hallo
also ich würde ihm dann das begrüßen bei der haustüre komplett "verbieten" egal ob freund oder feind das haus betritt- hund muss auf seinen platz und darf dann raus, wenn die situation eben so ist, dass dein hund keinen anlass sieht auszuticken
super wäre, wenn er sich in einer box oder so wohl fühlen würde- denn da sind dann drei seiten geschlossen, er liegt in seiner dunklen höhle (und besuch ist auch nicht so schnell versucht hineinzugreifen wie es bei einem offenen körbchen der fall ist)
bei meiner hat das mit der box leider nicht funktioniert- ihr rückzugsraum ist jetzt mein zimmer
wenn besuch kommt, ist sie im zimmer, wenn alle sitzen und der erste große trubel vorbei, dann darf sie raus- meistens dann wenn alle essen, das ist nämlich die einzige situation bei uns in der sie wirklich fast alle ignorieren
wird es ihr dann zu viel (das merkt man am hecheln, anders bewegen ect.) kommt sie wieder zurück ins zimmer, besuch soll ja positiv sein- und das ins zimmer schicken ist auch nicht als strafe gedacht, sondern einfach, dass sie wieder runterkommen kann
wegen eurem sohn- habt ihr schon probiert, dass er eine zeitlang als einziger dem hund das futter gibt? vielleicht aus einem futterdummy heraus- den kann man auch mal werfen und hund muss zu ihm zurück, damit die beute geteilt werden kann- kostet nicht allzu viel zeit und kann aber vielleicht ein bisschen die bindung zwischen den zweien verbessern
und dann wollte ich noch fragen, ob der hund nach oben zum sohn dürfte oder ob das verbotenes terrain ist? das ist jetzt nur ein gedankenexperiment aber vielleicht wird die situation dadurch verschärft, dass euer hund weiß, es ist jemand "da oben" er hört ihn, riecht ihn, hat aber keine ahnung was da oben abgeht.... oder so
