DocDee hat geschrieben:Achso, und was mein zweites Problem angeht... ich will ja nich nerven, aber wenn sich hier so viele freiwillige Helfer rumtreiben... Gibt's da irgendwelche Dinge, auf die ich achten muss. Ich denke ja, solang der andere Hund meinem sagt, wo's lang geht und meiner sich unterwirft (was er pausenlos macht) ist alles in Ordnung. Oder soll ich da schon eingreifen. Wie gesagt, das Problem ist auch nicht der Ablauf an sich, sondern eher die Beharrlichkeit meines Hundes. Der rennt immer wieder hin, auch wenn's die letzten 5 mal schon weh getan hat![]()
Liebe Grüße,
DocDee
Keine Angst, du nervst nicht. Das würde man dir hier schon deutlich sagen wenn es so wäre



Also, ich persönlich würde meinem Hund dann schon ein klare Grenze setzen, wenn er anscheinend nicht merkt wenn es zu viel wird. Grade die Terrier puschen sich selber ja oft ganz schön hoch im Spiel und sind dann auch recht Schmerzresitent. Wenn er eine Verwarnung kassiert hat und dann ignoriert, dann würde ich ihn aus der Situation holen und anleinen. Er muss merken, das es auch mal eine Auszeit geben muss. Wenn er dann wieder runter gefahren ist, dann kannst du ihn auch wieder los machen. Dadurch lernt er auch, das eine Pause nicht das Ende eines Spieles bedeutet und das anleinen nicht das Ende von Spaß ist, sondern das es immer mal wieder Spielsquenzen mit anderen Hunden gibt. Ausserdem ist ein Welpe im Spiel oft so aufgedreht, das man ihm Zwangspausen verordnen muss. Es gibt ja die Regel mit den 5 Minuten pro Lebensmonat laufen am Stück. So ähnlich habe ich das auch beim Spielen gehalten. Damt die Knochen und Gelenke nicht zu sehr strapaziert werden.