Inkontinenz nach Kastration der Hündin

Hallo liebe Forummitglieder, ich bin heute auf das Forum gestoßen und hab mich gleich angemeldet da ich ein echtes Problem mit meiner Hündin habe. Ich hoffe mir kann irgendjemand weiterhelfen?
Ich habe eine 2,5 jährige Jack-Russel - Franz. Bulldoggen Mix Hündin - Peggy. Nach der ersten Läufigkeit wurde sie kastriert und ca 1 Jahr später fingen die Probleme mit der Inkontinenz an. Sie hat plötzlich während dem schlafen Urin verloren oder während dem spielen in der Wohnung hat sie getröpfelt. Das ganze tritt nur sporadisch auf, also nicht täglich. Eher alle zwei, drei Wochen. Momentan hab ich das Gefühl es wird häufiger. Ich war natürlich auch bei unserem TA der sie untersucht hat.
Organisch fehlt ihr nichts, er hat mir das dann erklärt mit der Inkontinenz nach Kastration usw. Hat mir auch Tabl. mitgegeben (Canephedrin) die auch geholfen haben, nur meine Hündin verträgt sie überhaupt nicht. Ich hab ihr eh nur eine halbe Tabl. am Tag gegeben, aber sie liegt nur fix und fertig und fiebrig in ihrem Körbchen und ist mit der Welt am Ende. Urin verliert sie damit keinen, aber da ist mir das getröpfel lieber als meinen Hund damit zu quälen - is ja klar. Mein TA meinte ich soll ihr nur eine viertel Tabl. geben... aber ich weiß nicht, da muss es doch ne andere Lösung geben?
Ich hab schon etwas im Internet gestöbert um eine Lösung zu finden. Es wurde z.B. der Rat gegeben Kürbiskerne unters Futter zu mischen. Das mach ich jetzt seit zwei Wochen, bisher war noch keine Besserung zu verspüren. Aber ich weiß auch dass pflanz. Mittel eher langfristig wirken.
Hat irgendjemand auch ähnliche Probleme und kann mir da weiterhelfen? Ich bin für jeden Rat dankbar! Meiner Hündin ist das schließlich auch sehr unangenehm und wenn sie wieder ein Pfützerl verliert schaut sie mich ganz entsetzt an und will dauernd aufn Schoß um sich zu entschuldigen... das tut mir so leid.
Vom unangenehmen Faktor brauch ich wohl gar nicht erst zu erzählen dass es natürlich sehr peinlich ist wenn wir zu Gast sind und sie plötzlich Urin verliert...
Vielleicht gibt es ja homöopathische Mittel?
H I L F E
Liebe Grüße,
Maria + Peggy
Ich habe eine 2,5 jährige Jack-Russel - Franz. Bulldoggen Mix Hündin - Peggy. Nach der ersten Läufigkeit wurde sie kastriert und ca 1 Jahr später fingen die Probleme mit der Inkontinenz an. Sie hat plötzlich während dem schlafen Urin verloren oder während dem spielen in der Wohnung hat sie getröpfelt. Das ganze tritt nur sporadisch auf, also nicht täglich. Eher alle zwei, drei Wochen. Momentan hab ich das Gefühl es wird häufiger. Ich war natürlich auch bei unserem TA der sie untersucht hat.
Organisch fehlt ihr nichts, er hat mir das dann erklärt mit der Inkontinenz nach Kastration usw. Hat mir auch Tabl. mitgegeben (Canephedrin) die auch geholfen haben, nur meine Hündin verträgt sie überhaupt nicht. Ich hab ihr eh nur eine halbe Tabl. am Tag gegeben, aber sie liegt nur fix und fertig und fiebrig in ihrem Körbchen und ist mit der Welt am Ende. Urin verliert sie damit keinen, aber da ist mir das getröpfel lieber als meinen Hund damit zu quälen - is ja klar. Mein TA meinte ich soll ihr nur eine viertel Tabl. geben... aber ich weiß nicht, da muss es doch ne andere Lösung geben?
Ich hab schon etwas im Internet gestöbert um eine Lösung zu finden. Es wurde z.B. der Rat gegeben Kürbiskerne unters Futter zu mischen. Das mach ich jetzt seit zwei Wochen, bisher war noch keine Besserung zu verspüren. Aber ich weiß auch dass pflanz. Mittel eher langfristig wirken.
Hat irgendjemand auch ähnliche Probleme und kann mir da weiterhelfen? Ich bin für jeden Rat dankbar! Meiner Hündin ist das schließlich auch sehr unangenehm und wenn sie wieder ein Pfützerl verliert schaut sie mich ganz entsetzt an und will dauernd aufn Schoß um sich zu entschuldigen... das tut mir so leid.
Vom unangenehmen Faktor brauch ich wohl gar nicht erst zu erzählen dass es natürlich sehr peinlich ist wenn wir zu Gast sind und sie plötzlich Urin verliert...
Vielleicht gibt es ja homöopathische Mittel?
H I L F E

Liebe Grüße,
Maria + Peggy