Schimmelpilz in Nase

Hallo,
seit letzten August rennen wir mit unserem Hund regelmässig zum TA. Am Anfang bekam er Antibiothika, dann einen Saft gegen Husten (???). Es war dann einige Monate besser, also kein Ausfluss mehr und nur noch selten niesen. Als es Ende letzten Jahres wieder anfing bekam er wieder Antibiothika, doch es hat nichts geholfen. Im Gegenteil, der Hund wurde immer kranker. Sprich er schlief nur noch und fraß fast nichts mehr. Luft bekam er auch immer schlechter. Nachdem wir noch zig mal beim TA waren, und diverse Tablette, Spritze etc. nichts geholfen haben, wurde Blut abgenommen, aber dabei kam auch nichts raus. Nachdem wir dann nochmal dort waren, und wie schon öfters, den Verdacht auf einen Tumor geäussert haben, sowie beim Fiebermessen rauskam, das Hundi fiebert hat., wusste unser TA auch nicht mehr weiter und hat uns eine Überweisung in die Tierklink gegeben. Am 22.02.2010 wurde unser Hund dort unter Narkose geröngt und eine Bronchoskopie wurde ebenfalls gemacht.
Diagnose: Schimmelpilz in Nase
Die TA teilte uns mit, dass es drei Möglichkeiten gebe diesen zu behandeln:
1. Irgendein Mittel jeden Tag ins Maul geben, was jedoch bei einem Hund seiner Größe und Gewichtes recht schwierig umzusetzen ist, da wir dann ewig viel von dem Mittel bräuchten.
2. Spülungen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden, und öfters wiederholt werden müssen. Dies sei sehr belastend für den Hund.
3. Eine OP, in der die Nase aufgeschnitten wird um den Pilz aus Nase und Stirnhöhle zu entfernen. Während dieser OP wird auch ein Schlauch in die Stirnhöhle gelegt, über den bis zu 3 Wochen eine Antipilzcreme eingegeben wird.
Da die TA meinte, dass die OP die beste Methode wäre, haben wir uns für diese entschieden. Unser Hund wurde am 25.02.2010 operiert und hat diese OP recht gut überstanden. Natürlich war ich geschockt als wir Ihn am nächsten Tag abgeholt haben, da er doch recht zugerichtet und mitgenommen aussah. Da fragte ich mich, wie ich Ihm das nur antun konnte. Zum Glück wurde es jeden Tag besser. Man sah richtig, wie er immer fiter wurde und schon wieder fast der Alte war. Auch die Wunde heilte gut, sogar besser als die TA gedacht hatte.
Doch seit letzter Woche Donnerstag wird es wieder schlimmer. Es läuft wieder gelber Aufluss aus der Nase und fressen tut er auch nicht mehr so wie er sollte, ausserdem schläft er wieder mehr. Also hab ich in der TK angerufen und die Ta gefragt. Sie meinte, dass wir versuchen es mit der Antipilzcreme weg zu bekommen. Wenn dies nicht klappt müssen wir es mit dem oralen Mittel probieren, was aber wie bereits erwähnt sehr schwer durchführbar ist , da er da 2 Flaschen am Tag bräuchte. Wir sollten jetzt erst mal abwarten, ob diese Creme anschlägt. Wir haben die Creme mit heim genommen und geben ihm diese jetzt jeden Tag ein.
Da es aber jeden Tag schlimmer wird, habe ich vor morgen oder übermorgen einen TA aufzusuchen der neben Hunden und Katzen auch Vögel behandelt und als Vogelspezialist gilt. Da diese Krankheit hauptsächlich bei Vögeln vorkommt, und er ja Speziliast für Vögel ist, kann er mir vielleicht einen Tipp geben, was wir noch machen könnten, um diesen sch... Pilz loszuwerden.
Hat jemand von euch vielleicht schon mal mit sowas zu tun gehabt und kann mir evtl. Tipps geben?
