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von Fritz » Mi 26. Okt 2011 20:38
Hallo Geena , es ist ja schlimm ,wenn Du für Deinen Problemhund keine Hilfe finden kannst . In deinem Notall spielt es für wahr keine Rolle wo her sie stammt . Wenn dieser Hundeverein Dich enttäuscht hat ,muß dieses nicht generell gegen alle Vereine sprechen . Es gibt immer und überall Qualitätsunterschiede und auch im Besonderen bei Hundetrainern .
Für mich ist aber der Umstand maßgeblich , Hundeschulen sind kommerziell und gewinnorientiert . Vereine sollten gemeinnützig sein und eine Gemeinschaft, Gleichgesinnter .
Da ich auch keinen Spaß daran habe ,in militärischer Art ,wie auf einem Exerzierplatz , mich mit meinem Hund herum scheuchen zu lassen . Oder mit merkwürdigen Erklärungen und Methoden konfrontiert zu werden , die ich absurd finde und ablehnen muß , kann ich auch keinen Rat geben wo und wer am besten geeignet ist ,wenn mich ein Welpenbesitzer um Empfehlungen bittet .
Wie kann man eine geeignete Ausbildungshilfe finden , auf was würdet ihr achten , wie erkennt Ihr einen guten Trainer ?
Fritz.
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von Isabel » Do 27. Okt 2011 07:58
ivipe hat geschrieben:Bei einem kind kann man auch nicht einen trainer dazu holen.
Na klar.. nur heißt dieser dann vielleicht nicht "Trainer". Es gibt Geburtsvorbereitungskurse, Baby-Schwimmen, Krabbelgruppen, Erzieherinnen im Kindergarten, Lehrer in der Schule, Sozialpädagogen in Jugendzentren, sozialpädagogische Familienhilfen (wenns mal garnicht anders geht) und Sozialarbeiter in Jugendämtern, die im übrigen nicht nur dafür da sind, Kinder in Obhut zu nehmen, sondern auch bei Nöten gerne beratend zur Seite stehen!!! - Um nur ein paar Beispiele zu nennen!
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von Shiba-Rudel » Do 27. Okt 2011 09:09
Isabel hat geschrieben:ivipe hat geschrieben:Bei einem kind kann man auch nicht einen trainer dazu holen.
Na klar.. nur heißt dieser dann vielleicht nicht "Trainer". Es gibt Geburtsvorbereitungskurse, Baby-Schwimmen, Krabbelgruppen, Erzieherinnen im Kindergarten, Lehrer in der Schule, Sozialpädagogen in Jugendzentren, sozialpädagogische Familienhilfen (wenns mal garnicht anders geht) und Sozialarbeiter in Jugendämtern, die im übrigen nicht nur dafür da sind, Kinder in Obhut zu nehmen, sondern auch bei Nöten gerne beratend zur Seite stehen!!! - Um nur ein paar Beispiele zu nennen!
genau isabel, ach und es gibt die großeltern des baby, die auch gerne ihre erfahrung weiter geben, ob gewollt oder ungewollt. die hatten ja auch sehr viel und lange praktische erfahrung. 
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von Geena » Do 27. Okt 2011 10:32
Isabel hat geschrieben:ivipe hat geschrieben:Bei einem kind kann man auch nicht einen trainer dazu holen.
Na klar.. nur heißt dieser dann vielleicht nicht "Trainer". Es gibt Geburtsvorbereitungskurse, Baby-Schwimmen, Krabbelgruppen, Erzieherinnen im Kindergarten, Lehrer in der Schule, Sozialpädagogen in Jugendzentren, sozialpädagogische Familienhilfen (wenns mal garnicht anders geht) und Sozialarbeiter in Jugendämtern, die im übrigen nicht nur dafür da sind, Kinder in Obhut zu nehmen, sondern auch bei Nöten gerne beratend zur Seite stehen!!! - Um nur ein paar Beispiele zu nennen!
