Obst und Gemüse beim Barfen Ja oder Nein ????

Folgendes habe ich heute Gemailt bekommen:
Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie innerhalb der letzten 12 Monate bei uns Hundefutter bestellt haben.
In letzter Zeit wurden wir sehr häufig gefragt, warum man Hunden besser kein Obst und Gemüse füttern sollte.
Hier nun die wissenschaftlich-fachlich korrekte Antwort:
1.) Wenn Sie einfach nur mal ein handelsübliches Kochbuch zur Hand nehmen
und dort im hinterenTeil sich die Nährwerttabellen anschauen, dann werden
Sie schenll merken, daß alle Inhaltsstoffe einschließlich Vitamine und
Mineralstoffe, die in Obst und Gemüse drin sind auch im Fleisch enthalten
sind. Das ist ja auch logisch! Wir essen ja Obst und Gemüse, damit wir
wachsen, also Fleisch aufbauen. Letztendlich landet alles Obst und Gemüse,
was wir essen, in \"unserem\" Fleisch.
Warum soll man dann noch Obst und Gemüse füttern, wenn doch schon alle
Nährstoffe einschließlich Vitamine und Mineralstoffe im Fleisch enthalten
sind?
2.) Um Obst und Gemüse überhaupt verwerten zu können benötigt der Körper
bestimmte kohlenhydratspaltende Enzyme. Dem Hund fehlen diese Enzyme! Hunde
sind folglich garnicht in der Lage, Obst und Gemüse zu verdauen, d.h. Obst
und Gemüse werden unverdaut als Bestandteil des Kotes ausgeschieden.
3.) Alle Pflanzenfresser haben und benötigen im Verdauungsapparat spezielle
Einrichtungen (Vormagensystem bei Wiederkäuern, Blinddarm bei allen anderen
Pflanzenfressern), in denen Bakterien die Pflanzen \"vorverdauen\". Erst dann
können Pflanzenfresser überhaupt Pflanzen \"resorbieren\".
Raubtiere, also auch Hunde, haben kein Vormagensystem (Pansen) und auch
keinen Blinddarm, wo Bakterien Pflanzen vorverdauen können!
4.) Der Magen des Hundes enthält nur Pepsin und Salzsäure. Legen Sie
Haferflocken mal in Salzsäure/Pespin - was passiert? die Haferflocken
quellen auf und nehmen ein etwa doppeltes Volumen an. Der Magen von
Pflanzenfressern enthält kaum Salzsäure aber dafür Kohlenhydrat spaltende
Enzyme. Die Haferflocken hier schrumpeln zusammen und werden aufgelöst.
4.) Vergleichen wir einmal Schaaf und Deutschen Schäferhund, die sind
ziemlich gleich groß, nur mal anatomisch, dann stellen wir fest, daß der
Magen bzw der Darm eines Schaafes etwa dreimal so groß ist wie der eines
Schäferhundes, okay!, Schaafe brauchen ja auch viel Platz für Obst und
Gemüse und Gras. D.h., wenn Sie einem Hund Obst und Gemüse zu fressen geben,
dann überdehnen/überlasten Sie Magen und Darm um das dreifache - mal sehen,
wann der Hund platzt! Und das auch noch mit einem Zeug, was der Hund nicht
mal verwerten kann (siehe oben) - was für ein Schwachsinn!
6.) Manche Hundehalter wollen gerne Öl, Ei oder Quark zusätzlich geben,
aber wozu? Ist doch alles im Fleich drin?
Wenn Sie kein Fleisch füttern, dann ist die Zugabe von Ei oder Quark sogar
lebenswichtig, da der Hund dadurch tierisches Eiweiß erhält, welches für den
Zellaufbau- und erhalt von großer Wichtigkeit ist.
ACHTUNG! Öl muß unbedingt tierrisches Öl sein (Lachsöl, Lebertran);
pflanzliche Öle (Sonnenblumenöl, Olivenöl u.s.w. funktionieren beim Hund
nicht!
7.) Viele Hundehalter haben Angst, daß bei der Fleischfütterung
Mangelerscheinuingen auftreten.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall! Eine Überversorgung ist aus
gesundheitlicher Sicht viel viel schlimmer als ein Mangel! Der Körper hat
über Millionen Jahre gelernt, mit einem Mangel umzugehen. Das ist kein
Problem! Die Folge der Überversorgung sehen wir täglich in Form der
\"Zivilisationskranheiten\", wie Übergewicht, Hautkrankheiten, Diabetes
u.s.w., nicht nur beim Menschen sondern auch bei unseren Haustieren.
Und dann noch etwas ganz dramatisches: Einen Mangel können Sie innerhalb
von wenigen Stunden beheben bzw. korrigieren; eine Überversorgung benötigt
Wochen, Monate wenn nicht sogar Jahre, bis das \"Zuviel\" wieder aus dem
Körper raus ist. Ein \"Zuviel\" ist immer wie eine Vergiftung(!) und belastet
den Körper in hohem Maße. Zuviel harmloses Wasser kann tödlich sein. Mit
einer einfachen Infusion von Wasser in die Vene kann man einen Menschen
töten, wenn man ihm zuviel infundiert - dann platzen nämlich die Zellen
wegen osmotischen Überdrucks.
Die grönländischen Eskimos essen auch nur Fleisch und haben damit
Jahrtausende gut überlebt.
Und dann noch etwas zum nachdenken:
Hunde sind Raubtiere und damit Fleischfresser, Kühe hingegen sind
Pflanzenfresser. 1999 verfütterte man an Kühe (=Pflanzenfresser) Fleisch -
die Folge war BSE. Was passiert wohl, wenn man das umdreht und an
Fleischfresser Pflanzen verfüttert?...........
