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von Jenni » Mo 19. Okt 2009 16:32
Hallo smokey, ich sage ja nicht, dass ich Deine Not nicht sehe! Ich sage aber auch, dass es kaum andere Wege geben wird, die Du beschreiten kannst. Und ich sage auch, dass es immer ein "ja aber..." geben wird, wenn man nicht nur für sich alleine zuständig ist! smokey hat geschrieben: Das mit dem Maulkorb habe ich nicht versucht, da gebe ich Dir recht. Aber mal ehrlich ... hast Du Kinder???? Was machst du,wenn Du Deine Kinder zu mir bringst und da läuft ein Hund mit Maulkorb herum?
Das ist so ein "JA ABER..." Hier gehts auch nicht um mich! Ich habe keine Probleme... Ich weiß aber aus genug Kundenkontakt, dass es immer einen Weg gibt, wenn man wirklich will. Ich kann nicht beurteilen, ob Du wirklich willst. Deine Mails sehen aber eben so aus, als würdest Du den Wundertip erwarten und den gibts für Deine Problematik sicher nicht! Die Kinder anderer Leute als Argumentation zu nutzen, finde ich etwas mau, weils einfach so ist, dass das ja nicht die nächsten zwei Jahre so ist. Dann müssen Deine Kinder für die Zeit, wo Du mit dem Hund arbeitest eben mal bei anderen spielen. Und wenn der Hund nicht in der Einflugschneise sitzt, ist die Thematik ja bei Weitem nicht so schlimm... Wie schon erwähnt... die Entscheidung triffst immer Du... aber auch NUR DU!!
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von smokey » Mo 19. Okt 2009 17:56
Wie gesagt, ich habe es nicht ausprobiert. Ich kann Dir aber aus meiner Erfahrung sagen, dass die Menschen, die hier ein und ausgehen schon Angst haben, wenn mein Hund knurrt. Es handelt sich hierbei ja nicht um einen Schoßhund. Mau ist diese Erklärung nicht. Vielleicht hört sich das für Dich so an, aber es ist eben schon problematisch. Ich suche kein Wundermittel, aber vielleicht ist hier jemand im Forum, der einen ähnlich gearteten Hund hat und der mir einen Tipp geben kann, was ich zu seiner Auslastung noch tun kann. Thema Apportieren - Kopfarbeit! Ich war soeben 5 Minuten im Keller, in der Zeit hat er mir den Mülleimer auseinandergenommen. Ich komme nach oben - und er liegt artig im Körbchen. Die Mainzelmännchen waren es nicht. Alle Kinder aus dem Haus - Ergo, der Hund hat Langeweile! Ich war aber gerade vorher eine Stunde mit ihm draußen. Nicht zum Gassi gehen, sondern zum Spielen. Suchspiele nach Fressen, Verstecken, etc. Es kann ja auch sein, dass hier jemand im Forum ist, der eine Idee hat, was die Homöopathie angeht. Jetzt ist er angeschnallt und kann nichts anstellen. Somit habe ich ihn zu seiner Auszeit verdonnert. Ich mache das aber so lange schon mit dem Anschnallen, dass ich mir dabei schäbig vorkomme. Ich lasse mein Pferd doch auch nicht den ganzen Tag in der box, aus Angst,er könnte sich draußen verletzen. Kastrieren lassen habe ich ihn auch. Ach ... und was Dein Kommentar zu dem Verhalten bei dem Filmen angeht ... Das war nicht richtig ausgedrückt von mir. Er hat sich nicht dominant verhalten. Nur eben nicht ängstlich. Keine eingezogene Rute, kein Winseln, kein Hecheln. Sondern ich gehe suchen, ob ich jemanden finde. Wenn ich niemanden finde, dann beschäftige ich mich eben mit den Dingen, die Frauchen oder Herrchen gehören. Ball und Kong liegen bei ihm im Korb. Wird nicht angerührt. Auch das Fressen wird nicht angerührt, wenn ich nicht da bin. Ich muss bald wieder arbeiten gehen und ich hätte das Problem gerne bis dahin gelöst. Habe noch einige Monate, aber ich weiß, dass das nicht von heute auf morgen geht. Das da vorher was schief gelaufen ist - keine Frage. Da gebe ich jedem Recht, der mir das hier schreibt. Einen lieben Gruß!
