Akira hat geschrieben:Ich hätte gerne von euch gewusst wer kleine Zipperlein mit homöopathischen Mitteln erfolgreich behandelt.
Iiiiiiiiich *aufzeig*
Aber nicht NUR Zipperlein!
Unsere Hündinnen (ich habe früher gezüchtet) wurden vor,während,nach (je nachdem was sie brauchten) dem Werfen NUR mit homöpathischen Mitteln unterstützt.
Wehenspritzen oder sonstiges Chemiezeugs gabs bei uns NIE!
Egal ob es um Gesäugeentzündungen(zu viel Milch) ging oder Altersbeschwerden bei unserem alten Rüden (PL-Probleme,Gliederzittern),ich habe immer zuerst homöpathisch behandelt!
Ich habe mich da an Dr.H.G.Wolff gehalten,google mal
Hömöopathie nach Dr.H.G.Wolff da kommt ne ganze Menge.
Das Buch "Unsere Hunde,gesund durch Homöopathie" ist 2002 nochmal neu aufgelegt worden,mußte mal googlen!
http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3830490372Der Link ist auch interessant
http://www.hundewelten.de/html/homoopathie.htmlMit Bachblüten habe ich Agressionen unter 2 Hündinnen zu 100% in den Griff bekommen.
Allerdings müssen die Blüten wirklich passen!
Schüssler Salze habe ich bis jetzt nur für mich gebraucht,da gibts aber sicher auch das ein oder andere gute Buch,wie man Hunde damit behandelt,oder HP`s.
"Schlechte Erfahrungen" habe
ich nie gemacht,wenns das falsche Mittel war,hats nicht geholfen!
Aber es gibt SEHR viele Aussagen,das man auch mit homöopathischen Mitteln Nebenwirkungen hervor rufen könnte!