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Hallo,mein Labradorweimaranermix Konrad 7,5Jahre ist eigentlich immer sehr temeramentvoll,

schlank und sehr lebhaft. Seit ca. einem Jahr zittert er mit den Hinterläufen. Eigentlich hat er das

schon immer irgendwie gemacht wenn er z.b. aufgeregt ist.Dieses Zittern mit den Hnterläufen

ist auch nicht immer zu beobachten. Meistens nur mal im Wald bei Spaziergängen oder wenn er

was wittert oder auch beim Tierarztbesuch. Er lahmt auch nicht, er springt rum und scheint in

keinster Weise beeinträchtigt zu sein. Er freut sich z.b. wenn ich nach Hause komme, holt sein

Spielzeug und so weiter. Der Tierarzt ist aber der Meinung dass es sich um eine Alterserscheinung

der Wirbelsäule handeln könnte. Es wäre aber im Anfangsstadium un noch gut therapierbar.

Zb. eine Tablettenkur und dann lebenslang Medikamente die aber angeblich harmlos also ohne

Nebenwirkungen. Kann mir jemand evtl. Ratschläge dies bezüglich geben? Hat jemand auch schon

davon gehört oder hat selber so einen Hund mit diesen Symtomen?

Wäre Klasse wenn sich jemand dazu mal melden und äussern könnte !

DANKE EUCH

Hallo Kolle!

Es ist schon komisch, dass Dein Tierarzt das Cauda equina Syndrom in den Raum stellt und keine weitere Diagnostik machen will * schulterzuck*

Man kann zur Diagnosesicherung eine Computertomografie machen lassen, damit man weiß 1) ob es das wirklich ist und 2) auf welcher Ebene sich die Verengung des Spinalkanals befindet.

Mittelgroße und große HUnde bekommen das tatsächlich manchmal und in der Tat ist das Mittel der Wahl im Anfangsstadium eine entzündungshemmende Tablettentherapie.

Im Netz findest Du diverse Seiten mit weiteren Informationen...guck doch einfach mal.

Ich persönlich würde aber Gewissheit haben wollen und würde die Untersuchung machen lassen...aber da hat sicher jeder seine eigene Meinung zu.

Viel Glück für Dich und deinen Wuffi wünschen Gabi und Lieselotte