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von bellina » Mo 19. Okt 2009 18:11
smokey, les erst jetzt deinee beiträge und auch die beiträge der anderen; ich bilde mir ein, aus deinen worten erkennen zu können, dass du dir sehr sehr wohl sehr sehr sehr viel mühe und zeit gibst, deinen hund zu beschäftigen, ihn "runterzufahren" usw. usw. und das -so hab ich zumindest gelesen, seit ca. 2 jahren oder????????? ich hatte mal einen chef, der hatte einen pudel-mix, der war genauso drauf....................... und da hat sich über die jahre auch nix geändert! bringt mich bitte nicht gleich um, aber mein damaliger chef hat dann seinem pudel-mix irgendwelche beruhigungstropfen gegeben -vom TA verordnet- und danach ging's besser. aber der hund war zeit seines lebens ein sehr -ich drück mich mal vorsichtig aus- lebhafter hund............... und die kinder meines chef's waren damals volljährig und in ausbildung usw. usw. usw....... mich plagt jetzt hier mein gewissen, was schreib ich dir, damit du damit auch was anfangen kannst...... mir fällt so recht dazu leider nix ein! eine fachfrau in sachen hu-erziehung bin ich nicht, so wie jenni! ich glaub aber in diesem fall, dass es evtl. gar nicht an der "rangordnung" Rudelchef/hund o.ä. liegt. anscheinend gibt es wirklich ab und an einen soooooooooooooooooooo überdrehten hund. der hund selbst tut mir sehr leid, ich glaub, der fühlt sich in seiner haut auch nicht sehr wohl........ das mit dem anschnallen, wenn fremde kinder im haus sind, da hätt ich auch so meine gewissenskonflikte, er könnte sich ja da gesetzten falls gar nicht wehren, flüchten z.B. ich hoffe für dich sehr, dass dein hund mehr ruhe in sich selbst findet, eine lösung kann ich dir leider nicht sagen! evtl. sollte so ein hund vielleicht dann doch in ein absolut ruhiges persönliches umfeld gebracht werden?????? hilfe, wenn ich mir vorstelle, mir gäb jemand mit meinen 2 so einen rat, den würd ich regelrecht "hassen" dafür..................... mitfühlende unbekannte liebevolle grüsse 
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von Lea » Mo 19. Okt 2009 18:19
hallo ich wollte mich eigentlich nur zum thema maulkorb und fremde kinder kurz mal melden wenn ich mein kind zu jemandem zum spielen nach hause lassen würde, wo ein hund im vorraum liegt an dem mein kind knapp vorbei gehen muss und der knurrt jedesmal und hat KEINEN maulkorb- dann wäre es doch das letzt mal das ich mein kind dort hingehen lassen hätte in deinem fall ist es auch eigentlich egal, ob der hund in der situation knurrt weil er angst hat oder weil er die kinder einfach nicht dulden will- er ist total am falschen platz- er kann nicht ausweichen, kann nicht weglaufen, die kinder gehen relativ nah an ihm vorbei, was weder für den hund noch für die kinder eine tolle situation ist
dann wollte ich noch sagen- ich habe eine relativ hyperaktive hündin zu hause und was ich lernen musste- und auch erst relativ spät begriffen habe- ist, dass ich sie auspowern kann so viel ich will, wenn sie nicht als ausgleich genügend schlaf mit so wenigen außenreizen wie möglich bekommt, wird sie einfach nur immer aufgedrehter die hat auch als welpe nie aufgegeben- solange noch irgendwas interessantes in ihrer umgebung war, das mit dem zerstören wenn niemand da ist, kann für deinen hund genauso gut auch streßabbau sein- erstens ist sonst immer trubel, dann auf einmal ist alles still, ungewöhnliche situation, frust und der streß davor- das kann es auch sein der hund braucht wirklich einen raum, in dem er sich ausruhen kann, in dem keines der kinder zutritt hat, während er seine ruhezeit von dir verordnet bekommt- dort kannst du ihn immer noch festmachen, damit er keinen unsinn anstellt- ich würde sogar sagen mit neuem körbchen (oder neuer box) neuen decken usw- vielleicht schafft das einen neuanfang ohne irgendwelche negativen verknüpfungen vorher und bitte- lass keine fremden kinder an dem hund vorbeimarschieren wenn der schon angeleint dort liegt und knurrt was das zeug hält, das geht irgendwann ganz ganz böse ins auge ich kann dir das alles nicht aus trainersicht sagen, sondern nur aus erfahrung wie es mit meiner ist- es ist schwierig, man muss vieles beachten und sicherlich auf lärmende kinderpartys zu hause verzichten, sonst wird es immer unerträglicher und der hund tickt irgendwann mal aus (meine meinung) lg
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von Kiara » Mo 19. Okt 2009 19:04
smokey hat geschrieben:... was ich zu seiner Auslastung noch tun kann.
Jede Art von Nasenarbeit und großer Konzentration ist für einen Hund anstrengend. Versuch einen Sport zu finden (Treibball, Flyball, Fährten...), an dem ihr beide Spaß findet. smokey hat geschrieben:Ich war soeben 5 Minuten im Keller, in der Zeit hat er mir den Mülleimer auseinandergenommen. Hätte er dir in den Keller folgen können? smokey hat geschrieben:Ich mache das aber so lange schon mit dem Anschnallen, dass ich mir dabei schäbig vorkomme.