*lach* und wenn alles nicht hilft gibts ja noch die Supernanny @ Fritz - mein Hund ist kein Problemhund und ich komme sehr wohl mit ihm klar. Es gab bzw. gibt halt einige Knackpunkte für die ich noch keine richtige Lösung gefunden habe. Wenn du meinst ein Verein ist für dich ok, dann ist das schön. Mein Ding ist solche Vereinsmeierei nicht. Die Hundeschule die ich jetzt gefunden habe, bietet einzelne Kurse und einzelne Stunden an. Ich kann wenn ich möchte hingehen und mich weiterbilden lassen. Mein letzter Kurs ging über 5 Stunden und dann war er einfach zu Ende. Der Trainer meinte, klar können wir jetzt 1 Jahr jede Woche zu ihm kommen und er würde sich ne goldene Nase an uns verdienen aber er hat uns den Grundstock geliefert und der Rest ist einfach dran bleiben und üben. Sollte es größere Probleme geben, können wir ihn anrufen und er berät dann kostenlos! Ich finde das macht eine gute Hundeschule aus! Einem Verein muss ich beitreten, jeden Monat meinen Obulus entrichten und habe im Zweifelsfall mit Leuten zu tun die so wie ich Laien sind. Weißt du was ich meine? es ist noch einfacher einen Verein zu gründen... du brauchst nur ein paar Leute die du vom Spazierengehen kennst. Sie schließen sich zu einem Verein zusammen, haben vielleicht ein geeignetes Gelände und trainieren dort gemeinsam mit ihren Hunden. Eine richtige professionelle Anleitung gibt es dort nicht.
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von Whoopsy » Do 27. Okt 2011 12:05
Geena hat geschrieben: Einem Verein muss ich beitreten, jeden Monat meinen Obulus entrichten und habe im Zweifelsfall mit Leuten zu tun die so wie ich Laien sind. Weißt du was ich meine? es ist noch einfacher einen Verein zu gründen... du brauchst nur ein paar Leute die du vom Spazierengehen kennst.
Naja, Hundetrainer darf sich auch jeder nennen. Dazu gibt ein keine staatlich anerkannte Ausbildung. Ebenso beim Nageldesigner. Aber ich weiss schon was Du meinst. Nur, Verein ist nicht gleich Verein. In unserem Verein haben die Trainer öfters Seminare besucht und sich weitergebildet als so manch "professioneller" Hundetrainer.
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von Fuzzy » Do 27. Okt 2011 14:45
Fritz hat geschrieben:Immer wieder wird hier im Forum der Ruf nach einem Trainer laut . Doch was ist ein Hundetrainer möglichst noch ein guter ? Der " Titel " des Hundetrainers ist so weit ich weiß nicht geschützt, es gibt keinerlei staatliche Vorgaben für diesen Beruf. Es werden natürlich überall Kurse angeboten mit den verschiedensten Erziehungsmethoden , sowohl welche die nach ein paar Wochenenden zum "Erfolg " führen ,dann gibt es Fernkurse (theoretisch,ohne Hunde ) mit und ohne Verein, Kurse unter dem Namen namhafter prominenter Hundefachleuten ,die noch etwas nebenbei verdienen wollen . Prominente Hundefachleute betreiben dies nicht als Nebenerwerb, sie leben existenziell davon. Richtig betrieben ist es ein knochenharter Volltimejob!Es gibt also gute und schlechte Ausbildungsangebote ,eigentlich kann sich aber jeder so bezeichnen , auch völlig ohne irgendwelche Kenntnisse und Erfahrungen kann ich oder auch Du sich als Hundetrainer versuchen und mit allen Hunderassen und Problemhunden sein Glück versuchen . Ja es gibt solche und solche Angebote. Und jeder kann sich so bezeichnen und sein, wie du schreibst Glück versuchen. So jemand fällt aber schneller auf die Schnauze wie ihm lieb ist!Für mich ist ein guter Hundetrainer jemand , der schnell Probleme erkennt und möglichst die richtige Methode findet ,die er Hund und Herrn vermitteln kann, um das Problem zu lösen . Das gehört dazu. Mindestens so wichtig ist es aber, seine Grenzen zu kennen und zu ihnen zu stehen! Fiele Hundeschulen verstehen es leider ihre Besucher möglichst dauerhaft zu binden und sind nicht daran interessiert das ihre Schüler selbstständig werden . Andere Hundetrainer sind dogmatisch nur auf ihr Konzept und ihre Methode festgelegt . Kundenbindung gehört in jede Unternehmersparte! Kein Unternehmen, auch, oder gerade Kleinunternehmer, können auf Dauer ohne Kundenbindung überleben.Aber die Qualität der Bindung machts. Meine Kunden sind meine Geschäftspartner und die muss ich für voll nehmen! Ich bin der Meinung jeder sollte versuchen eigene Kompetenz zu erwerben um die Hundeerziehung nach der eigenen Überzeugung selber auch ohne Hundetrainer zu meister Eigene Kompetenzen erwerben sollte selbstverständlich sein. Die eigene Überzeugung kann manchmal ganz schnell zum Stolperstein werden. Hat man doch gerne mal, ohne es zu bemerken nen Tunnelblick. Ist garnet soweit weg von der Dogmatik!Und da sind wir uns einig: die ist in der Hundeerziehung fehl am Platz!n . Hundetraining ist nie abgeschlossen ,wie ein Garten der gepflegt werden muß . Und jeder Hundehalter hört nie auf neues zu lernen . Da geb ich dir recht!Fritz.
