Wie werde ich zum Alphatier?

Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Nelehund » Di 24. Jun 2008 14:05

:evil:
Hallo,

Mein Hund dreht am Rad. Nele 8 Monate alt (Entlebucher Sennenhund) ist im Haus ein lieber Hund der gehorcht. Sobald wir raus gehen, springt sie mir auf die Fuesse und versucht in die Schuhe zu beissen/kneifen, springt an mir hoch (bis zum Gesicht), kneift mir in Arme, A..., Huefte, Wade, Rippen (je nach dem was sie beim springen zu fassen bekommt). Bei meinem Mann wagt sie es nicht (der hat sie als Welpen aber einmal unterworfen und das sitzt anscheinend bis heute). Wenn ich sie anleine geht sofort das zerren los oder sie springt mir an den Arm. Das ist nicht nur schmerzhaft -ich habe dutzende blaue Flecke davon- sondern auch penetrant nervig. Hinzu kommt, das sie Fremde nun auch noch anbellt und in deren Richtung schnappt, wenn sie eine Hand zum schnuppern gezeigt bekommt. Ihr Verhalten mir und Fremden gegenueber hat inzwischen dazu gefuehrt, das einige Leute aus unserer Gegend fordern, ich soll Ihr einen Maulkorb verpassen. Die Tieraerztin bei der sie zur Kastration und zur Impfung war, meinte es waere zu 90% ein Dominanzproblem- ich bin fuer sie max. gleichwertig aber kein Rudelchef.
Was mache ich falsch? (Futter bekommt sie nach uns an Ihrem Platz, sie geht nach uns durch die Tuer, sie wird nur mit Streicheln oder Futter belohnt, wenn sie etwas richtig gemacht hat). Laut Lehrbuch ist alles richtig gelaufen, aber dieser Hund hat sich eine Position gesichert, die ich ihm nicht zugestehen will. Wie gehts weiter? :(
Nelehund
 
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Bettina86 » Di 24. Jun 2008 14:58

hey...

ich wurde dir erstmal dringend empfehlen.... wenn er trockenfutter als futter bekommt, gib ihm das nur aus deiner hand und drausen... nicht im haus denn da ist er ja total lieb sagst du...

geh abends beim gassi gehen raus mit seiner portion die er sonst im napf bekommt und sobald er keine anzeichen von aggression oder beisen usw zeigt lob ihn ganz stark und gib ihm ein futterbollen....

somit lernt er schnell dass er das essen nur dann bekommt wenn er drausen lieb ist und das er das essen nur direkt von deiner hand bekommt... wenn er nicht brav sein sollte dann bekommt er halt mal weniger.. das macht auch nix aus...
gruß
Bettina86
 
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Bluebell » Di 24. Jun 2008 15:28

Hallo Nelehund,

die Idee von Bettina finde ich schon mal gar nicht schlecht.

Du sagst ja selbst, dass sie (ist es eine Hündin?) dieses Verhalten nur bei Dir zeigt, bei Deinem Mann gar nicht, weil der sie mal unterworfen hat. Jetzt muss ich mal doof fragen, warum schnappst Du sie Dir nicht einfach beim nächsten Mal, wo sie Dich schnappen will, und legst sie auf die Seite?

Zeigt Sie folgende Verhaltensweisen?

- ein kummervoller, trauriger Blick
- bellen
- Spielzeug bringen
- Nach etwas greifen, was Ihre Aufmerksamkeit erregt
- Das Stupsen Ihrer Hand für Streicheleinheiten
- Mit der Pfote tätscheln
- Den Körper gegen den Ihren drücken oder sich an Sie lehnen
- Den Besitzer nicht zur Kenntnis nehmen
- Ihre Kommandos ignorieren
- Sich auf Ihren Fuss setzen
- Winseln

Oder ähnliche? Zeigt er sie Dir gegenüber oder auch wenn andere anwesend sind?

Der Besitzer in der Alpharolle ist schön gesagt. Leider sieht die Realität oft anders aus. Da will die Frau einen kleinen Hund, der Mann einen großen Hund. Geholt wird ein großer Hund, nur leider ist der Mann nie da und die Frau schlägt sich mit einem Riesen rum, den sie nicht wollte und den sie nicht händeln kann.

Einen Erfolg gibt’s immer nur, wenn alle sich einige sind und alle am gleichen Strang ziehen. Wenn die Frau sagt: "Geh auf deine Decke Bello!" und der Mann streichelt ihn weiter. Untergräbt der Mann, die Autorität seiner Frau. Da muss es einen nicht wundern, wenn der Hund dann keinen von beiden als wirklichen souveränen und vertrauensvollen Chef akzeptiert.

