5-Monate junge Rottweilerhündin humpelt...

Hallo, ich benötige etwas seelischen Beistand 
Meine kleine Rotti-Hündin (jetzt 5 Monate alt) fing mit 13/14 Wochen ca. 1 x die Woche - nach größeren Spaziergängen - an, die rechte Vorderpfote zu heben und leicht zu humpeln, was aber am nächsten Tag immer wieder verschwunden war. So, dass ich mir anfänglich nichts dabei dachte. 1 x die Woche, waren die Spaziergänge etwas größer (ca. 1 h am Stück - ansonsten mehrmals täglich 5 - 10 Minuten).
Leider trat diese Reaktion plötzlich auch ohne unsere heißgeliebten Spaziergänge auf: aus der Ruhestellung herhaus wird erst mal losgehumpelt, ist die Kleine warmgelaufen, merkt man das Humpeln kaum noch. Zumeist zeigt sie - außer dem Humpeln - nicht mal Schmerzen, nur manchmal, wenn Sie aus dem Bett hümpft und auf der rechten Pfote landet, quikt sie. Ich habe also nicht lang gewartet und bin zum TA gegangen.
Sofort röntgen wollte der TA nicht, was ich auch bei einem Welpen dieses Alters als vernünftig einstufe (bin seit 11 Jahren dort mit meinen Hundis). Nicht übereifrig sein, sondern erst mal etwaige Möglichkeiten ausschließen:
Für eine Woche erhielt ich Schmerzmittel (Ri....was weiss ich....) und sollte Futter mit möglichst niedrigem Proteingehalt verfüttern, um evtl. Wachstumsstörungen zu regulieren. Folgende Möglichkeiten gilt es nun abzuwägen: a) Wachstumsstörungen aufgrund zu hohem Proteingehalt im Welpenfutter (bis dahin Eukanuba Large Breed) - habe nun umgestellt auf Bosch Welpenfutter (24% Protein) für große Rassen und mische dies mit Platinum Lamm + Reis für ausgewachsene Hunde (23% Proteingehalt) - Ich könnte ausrasten beim Thema der Fütterung - hier scheiden sich ja wohl alle Geister.... Kann man hier - außer Barfen - überhaupt was richtig machen??? b) Prellung beim Spielen? Natürlich halte ich sie nun kurz und lasse sie nicht wild toben und derzeit nicht mit anderen Hunden spielen - so leid es mir tut! c) erblich bedingte Problematik (das wäre eine Katastrophe!) und d) irgendetwas ist aus welchem Grunde auch immer kaputtgegangen, das findet man nun leider nur beim Röntgen heraus. Auch vor so etwas habe ich Panik!!!! Den Röntgentermin habe ich nun diese Woche vereinbart, weil mir das Herz bricht, wenn ich der Süßen beim Humpeln zuschauen muß. Ich habe schon seit 15 Jahren Rottis (davor andere Hunde) und derartige Probleme hatte ich bisher noch nie! Ich bin ratlos.
Selbstverständlich habe ich viel gelesen und mich informiert, bin also nicht blauäugig auf meinen neuen Welpen zugegangen, trotzdem ich schon so lange Hunde habe. Kennt jemand von Euch solche Probleme? Könnt Ihr mir Tipps geben? Sollten es Wachstumstörungen sein: Weiß jemand, wie lange einen solch ein Fluch verfolgen kann? Ich werde hier nämlich gerade weich in der Birne vor Sorgen....
Danke für Eure Tipps im Voraus!
Am Donnerstag werde ich klarer sehen, aber jeder, der Hunde liebt, wird wohl meine Ängeste verstehen können. Vielleicht können mir Eure Ratschläge bis dahin etwas Mut bringen, statt dass ich hier nur herumsitze und die Hände in den Schoss lege?
LG

Meine kleine Rotti-Hündin (jetzt 5 Monate alt) fing mit 13/14 Wochen ca. 1 x die Woche - nach größeren Spaziergängen - an, die rechte Vorderpfote zu heben und leicht zu humpeln, was aber am nächsten Tag immer wieder verschwunden war. So, dass ich mir anfänglich nichts dabei dachte. 1 x die Woche, waren die Spaziergänge etwas größer (ca. 1 h am Stück - ansonsten mehrmals täglich 5 - 10 Minuten).
Leider trat diese Reaktion plötzlich auch ohne unsere heißgeliebten Spaziergänge auf: aus der Ruhestellung herhaus wird erst mal losgehumpelt, ist die Kleine warmgelaufen, merkt man das Humpeln kaum noch. Zumeist zeigt sie - außer dem Humpeln - nicht mal Schmerzen, nur manchmal, wenn Sie aus dem Bett hümpft und auf der rechten Pfote landet, quikt sie. Ich habe also nicht lang gewartet und bin zum TA gegangen.
Sofort röntgen wollte der TA nicht, was ich auch bei einem Welpen dieses Alters als vernünftig einstufe (bin seit 11 Jahren dort mit meinen Hundis). Nicht übereifrig sein, sondern erst mal etwaige Möglichkeiten ausschließen:
Für eine Woche erhielt ich Schmerzmittel (Ri....was weiss ich....) und sollte Futter mit möglichst niedrigem Proteingehalt verfüttern, um evtl. Wachstumsstörungen zu regulieren. Folgende Möglichkeiten gilt es nun abzuwägen: a) Wachstumsstörungen aufgrund zu hohem Proteingehalt im Welpenfutter (bis dahin Eukanuba Large Breed) - habe nun umgestellt auf Bosch Welpenfutter (24% Protein) für große Rassen und mische dies mit Platinum Lamm + Reis für ausgewachsene Hunde (23% Proteingehalt) - Ich könnte ausrasten beim Thema der Fütterung - hier scheiden sich ja wohl alle Geister.... Kann man hier - außer Barfen - überhaupt was richtig machen??? b) Prellung beim Spielen? Natürlich halte ich sie nun kurz und lasse sie nicht wild toben und derzeit nicht mit anderen Hunden spielen - so leid es mir tut! c) erblich bedingte Problematik (das wäre eine Katastrophe!) und d) irgendetwas ist aus welchem Grunde auch immer kaputtgegangen, das findet man nun leider nur beim Röntgen heraus. Auch vor so etwas habe ich Panik!!!! Den Röntgentermin habe ich nun diese Woche vereinbart, weil mir das Herz bricht, wenn ich der Süßen beim Humpeln zuschauen muß. Ich habe schon seit 15 Jahren Rottis (davor andere Hunde) und derartige Probleme hatte ich bisher noch nie! Ich bin ratlos.
Selbstverständlich habe ich viel gelesen und mich informiert, bin also nicht blauäugig auf meinen neuen Welpen zugegangen, trotzdem ich schon so lange Hunde habe. Kennt jemand von Euch solche Probleme? Könnt Ihr mir Tipps geben? Sollten es Wachstumstörungen sein: Weiß jemand, wie lange einen solch ein Fluch verfolgen kann? Ich werde hier nämlich gerade weich in der Birne vor Sorgen....
Danke für Eure Tipps im Voraus!
Am Donnerstag werde ich klarer sehen, aber jeder, der Hunde liebt, wird wohl meine Ängeste verstehen können. Vielleicht können mir Eure Ratschläge bis dahin etwas Mut bringen, statt dass ich hier nur herumsitze und die Hände in den Schoss lege?
LG