Grüßle Fuzzy, die vor 12 Jahren ihre Berufung in der Arbeit mit Mensch und Hund gefunden hat 
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von Jenni » Do 27. Okt 2011 22:11
Um hier vielleicht auch mal ein bißchen mit Vorurteilen aufzuräumen und weil ich grade im Thema drin bin: 1. Jede Hundeschule kann sich z. B. entscheiden, ein Verein zu werden (wie wir grade auch). Es gibt gute Gründe die dafür sprechen und - wie immer - auch einige die dagegen sprechen. Das muss jeder für sich abwägen. 2. Es ist zwar so, dass ein Verein Gemeinnützigkeit erwerben kann und das meistens auch tut, das bedeutet aber nicht, dass er keine Gewinne erwirtschaften will. Da täusch Dich mal nicht. Die meisten Vereinskassen sind ganz schön voll oder was glaubst Du, wie die ganzen Vereine an ihre riesigen Gelände mit den kleinen, süßen Häuschen drauf kommen? Die bauen sich nicht von alleine! 3. Zwar ist es oft so, dass sich für einen Verein ein paar lustige Hundeleute zusammen tun, die glauben sie könnten das anderen beibringen, aber sicherlich nicht immer. Bei uns ist jeder Trainer ausgebildet und zwar von Hundetrainern, die nicht nach einer Methode arbeiten und wir bilden uns alle mindestens zwei Mal im Jahr fort zu irgendeinem Thema. 4. Ob Du in einen Verein eintreten musst, um dort trainieren zu können, ist vom Verein abhängig. In wie weit er das Angebot für Nicht-Mitglieder zugänglich macht, entscheiden die. Es ist nicht zwangläufig so, dass man Mitglied werden muss, um die Angebote in Anspruch zu nehmen. 5. Ob Hundeschule oder -verein, nichts davon sagt etwas über die Qualität des Trainers und seiner Arbeit aus. Und da es noch keine staatliche Anerkennung gibt, ist es für den Ottonormalverbraucher schwer, eine gute Hundeschule, einen guten Verein, einen guten Hundetrainer zu erkennen. Allerdings stelle ich immer wieder fest: Wenn alle immer auf ihren Bauch hören würden, dann wären die Fettnäpfchen oft nicht ganz so tief. Ansonsten möchte ich mich Fuzzy in allen Punkten uneingeschränkt anschließen. Wenn jemand von diesem Job leben will, dann hat der einen sehr anstrengenden (körperlich wie psychisch) Arbeitstag. Für die, die das aus Berufung machen - wie in jedem Job - ists natürlich trotzdem schön und ich wüßte nicht, was dagegen spricht, wenn man auch Spaß an seinem Job hat, denn wer sein Hobby zum Beruf machen kann - egal in welcher Sparte - der braucht nie wieder arbeiten gehen. Ich wünsche Hundehaltern, dass es leichter für sie wird, gut ausgebildete Hundetrainer einfacher zu erkennen. Genauso wünsche ich mir mehr Hundetrainer, die den goldenen Mittelweg kennen und eben nicht nach irgendwelchen starren Methoden arbeiten. Das Verteufeln von irgendwelchen Hilfsmitteln & Co. (nur Halsband, nur Geschirr, bloß kein Halti, bitte den Hund nicht anbuffen, oh Gott, bitte doch keinen Clicker etc.) spricht für mich auch immer irgendwie von "eingeschränkt sein" - bei einem Hundetrainer, denn vielleicht würde ich meinen Hunden never ever ein Korallenhalsband anziehen und es auch niemals empfehlen, wenn aber ein Kunde zu mir kommt, dessen Hund sowas trägt, bringts mir nichts, wenn ich ihn dafür verurteile, denn dann geht er und der Hund trägts weiter. SUPER! Es ist nicht meine Aufgabe einen Kunden zu überreden, es ist meine Aufgabe ihn zu überzeugen, denn nur wenn er später selbst hinter dem steht, was er tut, NUR DANN kann es funktionieren. Und dann finde ich eben, dass einem der Erfolg immer Recht gibt!! Wenn das, was man einem Hundehalter vorschlägt funktioniert und zwar so, dass beide ein angenehmes, entspanntes und stressfreies, harmonisches Leben führen können - welches für beide möglichst nah an artgerecht ist - dann bin ich ein guter Hundetrainer! Liebe Grüße von Jenni, die sich seit über 15 Jahren dem Training von Menschen mit Hunden verschrieben hat!! 
