Hundeforum.de

Hallo ihr Lieben!

Nun haben wir endlich Klarheit: Sams Borreliose-Ergebnis ist positiv ausgefallen. Zwar hat er nur leicht erhöhte Antikörperwerte (IGM von 8,4), aber die ersten Sympthome sind aufgetreten, also Probleme mit seinen Hinterläufen. Er bekommt nun Antibiotik, die TÄin ist recht zuversichtlich, auch weil er sich in einem relativ frühen Stadium befindet.

Hat jemand dennoch irgendwelche Tipps oder Hinweise an mich?

Und was ich noch gerne wissen würde: Nach der Anitbiotika-Therapie will sie Sam mit Globuli behandeln. Als Arzttochter halte ich eigentlich nicht allzu viel davon, aber sie meinte, die Behandlung wäre bei ihr immer ohne Rückfälle verlaufen. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit?

Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina,

man muss bei Borreliose immer davon ausgehen, dass man mit der Antibiotika-Therapie nicht alle Borrelien erwischt und dass dann, wenn der Hund eh gestresst oder nicht so ganz gesund ist, die Krankheit wieder aufflammt und er erneut die Therapie braucht. Inwieweit sich dieses Aufflammen durch Homöopathie unterdrücken lässt, weiß ich auch nicht, aber einen Versuch wäre es doch wert.

Ich wünsche Sam gute Besserung!

Gudrun