Denn stell Dir vor, Du arbeitest in einer Firma mit zwei Chefs. Und die beiden sind sich selten einig. Welchen Weg würdest Du gehen? Wahrscheinlich den Weg des geringsten Widerstandes. Davon mal ganz ab, ist das auch keine Situation in der man sich wohl fühlt. Und warum sollte man eigentlich überhaupt machen, was die sagen? Wenn die sich schon nicht einig sind, warum sollte man selbst dann irgendwas von dem tun, was da verlangt wird?

Oft ist genau das das Hauptproblem in der Hundeerziehung. Der Mensch ist sich seiner Verantwortung nicht bewusst. Hunde sind Tiere, die in einer Hierarchie leben müssen und wollen. In einer Hierarchie gibt es ein Leittier und das sollten am Besten wir Menschen sein. Sind wir es nicht und der Hund macht es, können die verschiedensten Probleme auftreten.

Sind wir unterwegs und uns begegnet ein aggressiver Hund, der unseren Hund beißt, vermitteln wir unserem Hund das Gefühl, dass wir ihn nicht beschützen können. Wir sind unserer Verantwortung nicht nachgekommen. In Zukunft könnte sich der Hund entschließen, andere Hunde ebenfalls anzugreifen und zu beißen. Er trifft die Entscheidung selbst. Vielleicht reagiert er auch auf einmal aggressiv auf Menschen, weil genau so einer ihn ja nicht beschützt hat.

Vielleicht langweilt sich der Hund mit uns, weil wir ihm nichts Interessantes bieten und da wundern wir uns, dass er lieber mit fremden Hunden spielt, als auf unser Rufen zu hören oder jagen geht?

Dominanz

Mal ein paar Worte über die so viel beschriehene Dominanz von ja angeblich fast jedem Hund!!

Dominanz ist keine Eigenschaft. Ein Hund kommt nicht zur Welt und ist ein klassischer Alpha oder ein richtig dominanter Hund! Dominanz ist eine Beziehung und die ist immer Abhängig vom UNTERGEBENEN!! Wenn mein Hund mir ein Ball bringt und ich den werfe, hat der Hund agiert und ich reagiert. Somit hat mein Hund mich dominiert und war dominant über mich. Wenn ich aber nicht reagiere, hat er mich auch nicht dominiert und war somit auch nicht dominant über mich!! Eigentlich ganz einfach! Hast Du Dir schon mal überlegt, wie oft Dein Hund am Tag agiert und Du reagierst? Mach Dir mal eine Liste!! Die meisten Hundebesitzer sind erschrocken.

Schön ist auch immer, wenn der Mann nur selten zu Hause ist, weil er arbeiten geht, die Frau aber den ganzen Tag mit dem Hund zusammen ist und feststellt, dass der Hund trotzdem besser auf den Mann hört. Der Hund hört nicht TROTZDEM besser, er hört genau deswegen besser. Um die Anwesenheit der Frau, die ja auch noch emotional ist und es nur gut mit dem Hundi meint, braucht der Hund nicht kämpfen. Die ist ja den ganzen Tag da. Warum sollte er sich da Mühe geben. Der Mann aber ist nicht den ganzen Tag da. Seine Anwesenheit ist rar, damit ist er interessant. Davon mal ganz ab, geben die meisten Männer klar formulierte Kommandos und setzen diese auch durch. Deshalb hören so viele Hund, oft besser auf Männer, als auf Frauen.

Für die sogenannte und angeblich angeborene Dominanz eines Hundes gibt es ein schönes Beispiel, nämlich den Omega in einem Rudel. Also die letzte Position und der Prügelknabe, der sogar von den Halbstarken und Welpen im Rudel gemobbt und geprügelt wird. Er bleibt, weil das Rudel dennoch Schutz und Futter gewährt. Allerdings ist der Omega auch die Position im Rudel, die am ehesten abwandert und dann oft sein eigenes Rudel und zwar als Alpha gründet. Also sucht er sich eine Hündin, bekommt mit der Welpen und bekleidet so automatisch die erste Position im Rudel, weil alle anderen sein Chefsein akzeptieren.

In der Beziehung zwischen Mensch und Hund liegt es an uns, die richtige „Sozialordnung“ herzustellen. In natürlichen Gruppengemeinschaften finden die Aktivitäten des dominanten Mitglieds am meisten Beachtung und nehmen dadurch Einfluss auf das Geschehen in der Gruppe. Dieses „Ansehen“ ist Bestandteil jener natürlichen Autorität, die für das Anführen einer Dominanzhierarchie notwendig ist. Da wir in der Beziehung zu unserem Hund auf jeden Fall die Rolle des Leittiers einnehmen müssen, sollten wir – sobald die Verständigung mit dem Welpen in ihren Grundzügen funktioniert – nicht mehr überwiegend den Aufforderungen des Welpen nachkommen, sondern selbst das Geschehen steuern. Verpassen wir diesen Wendepunkt, so besteht die Gefahr, dass sich die Rangordnung zwischen uns und unserem Hund schleichend zugunsten des Hundes entwickelt. Das Dominanzstreben und die Unterordnungsbereitschaft können rasseabhängig, individuell und geschlechtsspezifisch sehr unterschiedlich sein und auch noch andere Wirkungen entfalten

Ich hoffe, das gibt erstmal erste Anhaltspunkte...