Ich kenne das Gefühl, aber so lange dir klar ist, dass du das Anleinen bewusst ansetzt und es nur noch für eine bestimmte Zeit sein wird, kannst du es vor dir selbst vertreten. smokey hat geschrieben:Kastrieren lassen habe ich ihn auch.
Murks. smokey hat geschrieben:Ich muss bald wieder arbeiten gehen und ich hätte das Problem gerne bis dahin gelöst.
Wie du selbst schreibst: Du musst das Problem lösen, denn von alleine wird es sich nicht in Luft auflösen. Meiner Meinung nach wurde dir alles schon geraten, was in deiner Situation sinnvoll ist. Um ihn klar zu strukturieren, würde ich eine Dogbox anschaffen und diese in einen Raum stellen, der ruhig und sicher vor den Kindern ist.
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von smokey » Mo 19. Okt 2009 19:32
Zu Bellina Vielen Dank erst mal für Deine Worte. Je mehr Reize mein Hund hat, umso aufgedrehter ist er. Was normal ist für diesen Hund und ähnliche, die so strukturiert sind. Den Grund haben wir in seiner Schilddrüse gefunden, extrem niedrige Werte. Als ich die Kügelchen nahm, wurde der Hund ruhiger. Aber --> der Hund wurde immer dünner. Ich kaufe das teuerste Futter, was auf dem Markt zu haben ist. Wenig Eiweiß und sehr gesund und ausgewogen. Ich bin jetzt hier dabei, neue Mittelchen zu ordern, aber dafür muss ich erst die Ergebnisse aus der zweiten Untersuchung haben. Ich war kurz davor ihn abzugeben, habe es dann aber nicht geschafft. Es gibt solche Hunde, das weiß ich mittlerweile auch aus Besuchen in der Hundeschule. Sie sind sehr selten, aber doch gibt es sie und man braucht eine gehörige Portion Nerven dafür.
Zu Lea: Der Hund war nicht angeschnallt, als er knurrte. Das war genau so eine Situation, die dazu führte, dass ich mein Verhalten revidierte. Ich hatte den Hund in sein Körbchen gelegt, weil wir Besuch hatten. Ingesamt waren 9 Personen bei uns in der Küche. Der Hund wuselte immer mittenmang. Meine Küche hat 17 qm und so habe ich den Hund rausgeschickt in sein KÖrbchen. Als das Mädchen zur Tür ging um ihre Schuhe zu holen, knurrte er sie an, WEIL ich ihn dorthin geschickt hatte. Er hätte weg gehen können. Der Flur ist sehr groß und sie berührt ihn keineswegs, wenn sie an ihm vorbeigeht. Er war nur angepißt, weil er dort liegen musste. Das war alles. Das und viele andere Situationen haben mir gezeigt, dass wir hier vorsichtiger sein müssen. Ich habe ihm den Keller gegeben zum Rückzug. Ich habe keine Kellertür, somit ist der Raum nach oben immer offen für ihn. Aber schicke ich ihn nach unten, damit er seine Ruhe hat, kotet er mir diesen Raum mit allergrößter Manier voll. Nach einem Ausflug dieser Art haben wir 7 Haufen einsammeln können. Alle anderen Räume sind mittlerweile tabu, weil er hier nur Unfug anstellt. Mal ganz davon abgesehen, dass ich eine verglaste Wohnzimmertür habe, gegen die er immer springt, wenn er darin ist. Und ja ........ auch habe ich ihn immer wieder zurückgeschickt, wenn er im Wohnzimmer bleiben sollte. Mit dem Erfolg, dass er hier Dinge zerlegt hat. Und nein -----> bei drei Kindern kann ich nicht immer gucken, was der Hund gerade anstellt. Und was den Beitrag von vorhin angeht, ich weiß nicht mehr, wer das geschrieben hat .. Ein Hund sollte 2/3 seines Tages schlafen. Das tut meiner nicht. Ich kann ihn nur in seine Autobox sperren. Da hat er dann Ruhe. Was ich jetzt auch immer wieder mache, wenn ich sehe, dass bei uns zuviel los ist. Das geht auch gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass der Hund sich darin unwohl fühlt. Trotz allem bessert sich sein Verhalten nicht. Wenn ich jemanden finde, der meinen Hund für sich ganz allein haben will und keine Kinder zu versorgen hat und sich viel Zeit und Mühe mit ihm gibt, dann gebe ich ihn her. Und das nur aus der Liebe zu meinem Tier, weil ich sehe, dass er unglücklich ist. Nicht, weil ich ihn loswerden will. Liebe Grüße
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von smokey » Mo 19. Okt 2009 19:47
Kiara; Was ist Flyball und Treibball?! Davon habe ich noch nichts gehört .. vielleicht wende ich es an und ich weiß es nicht, weil es mir unter dem Namen nichts sagt?
