Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Gudrun » Sa 30. Jul 2011 15:02

Hallo Ihr,

schaut Euch das mal an:

http://www.melhorn.de/Goli/Goli.htm

http://www.gesundheit-und-impffreiheit.de/

Vielleicht etwas sehr radikal, aber sicher auch nicht ganz von der Hand zu weisen.

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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon SamBriard » Sa 30. Jul 2011 16:34

Hallo Gudrun,

habe mich aus aktuellem Grund mit diesem Thema befassen müssen!
Habe gerade eine 2,5 Jahre alte Schäferhündin zur Betreuung/Training, die leider eine Futterallergie hat.
Dies kam von heute auf morgen.
In diesem Punkt bin ich mit der Besitzerin einer Meinung, das dies - lass es mich mal vorsichtig Formulieren, warscheinlich von diesen Impfstoffen stammt.

Hier sind uns wieder die Engländer einen Schritt voraus, wie auch mit dem Thema Zucht (Dortmunder Appell). :D
Hundehalter müssen ihre 4Pfoten-Liebling nicht impfen lassen, aber was willst du machen, wenn es ins Ausland gehen soll??
Ein sehr heisses Thema, da es leider keine LOBBY für Hundehalter gibt, wenn es um das liebe Geld geht, stehen andere Interessen im Vordergrund ... :(

Und wie stehst du zu diesem Thema, als erfolgreiche Züchterin???? ;)
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Sa 30. Jul 2011 17:01

Beim 2.Link auch auf "Impfschäden" klicken!
Der Fall Goli ist ja schon länger bekannt,
da werden auch noch andere Fälle beschrieben!

Dr.Dirk Schrader hat auch eine HP:
http://www.kritische-tiermedizin.de/

Durch das Buch von der Fr.Dr.Ziegler
ist das Thema Impfen mal wieder aufgerollt worden.

Mo Peichl hat schon vor zig Jahren auf ihrer HP
und in groups,später Foren,darüber ausführlich geschrieben
und gewarnt!
Ihr aktuelles Buch
http://www.amazon.de/Haustiere-impfen-m ... 308&sr=8-1
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Gudrun » Sa 30. Jul 2011 18:29

Tja,

wie stehe ich als Züchter dazu? Die Kunden erwarten natürlich geimpfte Welpen. Sonst gilt man als Züchter als unseriös und geizig. Da gibt es gar keine Alternative. Außerdem könnte eine zu impfmüde Hundehalterszene natürlich auch wieder Epidemien hervorrufen, die durch die Impferei selten geworden sind. So ganz unnütz ist es eben auch nicht, sein Tier zu impfen. Bei meinen eigenen älteren Hunden, zumal bei denen, die nicht mehr für Auslandsreisen, Ausstellungen oder andere Massenveranstaltungen mit fremden Hunden vorgesehen sind, handhabe ich es lockerer. Die werden nicht mehr jedes Jahr geimpft. Noch haben alle meine Hunde ihre Impfungen vertragen.

Wie macht Ihr das?

VG Gudrun
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Whoopsy » Sa 30. Jul 2011 21:41

Das wir hundesportmässig unterwegs sind (und auch manchmal auf Ausstellungen), müssen meine geimpft werden. Whoopy lasse ich jedoch schon seit längerem nicht mehr impfen (die bleibt dann halt daheim). Für das benachbarte Ausland bräuchte ich keinen Impfschutz. Wir fahren mindestens 4 x pro Jahr in die Schweiz/Italien/Österreich und wir wurden noch kein einziges mal kontrolliert. Die interessiert das noch nicht mal, ob ein Hund im Auto ist. Auch von wegen SoKa´s und so... Labradormischling und gut ist.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Sa 30. Jul 2011 22:18

Gudrun hat geschrieben:wie stehe ich als Züchter dazu? Die Kunden erwarten natürlich geimpfte Welpen.

:shock: Die Welpenbesitzer sind "Kunden"!?
SO habe ich das noch nie gesehen!
Aber das ist wohl OT!

Unsere Chi-Hündin hat die 2.Impfung
mit allem Drum&Dran nicht vertragen.
Ich hatte vorher mit allen TÄ im Kreis telefoniert,
ALLE erklärten mir,kein Problem wenn die Impfung MIT TW gemacht wird.
Ich hätte lieber in Chi-foren lesen sollen .......
Unsere Hündin hat die Impfung nicht vertragen!
Stunden später "blähte" sie auf,
wie ein Luftballon.
Wir sind dann zum TA,der auch geimpft hat,
DER meinte natürlich,das käme NICHT von der Impfung.

Aber diese Nebenwirkung liest mal sehr häufig.

Ich habe das Gefühl,
das in den letzten Jahren die Nebenwirkungen gehäuft auftreten.
Wir hatten früher NIE Probleme,auch nicht,
wenn unsere Welpen mit 12 Wochen auch gegen TW geimpft wurden.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon lotte » So 31. Jul 2011 00:29

Gudrun hat geschrieben:Tja,

wie stehe ich als Züchter dazu? Die Kunden erwarten natürlich geimpfte Welpen.


man kann sich jetzt natürlich an definitionen aufhängen, aber klar sind die welpenKÄUFER auch irgendwo kunden... klar ist es immer schöner, von hund "adoptieren" zu sprechen. aber es gibt einen käufer und einen verkäufer und somit auch kunden, würde ich sagen.

ich bin froh eine TÄ gefunden zu haben, die dem impfen sehr kritisch gegenüber steht, das ist gold wert finde ich!
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon GINA08 » So 31. Jul 2011 09:12

Also ich lasse Gina jedes Jahr impfen. Die Tollwut bekommt sie nur alle 3 Jahre außer wir fahren ins Ausland. TA sagt, dass würde reichen. Man hat das als Hundehalter einfach so drin, dass der Hund jedes Jahr zum impfen muss. Und man bekommt ja auch selber immer "eingeimpft" mit was der Hund sich alles infizieren könnte, wenn er eben nicht geimpft ist....
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Tenni » So 31. Jul 2011 10:03

ALso die Grundimmunisierung finde ich ganz wichtig, sollte jeder Hund haben

Als ich Nami mit 6 Monaten bekommen habe, war sie das noch nicht, ich hab es machen lassen, sie hat es auch nicht gut vertragen. 2 Jahre hab ich sie impfen lassen, außer Tollwut (da alle 3 Jjahre nur nötig), diese hatte sie gut vertragen. dieses jahr lasse ich sie nicht impfen

Meinen Rüden hatte ich auch nicht impfen lassen, da er Futtermittelallergiker war und Oujo auch nicht, weil ich ihn nicht lange genug hatte

Saya wird dieses Jahr auch nicht geimpft, wurde jetzt auch 2 Jahre geimpft

Ich fahr nicht ins Ausland und mach keinen Tuniersport
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