Lieber Gruß

Bluebell
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon kleinefrechehexe » Do 26. Jun 2008 05:56

Hallo,
jetzt muß ich mich auch mal einklinken. Leider aber nur zu bluebells Bericht.
Ist es so schlimm, wenn der Hund das Spielzeug unaufgefordert bringt?
Ist es schlimm, das er auch mal seine 5 Min. kriegt und tobend und spielauffordernd (bellend) um einen rumspringt?
- Stupsen der Hand für Streicheleinheit?
- Mit der Pfote "betteln" (sprich auf den Oberschenkel legen)
- Den KÖrper gegen einen lehnen?
- winseln, wenn andere den Raum verlassen?

Jetzt bin ich total durch den Wind. Dachte eigentlich ich wäre hier das Alphatier. Scheinbar nicht, oder habe ich in Deinem Bericht was falsch verstanden??????

Ihr schlechtes HÖren, schiebe ich momentan auf die Pubertät. Spätestens beim 3. Mal mit einsetzendem knurren reagiert sie ja.

LG
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Bluebell » Do 26. Jun 2008 12:54

Hallo Kleinefrechehexe,

*lach* nein, nein Süße, Du hast nichts falsch verstanden.

Es ist so eine Sache mit der sogenannten Dominanz. Habe ich ja schon ein paar Mal was zu geschrieben. Wenn der Hund Dir mal ein Spielzeug bringt und Du wirfst es, wenn er Dich mal anstupst und will gestreichelt werden oder generell bei Hunden, die zufrieden sind auf der Position, wo Du sie Dir denkst, ist es nicht schlimm.

Weißt Du, erstens will ja nicht jeder Hund gleich die Alphaposition. Die meisten unserer Hunde sind echt mit einer subdominanten Stellung zufrieden. Manchmal sugeriert der Mensch aber auch unbewußt, dass der Hund eine höhere Stellung bekleidet: Es klingelt an der Tür, Mensch und Hund gehen zur Tür, der Hund wird zuerst begrüßt - ER MUSS WICHTIG SEIN, denn er entscheidet zumindest mit, ob der Gast reindarf!! Der Hund hört Schritte im Treppenhaus, der Mensch sagt RUHE, der Hund hört nicht, der Mensch toleriert das - DER HUND MUSS WICHTIG SEIN, er bewacht das Territorium und braucht nicht auf AUS-Signale zu hören!! Der Hund kommt von der Leine los, der Mensch ruft, der Hund ignorierts und kommt, wann er möchte, sein Mensch wartet ja - DER HUND MUSS WICHTIG SEIN, er braucht als Chef ja auch nicht zu hören. Es gibt tausende solcher Beispiele. Und es gibt Hunde, die solchen Aufgaben gewachsen sind. Da gibts dann wieder die, die trotzdem gut, bis auf Kleinigkeiten mit ihrem Menschen zusammen leben und dann gibts die, wie z. B. Takis, die dann sagen: GUT, SETZT DICH HIN, HALT`N BABBEL, ICH MACH DAS! Und wehe Du machst es nicht!! Es gibt aber auch die, die damit überfordert sind. Das sind oft die, die z. B. anfangen zu beißen, die aggro gegenüber Gästen, anderen Hunden, Kindern werden, die sich nichts wegnehmen lassen. Das sind unsouveräne Führer, dies nicht können, aber in eine Position reingedrängt werden, die sie nicht bekleiden können und oft auch nicht wollen!

Hast Du jetzt sagen wir mal 20 Dominanzbeziehung am Tag, dazu können die von mir aufgezählten Sachen und noch einige mehr gehören, wobei die genannten am Häufigsten zu sehen sind, also winseln, Frauchen reagiert und läßt den Hund zum Pipi machen = 1:0 für den Hund. Hund bringt den Ball, Frauchen spielt = 2:0 für den Hund usw. usw. Stehts am Ende des Tages 11:9 für den Hund, hat der Hund an diesem Tag die meisten Beziehung für sich entschieden und ist ranghöher. Ist es umgekehrt, ist Frauchen ranghöher. Und dann ists von Hund zu Hund unterschiedlich, wie viele von diesen Beziehungen man als Mensch für sich entscheiden muss, damit das Zusammenleben mit dem Hund unproblematisch bleibt.

