Unklare Gewichtszunahme...

Hallo Ihr Lieben,
nun habe ich auch mal eine echte, richtige Frage und es geht wirklich um meine Hunde... Kaum zu glauben, aber ich bin ja auch doof. Da suche in mir in anderen Foren die Finger wund, anstatt hier zu posten...
Ich habe meine Hunde ja schon immer mehr oder weniger gebarft. Ich habe sie gebarft von der 9. Woche bis sie ca. 1 Jahr alt waren, dann wurde Nayas Gastritis ganz schlimm und mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, dass ich ja auch Kohlehydrate verfüttern kann. Dann habe ich sie gut ein Jahr Teilgebarft. Also sprich morgens Fleisch und Abends dann Flocken und Nassfutter mit mind. 70% Fleischanteil. Ging super, allerdings wurden die Zähne sehr gelb, sie hatten viel Haarausfall und waren relativ oft krank - eben immer wenn irgendein Hund was mit in die Hundeschule geschleppt hat.
Nun habe ich ja Katja, die barft und somit eine tolle Ansprechpartnerin direkt vor Ort. Als ich angefangen habe zu barfen, wog Naya 19,1kg und Cassidy 19,8kg und beide haben so um die 50cm Stockmaß.
Nun ist folgendes, mein TA sagt dass ein Hund eigentlich nicht zu dünn sein kann, in unseren Breitengraden, sondern nur zu dick. Jetzt frage ich mich natürlich, ob weniger als 20kg für einen Hund mit 50cm Stockmaß nicht sowieso etwas wenig sind.
Durch das barfen haben beide nun in innerhalb von vier Monaten mal locker vier KG zugenommen. Da habe ich mich schon sehr erschrocken. Nun wiege ich wirklich richtig ab und sie bekommen, was sie bekommen müssten im Barf, nämlich 200g insgesamt morgens und 150g insgesamt Abends (also nicht nur Fleisch, sondern auch Gemüse etc.). Nun war ich neulich wieder bei TA und nun haben sie aber schon wieder zugenommen. Nur ein paar 100 gr, aber immerhin.
Und ich frage mich, woher das kommt? Ist das etwa immernoch zu viel? Braucht sie das einfach? Mein TA macht mir schon Angst und meint, sie hat vielleicht eine Gebärmutterentzündung und die läuft langsam mit Eiter voll und deshalb nimmt sie ständig zu. Dafür spricht aber absolut nichts. Kein vermehrtes Trinkverhalten, keiner von ihnen hat offensichtlich Schmerzen, sie verhalten sich nicht anders...
Habt Ihr eine Idee?
Lieber Gruß
Jenni
nun habe ich auch mal eine echte, richtige Frage und es geht wirklich um meine Hunde... Kaum zu glauben, aber ich bin ja auch doof. Da suche in mir in anderen Foren die Finger wund, anstatt hier zu posten...
Ich habe meine Hunde ja schon immer mehr oder weniger gebarft. Ich habe sie gebarft von der 9. Woche bis sie ca. 1 Jahr alt waren, dann wurde Nayas Gastritis ganz schlimm und mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, dass ich ja auch Kohlehydrate verfüttern kann. Dann habe ich sie gut ein Jahr Teilgebarft. Also sprich morgens Fleisch und Abends dann Flocken und Nassfutter mit mind. 70% Fleischanteil. Ging super, allerdings wurden die Zähne sehr gelb, sie hatten viel Haarausfall und waren relativ oft krank - eben immer wenn irgendein Hund was mit in die Hundeschule geschleppt hat.
Nun habe ich ja Katja, die barft und somit eine tolle Ansprechpartnerin direkt vor Ort. Als ich angefangen habe zu barfen, wog Naya 19,1kg und Cassidy 19,8kg und beide haben so um die 50cm Stockmaß.
Nun ist folgendes, mein TA sagt dass ein Hund eigentlich nicht zu dünn sein kann, in unseren Breitengraden, sondern nur zu dick. Jetzt frage ich mich natürlich, ob weniger als 20kg für einen Hund mit 50cm Stockmaß nicht sowieso etwas wenig sind.
Durch das barfen haben beide nun in innerhalb von vier Monaten mal locker vier KG zugenommen. Da habe ich mich schon sehr erschrocken. Nun wiege ich wirklich richtig ab und sie bekommen, was sie bekommen müssten im Barf, nämlich 200g insgesamt morgens und 150g insgesamt Abends (also nicht nur Fleisch, sondern auch Gemüse etc.). Nun war ich neulich wieder bei TA und nun haben sie aber schon wieder zugenommen. Nur ein paar 100 gr, aber immerhin.
Und ich frage mich, woher das kommt? Ist das etwa immernoch zu viel? Braucht sie das einfach? Mein TA macht mir schon Angst und meint, sie hat vielleicht eine Gebärmutterentzündung und die läuft langsam mit Eiter voll und deshalb nimmt sie ständig zu. Dafür spricht aber absolut nichts. Kein vermehrtes Trinkverhalten, keiner von ihnen hat offensichtlich Schmerzen, sie verhalten sich nicht anders...
Habt Ihr eine Idee?
Lieber Gruß
Jenni