Und was den Keller angeht, ja er hätte mir folgen können. Wie gesagt, ich habe keine Tür und somit kann er mir jederzeit hinterherstiefeln. Das tat er nicht.
Ja, ich habe ihn kastrieren lassen, ich weiß, dazu gibt es häufig sehr gespaltene Meinungen. Wäre Dir dankbar, wenn Du mir noch kurz erklären könntest, was Flyball und Treibball bedeutet. Vielen Dank. Lieben Gruß
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von bellina » Mo 19. Okt 2009 20:31
@smokey: wenn dir dein hund in den keller hätte hinterher laufen können, dies aber nicht getan hat, zeigt mir, dass er so unter stress steht, dass er teilweise stereotyp handelt......... finde ich, aber wie gesagt, ich bin KEIN HUNDEFACHMANN/FRAU, ist meine subjektive meinung! ich denke, flyball/treibball oder was auch immer, so was hilft bei diesen arten von hunden nicht, alleinig ein absolut durchgetimter tagesablauf, immer gleichbleibend,  absolute ruhephasen können solche Art von Hunden irgendwie ein wenig!!!!!!!!!!!!!! ruhiger werden lassen........... mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben, ausser, dass es mir für dich und deine familie sehr leid tut..................
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von Lea » Mo 19. Okt 2009 20:40
hallo ich auch nochmal- wie hast du denn den keller als rückzugsort antrainiert? denn einfach hineinschicken und gut ist, damit ist es ja nicht getan, wenn er den keller als ruheort akzeptieren würde, finde ich spricht auch nichts dagegen (auch wenn keller automatisch an abschieben, wegsperren erinnert- solange er sich dort wohl fühlt ist es denk ich auch ok)nur das muss natürlich trainiert werden wie bei einem welpen das körbchen
was aber zb bei meiner schon ist- wenn die tür offen ist, ist sie grundsätzlich mit im trubel, egal ob das für sie einen riesen streß bedeutet oder nicht- da muss ich sie aktiv auf ihren platz schicken und die tür auch zu machen- erst dann kommt sie zur ruhe und auch nur, weil es sich ja um ihren schlafplatz handelt der positiv belegt ist also weiß ich nicht inwiefern euer hund sich daran gewöhnen würde lg
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von smokey » Mo 19. Okt 2009 21:50
Lea; Antrainieren? Also, ich habe ihn schon an sein Körbchen gewöhnt, habe eine schöne Decke hineingelegt und ihm gesagt, dass er dort liegen bleiben soll. Dann habe ich ihm einen Knochen rein gelegt und ihn da gestreichelt. Anfangs fand er das auch gut. 5 Monate ging es gut. Bis eines Tages er es in den Kopf kriegte, aufgrund der Situation, dass ich ihn aus der küche entfternte beim Essen, er mir in den Keller machte. Das ging so gut 2 Wochen. Danach habe ich ihn nicht mehr in den Keller gelassen. Was heißen soll, ich habe ihn da nciht mehr bewußt hinbeordert. Mein Hund reagiert sofort auf jede Veränderung. Nur leider nicht positiv. Egal, was ich anwende, er reagiert - was zum Einen natürlich gut ist - aber leider nicht die gewünschte Lösung zeigt. Bellina: vielen Dank noch einmal für Deine mitfühlenden Worte. Ob ich damit Erfolg habe, weiß ich immer erst hinterher. Alles, was Aktion bedeutet, ist für meinen Hund im ersten Schritt positiv. Im zweiten "dankt" er es mir mit einem extrem hyperaktiven Verhalten. Das hat mir und meiner Trainerin gezeigt, dass wir ihm jede Form von Laufarbeit nehmen müssen. Suchen, arbeiten, okay ... Aber nicht laufen, radfahren eigentlcih auch nicht. Nun kommt aber hinzu, dass ich einen extrem sportlichen Hund habe, der viel Ausdauertraining braucht. Also versuche ich, durch lange Spaziergänge, seine Ausgeglichenheit herbeizuführen. Und Leinenführigkeit fordert für ihn ein hohes Mass an Konzentration. Er schüttelt sich die ganze Zeit, auch wenn ich ihn lobe. Dies nennt meine Trainerin "übersprungverhalten". Er ist ansonsten ein sehr liebenswerter Hund. Aber egal wohin ich ihn mitnehme, nach kurzer Zeit sind alle Menschen von ihm fürchterlich genervt. Nur Menschen, die sich wirklcih mit Hunden auskennen, könenn diesen Hund ertragen.
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