Wir Menschen haben den Wunsch das sich Hund und Katze doch mögen müssen,
obwohl sich in der Natur die Beiden tunlichst aus dem Weg gehen würden/müssen.
Wir zwingen da zwei Kreaturen ...zu einem artfremden Zusammenleben.
Ist dann eine Normalität wenn die Fetzen fliegen, und man muss dann schon der Katze eine Flucht-Möglichkeit ermöglichen um sich der Jagdlust des Hundes entziehen zu können.
Oft ist es so, dass die Katze/n in der oberen Hälfte der Wohnung und der Hund/e in der Unteren
sich aufhält, und so allmählich mischt sich das dann, je nach Gewöhnung/Toleranz, und welche Erziehungs-Maßnahmen der Tier-Halter ergreift und aktiv regelt.
Es wird immer zu häufigen Auseinandersetzungen kommen, und die meisten verlaufen so leise, dass der T-Halter es kaum mitbekommt, und dann kann es mal richtig laut werdend abgehen wenn die Tiere wieder Ihre Befindlichkeit so grundsätzlich zueinander regeln, ..... .
Selbst wenn Hund + Katz aus einem Napf gemeinsam fressen,
ist das nur ein Augenblick-Harmonie auf Zeit ..... .
Hund und Katze sind bei uns lebende Raubtiere
und wir müssen es durchaus erwarten dass DIESE sich auch in Raubtier-Manier zueinander Verhalten.
Das geht dann wieder so lange gut bis Terain/Revier-Grenzen-Regelungsbedarf besteht; tierisches Verhalten mal eben ... .
SOLCHES Grundwissen im Hinterkopf lässt uns regelnd eingreifen, wo es nötig ist.
"Zusammen-sein-Er-zwingen" wollen weil es soooo süß ist/aussieht sollte man tunlichst unterlassen, und die "Oben und Unten wohnenden Hausgenossen IHREN individuellen Weg zueinander selber finden lassen".
Viel Spaß und Freude dabei,
LG