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von Whoopsy » Fr 28. Okt 2011 09:21
Jenni hat geschrieben:2. Es ist zwar so, dass ein Verein Gemeinnützigkeit erwerben kann und das meistens auch tut, das bedeutet aber nicht, dass er keine Gewinne erwirtschaften will. Da täusch Dich mal nicht. Die meisten Vereinskassen sind ganz schön voll oder was glaubst Du, wie die ganzen Vereine an ihre riesigen Gelände mit den kleinen, süßen Häuschen drauf kommen? Die bauen sich nicht von alleine!
Des kann ich so net ganz stehen lassen  Die meisten Vereine (nicht nur auf den Hund bezogen) kommen, wenn es gut läuft, gerade 0 auf 0 raus. Überschüsse sind Rücklagen und keine Gewinne. Gewinnerzielungsabsichten wiedersprechen ja schon dem eigentlichen Sinn eines Vereins (=Gemeinnützigket). Übrigens.. die wirklich tollen Plätze vom SV stammen meist aus Vorkriegszeiten 
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von Fritz » Fr 28. Okt 2011 12:02
Hallo Jenni ,gut , In dem was Du hier schreibst kann ich nichts verkehrtes finden . Doch ich glaube am besten ist es immer noch , sich auf seine eigenen Kompetenzen bei der Hundeerziehung zu verlassen und zu versuchen diese ständig zu erweitern . Darum ist auch der Austausch unseres Wissen hier im einem Forum wichtig . Leider werden die Haltungsbedingungen der Hunde durch die neuen Hundegesetze ,die in vielen Gemeinden praktiziert werden, immer weiter eingeengt . Ich glaube,besonders der Leinenzwang verhindert eine tiergerechte Haltung . Natürlich verunsichern Vorgaben wie der ( Hundeführerschein ) die Hundehalter und nötigen sie Hilfen bei Hundeschulen und Vereinen zu suchen . Leider ist man dann der Preiswillkür der Hundeschulen ausgesetzt , das ist wohl wie ein Geschenk für diese ,da es keine Alternative gibt . Fritz.
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von Hansini » Di 1. Nov 2011 09:10
Sicher hört ein Hundehalter nie auf zu lernen und sicher muss ein Hundehalter sich stets und ständig hinterfragen, sein Handeln reflektieren. Dazu bedarf es aber zuweilen Hilfe. Sich dieser Hilfe zu verweigern wäre genauso dumm, wie wahllos alles zu glauben, was einem gesagt wird.
Ein Hundetrainer muss sich auf mich und meinen Hund einstellen können. Er muss akzeptieren, dass ich Dinge wie Stachelhalsband, Sprühhalsbänder, TIG etc. ablehne, gleichzeitig aber auch ein absoluter Gegner von ständiger Leckerlievollstopferei bin. So als Beispiel. Mein Hund ist ein Vollblutjäger, beide Eltern aus jagdlichen Leistungslinien und beide Eltern jagdlich geführt. Es hätte für mich keinen Sinn gemacht, wenn ein Trainer diesbezüglich keine Erfahrungen hat bzw. nicht bereit ist diesbezüglich Erfahrungen zu erwerben.
Besonders wichtig finde ich Ehrlichkeit und Offenheit. Wieviele Trainer haben mir auf meine Frage, wie lange es wohl dauert, bis ich Felix WÄHREND des Jagdprozesses abrufen kann, dass es sicherlich ein paar Monate dauern kann? Alle, bis auf einen. Er war der erste und einzige Trainer, der mir klipp und klar gesagt hat NIEMALS. Er erklärte mir, dass man einen solchen Hund mit einer so ausgeprägten Jagdmotivation, der sogar eine läufige Hündin in der Standhitze stehen lassen würde für den Jagderfolg, nicht bei der Auslebung seines Jagdtriebes abrufen können wird. Er erklärte mir, dass mein Ziel sein müss, meinen Hund lesen zu lernen, so dass der Abruf rechtzeitig VOR dem Jagdprozess stattfinden könne. Er brachte mir bei, wie ich mit meinem Hund kommunizieren kann.
So als Beispiel.
Vielleicht würde ich, wenn ich andere Probleme gehabt hätte, wieder zu einem anderen Trainer gehen. Vielleicht ist er beispielsweise bei anderen Problemen nicht der geeignete Trainer. Keine Ahnung. Würde ich in dem jeweiligen Einzelfall betrachten.
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