Wer sich zur Aufgabe macht so einen wilden Hund zu übernehmen und versuchen möchte ihn einigermaßen zu sozialisieren , steht wohl vor einer langwierigen kaum lösbaren Aufgabe .
Dieses erfordert nicht nur sehr viel Zeit und die entsprechen Räumlichkeiten ,sondern auch das Wissen und die Fähigkeit die richtigen erzieherischen Maßnahmen zu Meistern .


Wer das nicht hat, muß in der Tat einen sehr großen Aufwand betreiben ,um sich Hilfe bei Fachleuten einzukaufen .


Wenn Tierschutzvereine ,oder Tiervermittler, solche gestörten und völlig unsozialisierte Hunde abgeben und sich nicht darum scheren ob die Möglichkeiten ,die so eine Aufgabe erfordert ,
überhaupt bei den neuen Besitzern vorhanden sind ,
dann kann so etwas nicht akzeptiert werden .

Wem ist damit gedient , wenn naive und unwissende Menschen ,noch dazu ohne die entsprechenden Mittel und den geeigneten Räumlichkeiten in so ein nicht zu bewältigendes Abenteuer gestürzt werden und dabei noch alleine gelassen werden .






Fritz.