LG
Kerstin & Gangster (Golden Retriever, 10 Jahre jung
)
seit letzten August rennen wir mit unserem Hund regelmässig zum TA. Am Anfang bekam er Antibiothika, dann einen Saft gegen Husten (???). Es war dann einige Monate besser, also kein Ausfluss mehr und nur noch selten niesen. Als es Ende letzten Jahres wieder anfing bekam er wieder Antibiothika, doch es hat nichts geholfen. Im Gegenteil, der Hund wurde immer kranker. Sprich er schlief nur noch und fraß fast nichts mehr. Luft bekam er auch immer schlechter. Nachdem wir noch zig mal beim TA waren, und diverse Tablette, Spritze etc. nichts geholfen haben, wurde Blut abgenommen, aber dabei kam auch nichts raus. Nachdem wir dann nochmal dort waren, und wie schon öfters, den Verdacht auf einen Tumor geäussert haben, sowie beim Fiebermessen rauskam, das Hundi fiebert hat., wusste unser TA auch nicht mehr weiter und hat uns eine Überweisung in die Tierklink gegeben. Am 22.02.2010 wurde unser Hund dort unter Narkose geröngt und eine Bronchoskopie wurde ebenfalls gemacht.
Diagnose: Schimmelpilz in Nase
Die TA teilte uns mit, dass es drei Möglichkeiten gebe diesen zu behandeln:
1. Irgendein Mittel jeden Tag ins Maul geben, was jedoch bei einem Hund seiner Größe und Gewichtes recht schwierig umzusetzen ist, da wir dann ewig viel von dem Mittel bräuchten.
2. Spülungen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden, und öfters wiederholt werden müssen. Dies sei sehr belastend für den Hund.
3. Eine OP, in der die Nase aufgeschnitten wird um den Pilz aus Nase und Stirnhöhle zu entfernen. Während dieser OP wird auch ein Schlauch in die Stirnhöhle gelegt, über den bis zu 3 Wochen eine Antipilzcreme eingegeben wird.
Da die TA meinte, dass die OP die beste Methode wäre, haben wir uns für diese entschieden. Unser Hund wurde am 25.02.2010 operiert und hat diese OP recht gut überstanden. Natürlich war ich geschockt als wir Ihn am nächsten Tag abgeholt haben, da er doch recht zugerichtet und mitgenommen aussah. Da fragte ich mich, wie ich Ihm das nur antun konnte. Zum Glück wurde es jeden Tag besser. Man sah richtig, wie er immer fiter wurde und schon wieder fast der Alte war. Auch die Wunde heilte gut, sogar besser als die TA gedacht hatte.
Doch seit letzter Woche Donnerstag wird es wieder schlimmer. Es läuft wieder gelber Aufluss aus der Nase und fressen tut er auch nicht mehr so wie er sollte, ausserdem schläft er wieder mehr. Also hab ich in der TK angerufen und die Ta gefragt. Sie meinte, dass wir versuchen es mit der Antipilzcreme weg zu bekommen. Wenn dies nicht klappt müssen wir es mit dem oralen Mittel probieren, was aber wie bereits erwähnt sehr schwer durchführbar ist , da er da 2 Flaschen am Tag bräuchte. Wir sollten jetzt erst mal abwarten, ob diese Creme anschlägt. Wir haben die Creme mit heim genommen und geben ihm diese jetzt jeden Tag ein.
Da es aber jeden Tag schlimmer wird, habe ich vor morgen oder übermorgen einen TA aufzusuchen der neben Hunden und Katzen auch Vögel behandelt und als Vogelspezialist gilt. Da diese Krankheit hauptsächlich bei Vögeln vorkommt, und er ja Speziliast für Vögel ist, kann er mir vielleicht einen Tipp geben, was wir noch machen könnten, um diesen sch... Pilz loszuwerden.
Hat jemand von euch vielleicht schon mal mit sowas zu tun gehabt und kann mir evtl. Tipps geben?
LG
Kerstin & Gangster (Golden Retriever, 10 Jahre jung