LG Akira (die gerne roh frist ) und Heidi (die gerne einen ERKLÄRBÄR hätte
)
Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie innerhalb der letzten 12 Monate bei uns Hundefutter bestellt haben.
In letzter Zeit wurden wir sehr häufig gefragt, warum man Hunden besser kein Obst und Gemüse füttern sollte.
Hier nun die wissenschaftlich-fachlich korrekte Antwort:
1.) Wenn Sie einfach nur mal ein handelsübliches Kochbuch zur Hand nehmen
und dort im hinterenTeil sich die Nährwerttabellen anschauen, dann werden
Sie schenll merken, daß alle Inhaltsstoffe einschließlich Vitamine und
Mineralstoffe, die in Obst und Gemüse drin sind auch im Fleisch enthalten
sind. Das ist ja auch logisch! Wir essen ja Obst und Gemüse, damit wir
wachsen, also Fleisch aufbauen. Letztendlich landet alles Obst und Gemüse,
was wir essen, in \"unserem\" Fleisch.
Warum soll man dann noch Obst und Gemüse füttern, wenn doch schon alle
Nährstoffe einschließlich Vitamine und Mineralstoffe im Fleisch enthalten
sind?
2.) Um Obst und Gemüse überhaupt verwerten zu können benötigt der Körper
bestimmte kohlenhydratspaltende Enzyme. Dem Hund fehlen diese Enzyme! Hunde
sind folglich garnicht in der Lage, Obst und Gemüse zu verdauen, d.h. Obst
und Gemüse werden unverdaut als Bestandteil des Kotes ausgeschieden.
3.) Alle Pflanzenfresser haben und benötigen im Verdauungsapparat spezielle
Einrichtungen (Vormagensystem bei Wiederkäuern, Blinddarm bei allen anderen
Pflanzenfressern), in denen Bakterien die Pflanzen \"vorverdauen\". Erst dann
können Pflanzenfresser überhaupt Pflanzen \"resorbieren\".
Raubtiere, also auch Hunde, haben kein Vormagensystem (Pansen) und auch
keinen Blinddarm, wo Bakterien Pflanzen vorverdauen können!
4.) Der Magen des Hundes enthält nur Pepsin und Salzsäure. Legen Sie
Haferflocken mal in Salzsäure/Pespin - was passiert? die Haferflocken
quellen auf und nehmen ein etwa doppeltes Volumen an. Der Magen von
Pflanzenfressern enthält kaum Salzsäure aber dafür Kohlenhydrat spaltende
Enzyme. Die Haferflocken hier schrumpeln zusammen und werden aufgelöst.
4.) Vergleichen wir einmal Schaaf und Deutschen Schäferhund, die sind
ziemlich gleich groß, nur mal anatomisch, dann stellen wir fest, daß der
Magen bzw der Darm eines Schaafes etwa dreimal so groß ist wie der eines
Schäferhundes, okay!, Schaafe brauchen ja auch viel Platz für Obst und
Gemüse und Gras. D.h., wenn Sie einem Hund Obst und Gemüse zu fressen geben,
dann überdehnen/überlasten Sie Magen und Darm um das dreifache - mal sehen,
wann der Hund platzt! Und das auch noch mit einem Zeug, was der Hund nicht
mal verwerten kann (siehe oben) - was für ein Schwachsinn!
6.) Manche Hundehalter wollen gerne Öl, Ei oder Quark zusätzlich geben,
aber wozu? Ist doch alles im Fleich drin?
Wenn Sie kein Fleisch füttern, dann ist die Zugabe von Ei oder Quark sogar
lebenswichtig, da der Hund dadurch tierisches Eiweiß erhält, welches für den
Zellaufbau- und erhalt von großer Wichtigkeit ist.
ACHTUNG! Öl muß unbedingt tierrisches Öl sein (Lachsöl, Lebertran);
pflanzliche Öle (Sonnenblumenöl, Olivenöl u.s.w. funktionieren beim Hund
nicht!
7.) Viele Hundehalter haben Angst, daß bei der Fleischfütterung
Mangelerscheinuingen auftreten.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall! Eine Überversorgung ist aus
gesundheitlicher Sicht viel viel schlimmer als ein Mangel! Der Körper hat
über Millionen Jahre gelernt, mit einem Mangel umzugehen. Das ist kein
Problem! Die Folge der Überversorgung sehen wir täglich in Form der
\"Zivilisationskranheiten\", wie Übergewicht, Hautkrankheiten, Diabetes
u.s.w., nicht nur beim Menschen sondern auch bei unseren Haustieren.
Und dann noch etwas ganz dramatisches: Einen Mangel können Sie innerhalb
von wenigen Stunden beheben bzw. korrigieren; eine Überversorgung benötigt
Wochen, Monate wenn nicht sogar Jahre, bis das \"Zuviel\" wieder aus dem
Körper raus ist. Ein \"Zuviel\" ist immer wie eine Vergiftung(!) und belastet
den Körper in hohem Maße. Zuviel harmloses Wasser kann tödlich sein. Mit
einer einfachen Infusion von Wasser in die Vene kann man einen Menschen
töten, wenn man ihm zuviel infundiert - dann platzen nämlich die Zellen
wegen osmotischen Überdrucks.
Die grönländischen Eskimos essen auch nur Fleisch und haben damit
Jahrtausende gut überlebt.
Und dann noch etwas zum nachdenken:
Hunde sind Raubtiere und damit Fleischfresser, Kühe hingegen sind
Pflanzenfresser. 1999 verfütterte man an Kühe (=Pflanzenfresser) Fleisch -
die Folge war BSE. Was passiert wohl, wenn man das umdreht und an
Fleischfresser Pflanzen verfüttert?...........
LG Akira (die gerne roh frist ) und Heidi (die gerne einen ERKLÄRBÄR hätte
