Hundeforum.de

Hallo liebe Forenmitglieder,
eine Bekannte meiner Mutter hat eine Belgische Schäferhündin (7 oder 8 Jahre) aus Griechenland schon seit diese eine Welpe ist. Nun hat sie wahrscheinlich Arthroseschübe. Sie fängt an mamchen Tagen vorne an zu lahmen, an anderen ist es besser. Die Besi möchte die Arthrose "behandeln". Jedoch möchte sie ihr keine Schmerzmittel geben. Sie hat nicht viel Zeit und da ich Chania (Hund) mitlerweile schon ogt Gassi geführt habe, wollte ich ich mal kundig machen.... Die Besi sprach von VERMICULITE.... Hat jemand Erfahrung damit. Ich habe schon in anderen Foren geschaut und da waren 5 nicht überzeugt und 1ne überzeugt. 2 nur in Kombi mit schmerzmitteln wie Traumeel etc.
Wer hat Erfahrungen mit homöopathischen "Heilmitteln" gegen Athrose?!
lg Sabrinili

Hallo!
Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln kann man nicht immer verallgemeinern!
Ich denke der Hund sollte einem guten THP vorgestellt werden
und der wird dann die passenden Mittel zusammen stellen.

Hallo Sabrinili,

ich finde, dass das auf den Grad der Arthrose ankommt.

Für mich gehört hier auf jeden Fall eine gute und vor allem getreidefreie Ernährung dazu - wenn man schon "schonend" behandeln möchte. Viele Ernährungsexperten gehen mittlerweile davon aus, dass sich die Schlackestoffe - verursacht durch das Füttern von Getreide - auch in den Gelenken ablagern kann und dort zusätzliche Schmerzen verursacht.

Traumeel ist ja auch ein Homöopathisches Mittel! Und dazu noch ein sehr gut wirkendes.

Ansonsten würde ich mich hier auch mit einem guten THP kurzschließen und keine Eigenversuche starten, damit tut man dem Hund keinen Gefallen. Jeder Mensch, der Arthrose hat, weiß wie sehr das einschränkt und weh tut.

Lieber Gruß
Jenni

Nami hat auch Arthrose im Knie, sie wird getreidefrei ernährt und bekommt traumeel, ab und an aber auch rimadyl, wenn es ganz schlimm ist (ist aber bisher maximal 3 mal im Monat gewesen)