Whoopsy hat geschrieben:Wobei ich da auch so einige andere Rassen kenne, auf die das auch zutrifft. Akitas oder Shibas z.B.
Die Seite und die Artikel (speziell auch die Überlegungen zum Welpenkauf) find ich super.
also gerade meine shibas würde ich eben nicht zu dieser dem besitzer spiegelische verhaltensweisen aufzählen.
weil eben meine shibas null auf unsere emotionale situation reagieren.
also ich habe drei sehr unterschiedlich shibas aber keine der drei macht sich einen kopf um das leiden, geheule, ängstlichkeit oder sonst was von ihres gleichen oder uns zweibeinern.
also auch wenn leila z.b. hechelt und zittert bei silvesterknallerei nehmen die anderen beiden das ohne komentar oder regung hin.
wenn franz und ich streiten gibt es keinerlei regung.
auch wenn zwei miteinander zoff haben schaltet sich der andere nicht ein.
auch beim zurechtschelten unserer hunde fühlen sich die anderen nicht angesprochen.
bei krankheit habe ich mich tatsächlich mal bei leila mit grippe angesteckt und sie sich auch mal bei mir. seit dem bin ich da sehr vorsichtig.
ich denke bei den rassen wo ein hütetrieb mit drin ist denke ich schon, dass die sehr auf alles achten, regungen, stimmungen, bewegungen und somit auch leicht führbar sind und sich auch viel aneignen.
ein shiba zählt aber in meinen augen nicht zu solchen hunden weil sie eben sehr in sich gekehrt sind und sich selbst genug sind.
zumindest ist das meine bisherige erfahrung.
der bericht ist aber wirklich sehr lesenswert.
danke für das einstellen des links.