Dauerkranker Hund-Ich kann nicht mehr-Wer weiß Rat

Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und hoffe es gibt da draußen irgendwo jemanden der Rat weiß...
Unser Sorgenkind heißt Harry, ist ein Zwergpudel und inzwischen 1,5 Jahre alt. Er kam zu uns als Welpe mit 9 Wochen, erworben von einem VDH-Züchter. Erziehungstechnisch ein Traum, ist als Vorbild durch die Hundeschule gegangen, mit allen und jedem verträglich und superlieb.
Soweit also ein Hauptgewinn, wenn da nicht die gesundheitlichen Probleme wären!!!
Vom Züchter mit RC Trockenfutter ernährt wurde dies bei uns zunächst weiter geführt, aber der kleine Kerl hat sich vom ersten Tag an immer und immer wieder übergeben und kaum an Gewicht zugenommen. Das Erbrechen kommt fast ausschließlich morgens/vormittags vor oder nach der ersten Mahlzeit vor. Im Laufe der Zeit kamen dann auch immer wieder tagelange Durchfälle hinzu, flüssig mit sehr viel Schleim und teilweise auch Blut.
Die Tierärztin hat uns zunächst geraten es mit einem Futterwechsel auf Vet-Concept zu versuchen, haben wir dann eine ganze Zeit gefüttert, aber ohne Besserung. Zudem war es eine unendliche Geschichte den Hund auch nur zur Aufnahme geringer Futtermengen zu bewegen. Nach aller vergebenen Mühe haben wir dann in Absprache mit der Tierärztin auf selber kochen umgestellt, eine speziell ausgeklügelte Diät mit Reis, Huhn, Herzen, Fisch und ab und an Ei und kaltgepressten Ölen (das ist jetzt mal eine grobe Zusammenfassung). Im Ergebnis anfänglich leichte Besserung aber inzwischen das alte Spiel.
Über die ganze Zeit waren wir natürlich unzählige Male bei Tierärzten und in Tierkliniken. Es gab unzählige Untersuchungen. Das Einzige was man feststellen konnte waren leicht verschlechterte Bauchspeicheldrüsenwerte, aber das soll laut Ärzten mit der zu kochenden Diät im Griff sein.
Der momentane Zustand ist die Grenze meiner Belastbarkeit:
Ich bin den ganzen Tag beschäftigt mit Wohnung putzen, Hund waschen, Diät kochen und zwischendurch beim Tierarzt sitzen und den Hund rausbringen. Wir haben unseren finanziellen Rahmen für tierärztliche Behandlungen absolut ausgeschöpft. Der Hund zeigt immer noch die gleichen Symptome, wiegt bei 38cm Schulterhöhe keine 5kg also nur Knochen und Fell. Wir haben das abendliche Betthupferl, Magensäureblocker in Tablettenform, MCP-Tropfen zur Normalisierung der Magen-Darmtätigkeit, fettarme Diät, Infusionen und alle anderen erdenklichen Behandlungen durch.
Obendrein hat der Hund nachweislich in der Stuhlprobe mal Spulwürmer, mal Hakenwürmer und sogar Bandwürmer, wird dann entwurmt, in der Kontrolle alles i.O., und schon nach kürzester Zeit wieder verwurmt (obwohl er draußen nichts frisst).
Zu unserem Haushalt gehören außer dem Hund 3 Kinder, und das geht jetzt so nicht mehr weiter.
Ich hoffe von ganzem Herzen auf Hilfe für mich und vor allem für den armen kleinen Kerl.
Verzweifeltes Frauchen von Harry
Ich bin neu hier und hoffe es gibt da draußen irgendwo jemanden der Rat weiß...
Unser Sorgenkind heißt Harry, ist ein Zwergpudel und inzwischen 1,5 Jahre alt. Er kam zu uns als Welpe mit 9 Wochen, erworben von einem VDH-Züchter. Erziehungstechnisch ein Traum, ist als Vorbild durch die Hundeschule gegangen, mit allen und jedem verträglich und superlieb.
Soweit also ein Hauptgewinn, wenn da nicht die gesundheitlichen Probleme wären!!!
Vom Züchter mit RC Trockenfutter ernährt wurde dies bei uns zunächst weiter geführt, aber der kleine Kerl hat sich vom ersten Tag an immer und immer wieder übergeben und kaum an Gewicht zugenommen. Das Erbrechen kommt fast ausschließlich morgens/vormittags vor oder nach der ersten Mahlzeit vor. Im Laufe der Zeit kamen dann auch immer wieder tagelange Durchfälle hinzu, flüssig mit sehr viel Schleim und teilweise auch Blut.
Die Tierärztin hat uns zunächst geraten es mit einem Futterwechsel auf Vet-Concept zu versuchen, haben wir dann eine ganze Zeit gefüttert, aber ohne Besserung. Zudem war es eine unendliche Geschichte den Hund auch nur zur Aufnahme geringer Futtermengen zu bewegen. Nach aller vergebenen Mühe haben wir dann in Absprache mit der Tierärztin auf selber kochen umgestellt, eine speziell ausgeklügelte Diät mit Reis, Huhn, Herzen, Fisch und ab und an Ei und kaltgepressten Ölen (das ist jetzt mal eine grobe Zusammenfassung). Im Ergebnis anfänglich leichte Besserung aber inzwischen das alte Spiel.
Über die ganze Zeit waren wir natürlich unzählige Male bei Tierärzten und in Tierkliniken. Es gab unzählige Untersuchungen. Das Einzige was man feststellen konnte waren leicht verschlechterte Bauchspeicheldrüsenwerte, aber das soll laut Ärzten mit der zu kochenden Diät im Griff sein.
Der momentane Zustand ist die Grenze meiner Belastbarkeit:
Ich bin den ganzen Tag beschäftigt mit Wohnung putzen, Hund waschen, Diät kochen und zwischendurch beim Tierarzt sitzen und den Hund rausbringen. Wir haben unseren finanziellen Rahmen für tierärztliche Behandlungen absolut ausgeschöpft. Der Hund zeigt immer noch die gleichen Symptome, wiegt bei 38cm Schulterhöhe keine 5kg also nur Knochen und Fell. Wir haben das abendliche Betthupferl, Magensäureblocker in Tablettenform, MCP-Tropfen zur Normalisierung der Magen-Darmtätigkeit, fettarme Diät, Infusionen und alle anderen erdenklichen Behandlungen durch.
Obendrein hat der Hund nachweislich in der Stuhlprobe mal Spulwürmer, mal Hakenwürmer und sogar Bandwürmer, wird dann entwurmt, in der Kontrolle alles i.O., und schon nach kürzester Zeit wieder verwurmt (obwohl er draußen nichts frisst).
Zu unserem Haushalt gehören außer dem Hund 3 Kinder, und das geht jetzt so nicht mehr weiter.
Ich hoffe von ganzem Herzen auf Hilfe für mich und vor allem für den armen kleinen Kerl.
Verzweifeltes Frauchen von Harry