Gstritis - wer kann helfen?

Hallo, es wäre sehr schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Unser Rüde hatte vor 3-4 (nachdem er normal gefressen hat) immer mal einen Tag andem er die ganze Nacht in den Garten wollte, um Gras zu fressen. Dann hat er den ganzen Tag nichts gefressen, Magen rumorte und am nächsten Tag war alles wieder okay.
Ich ging zum TA und er stellte den Hund auf Hills Gastro um. Alles funktionierte und dann nach einer Woche, hat er plötzlich Blut erbrochen. Unser TA überwies uns sofort zur Magenspiegelung in die Uni-Klinik. Aus welchen Gründen auch immer eine Magenspiegelung wurde an diesem Tag allerdings nicht gemacht. Man zog Blut, machte Röntgenbilder und ein Ultrashall wurde angefertigt. Man stellte fest, dass unser Rüde eine Gastitis hat und stellte ihn auf 1x tgl. 40 mg Pantozol und 3x 7 ml Ulcogant ein.
Außerdem musste ich Kotproben von 3 Tagen bei meinem TA abgeben (diese würden aber gestern erst in Labor gesendet). Jedenfalls habe ich seit 4 Tagen Puten und Kartoffeln für ihn gekocht und alles war okay. Gestern abend gab es dann Lamm und Kartoffeln (ca. 500g Lamm und 300g Kartolffeln). Jedenfalls hat der die ganze Nacht alles wieder erbrochen und jetzt will er natürlich wieder nichts fressen. Ich habe gleich wieder in der Tierklinik angerufen und man sagte mir, eine Magenspiegelung würde man heute (am Sonntag) eh nicht machen, man würde den Hund nur stationär aufnehmen können und die Untersuchung erst morgen.
In die Klinik gebe ich ihn auf gar keinen Fall über Nacht- da hat er noch mehr Stress.
Kennt sich jemand mit Gastritis aus, ist es normal, dass er wieder bricht, obwohl er schon seit 4 Tagen Medikamente erhält? Oder war die Futtermenge einfach zu viel?
Bin über jede Anwort dankbar.
Unser Rüde hatte vor 3-4 (nachdem er normal gefressen hat) immer mal einen Tag andem er die ganze Nacht in den Garten wollte, um Gras zu fressen. Dann hat er den ganzen Tag nichts gefressen, Magen rumorte und am nächsten Tag war alles wieder okay.
Ich ging zum TA und er stellte den Hund auf Hills Gastro um. Alles funktionierte und dann nach einer Woche, hat er plötzlich Blut erbrochen. Unser TA überwies uns sofort zur Magenspiegelung in die Uni-Klinik. Aus welchen Gründen auch immer eine Magenspiegelung wurde an diesem Tag allerdings nicht gemacht. Man zog Blut, machte Röntgenbilder und ein Ultrashall wurde angefertigt. Man stellte fest, dass unser Rüde eine Gastitis hat und stellte ihn auf 1x tgl. 40 mg Pantozol und 3x 7 ml Ulcogant ein.
Außerdem musste ich Kotproben von 3 Tagen bei meinem TA abgeben (diese würden aber gestern erst in Labor gesendet). Jedenfalls habe ich seit 4 Tagen Puten und Kartoffeln für ihn gekocht und alles war okay. Gestern abend gab es dann Lamm und Kartoffeln (ca. 500g Lamm und 300g Kartolffeln). Jedenfalls hat der die ganze Nacht alles wieder erbrochen und jetzt will er natürlich wieder nichts fressen. Ich habe gleich wieder in der Tierklinik angerufen und man sagte mir, eine Magenspiegelung würde man heute (am Sonntag) eh nicht machen, man würde den Hund nur stationär aufnehmen können und die Untersuchung erst morgen.
In die Klinik gebe ich ihn auf gar keinen Fall über Nacht- da hat er noch mehr Stress.
Kennt sich jemand mit Gastritis aus, ist es normal, dass er wieder bricht, obwohl er schon seit 4 Tagen Medikamente erhält? Oder war die Futtermenge einfach zu viel?
Bin über jede Anwort dankbar.