Weißt Du wie ich meine?

Meine Hund fiepen auch mal und wollen gestreichelt werden. Bei Tala und Trinity kein Problem, dann streichel ich auch mal. Bei Takis oder Bottomnose - im Leben nicht. Tala bringt mir mal den Ball und ich schmeiße - bei Takis - IM LEBEN NICHT! Maybe und Littlefoot bekommen auch mal vor mir was aus dem Napf, Takis, Askari, Kijani - BESTIMMT NICHT!! So meine ich das... aber erstmal ist ja wichtig zu wissen, wo der Hund so steht!

Lieber Gruß

Bluebell
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon kleinefrechehexe » Do 26. Jun 2008 13:50

Hallo Bluebell,

ich danke Dir nochmal für die ausführliche Aufklärung. Ich hatte schon Angst.
Dann ist bei uns ja alles im Lot.
Bis zum nächsten Problem

Liebe Grüße
Kerstin
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Nelehund » Do 26. Jun 2008 14:21

Hallo Bluebell,

Wow, :shock: da ist bei Nele ja einiges schief gelaufen. Da habe ich extra -weil es ja der erste Hund ist- die Hundeschule besucht, und nun stelle ich fest, das min. 50% der sozialen Komponente in der Erziehung bei uns ausgeblendet wurden. Sch... wir haben unsere 2 Kurse a 10 Stunden abgespult und Grundkommandos abgearbeitet. Dabei ist das super wichtige was Du mir geschildert hast viel zu kurz gekommen.
Kein Wunder, das wir in der Sackgasse gelandet sind :!:
Ich werde jetzt wohl einiges umstellen muessen. Ihre Spielaufforderung bleibt erfolglos bis ich spaeter zum Spielzeug greife, aber sie hat anscheinend doch oefter agiert als es mir bewusst war. Der Rest scheint ein wenig Dickkopf aus der Rasse zu sein (Entlebucher arbeiten i.d.R. selbststaendig)
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Re: Wie werde ich zum Alphatier?

Beitragvon Bluebell » Do 26. Jun 2008 15:56

Hallo Nelehund,

das ist ja leider oft so in Hundeschulen!!

Ich bin allerdings selber auch grade dabei ein paar Sachen in meinen Hausfrauengruppen umzustellen, weil ich wirklich sehe, dass da einige Defizite sind. Das ist aber auch schwierig in Gruppen, wie ich finde! Und das fängt schon mit dem richtigen Spielen mit dem Hund an.

Oh ja, Entlebucher sind nicht so einfach zu handhaben. Ich hatte mal eine, mit der ich Gassi gegangen bin. Die ersten zwei, drei Mal hätte ich sie zwischendurch - um ehrlich zu sein - am liebsten an die Wand geklatscht. Sowas sturen, dickköpfiges, ignorantes und eigensinniges war mir echt selten vorgekommen. Wir haben ohne Scheiß zwei Wochen hintereinander weg fast jeden Tag über das gleiche "diskutiert": Ziehe ich an der Leine oder lass ich es sein? Höre ich, wenn ich gerufen werden oder lieber doch nicht? Was passiert wohl, wenn ich während des Spazieren gehens mal so tue, als wäre die ne Kuh und zwack ihr in die Hacken?

Ich habe dann ein sowas von stures, ignorantes und arrogantes Leinen- und Schleppleinentraining mit der gemacht, bis sie dann endlich irgendwann mitgezogen hat. Aber das war echt eine harte Arbeit und mir hat oft das Herz geblutet, weil ich sie ja so niedlich fand und sie sonst auch echt ein supergeiler Hund war.

Mittlerweile ist sie echt toll - zumindest mit mir. Mit ihren Besitzern zieht sie immernoch die gleiche Sche... ab. Die sind sich aber auch nicht einig. Mal hat der Mann gute Hosen an, dann darf sie ihn nicht anspringen und wird angeschrien oder sogar geschlagen, am nächsten Tag hat er Arbeitshosen an, dann darf sind. Dann ist er gut drauf und sie darf ihn knapseln, ´ne Stunde später hat er sich über was geärgert und sie darf es nicht. Die Frau ist ´ne Pferdefrau und teilweise echt hart zu dem Hund. Sie sollte lernen die Pferde zu treiben, soll draußen aber nicht jagen, aber Vögel am Strand darf sie dann doch wieder jagen... Das der Hund teilweise durch den Wind ist, kann ich verstehen. Sind aber Bauern... da ist echt alles reden zwecklos. Er ärgert sich nur immer schwarz, dass Bara mich nicht anspringt und will wissen, wie ich das macht... HA!! ZAUBEREI!!!

Lieber Gruß

Bluebell
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