Unsere Thea haben wir ja mit 8 Monaten bekommen. In den ersten zwei Nächten habe ich mit ihr auf dem Sofa geschlafen, denn es ist bestimmt auch in dem Alter nicht einfach, plötzlich aus dem gewohnten Rudel gerissen zu werden.
Ab der dritten Nacht bin ich dann ins Schlafzimmer gewandert und sie hat einige Nächte neben meinem Bett verbracht, ins Bett wollte ich nicht, das es eh noch von Mann und mindestens zwei Kindern und manchmal auch zwei Katzen belegt ist. Dazu noch einen Golden Retriever/Leonberger Mix, da hätte ich gleich auf dem Fußboden schlafen können

Nach ein paar Nächten ist sie gar nicht mehr aus dem Wohnzimmer mit in unser Schlafzimmer gekommen und gleich in ihrem Zimmerkennel liegen geblieben (die Tür steht immer auf). Letzte Nacht hab ich sie dann wieder mit ins Schlafzimmer genommen, weil unsere beiden Katzen kastriert worden sind und ich die Beiden in der Nacht vor einem abschleckenden und Pfötchen auflegenden Riesentier bewahren wollte. Sie waren nämlich noch so beduselt, das sie sich nicht wehrten.
Nachts um viertel nach vier wollte Thea dann wieder zurück ins Wohnzimmer und in ihren Kennel. Anscheinend zieht sie doch ihren Schlafplatz im Wohnzimmer vor.
Vielleicht regelt es sich bei euch auch von allein, ansonsten würde ich nachts den Stress nicht mitmachen, wenn euer neuer Hund nachts mit ins Schlafzimmer kommt, würde ich ihn auch nachts nicht wieder rauslassen. Ich denke, das kann er auch lernen.
LG, Kirsten.