei einem anderen mit einer Krankheit an... Eine Krankheit die mangels Impfung erst zustande gekommen ist, dann wär ich schon sehr sauer auf diesen Halter, da es ja hätte vermieden werden können. Und ich denke, dass würde jedem anderen genau so gehen.

Und ja ok, man kann es als den Vergleich von Äpfeln und Birnen sehen. Dennoch: Bei jedem Medikament besteht das Risiko einer Nebenwirkung, sei es in der Human- oder Veterinärmedizin. Aber deshalb verzichtet keiner auf ein Medikament oder nimmt es seltener.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 13:52

Lotte,danke!

Es geht doch nicht ums NICHTimpfen,
es geht um das KRITISCHE impfen!

Jede Ausstellung und jeder Hundeplatz wird das,
was im Impfpass steht,akzeptieren.
In den Beipackzetteln des Impfstoffes steht ja schließlich auch,
wann,in welchem Zeitraum wieder geimpft werden sollte.

Ich frage mich,
warum sich hier die Arbeit gemacht wird,
die Links rein zu setzen,
wenn doch NICHTS gelesen wird!

Gina08,
gehst DU auch jedes Jahr zu deinem Hausarzt und lässt dich impfen?
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 13:58

GINA08 hat geschrieben: Bei jedem Medikament besteht das Risiko einer Nebenwirkung, sei es in der Human- oder Veterinärmedizin. Aber deshalb verzichtet keiner auf ein Medikament oder nimmt es seltener.

Das ist doch totaler Blödsinn!
(Beispiel:)
Wenn auf AB verzichtet werden kann,
verzichtet man,denn jeder weiss,
das bei jeder AB-Einnahme (z.B.) der Darm angegriffen wird.
D.h.nach jeder AB-Einnahme müßte der Darm wieder sarniert werden!

Es ist bekannt,
das Humanmediziner viel zu schnell zum AB greifen.
Bei den Vets siehts leider auch nicht anders aus.
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