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von Kiramaus88 » So 2. Jan 2011 02:06
Also nur nochmal eben zum Futter, ich geb ihr jetzt das Romeo-Futter von Aldi, ich hab zwar auch gelesen, dass das nur der Testsieger bei Stiftung Warentest war, auf menschliche Hinsicht wie Preis, leistung und so etwas, aber sie verträgts einfach gut, ich hab natürlich viel rumprobieren müssen, aber auch dieses Select Gold war bei ihr irgendwie Quatsch, weil Hinten mehr rauskam als vorne reinging..und 10x am Tag Geschäft machen kann ja auch ned gesund sein oder ?! Also das mit dem Zucker und Kolehydrate, dass die Hunde aufdrehen lassen, kann ich mir sehr gut vorstellen, ist ja bei Kindern ned anders, wenn die hyperaktiv sind, sind die beiden Dinge verboten bzw nur in geringen Mengen..hmm..oder doch nochmal Futter wechseln? Das mit dem Clicker..so einen hab ich, funktioniert grundsätzlich prima, nur in oben genannter Situation wieder einmal nicht =( Schleppleinen hab ich zum abwinken..Das ist ja der Spaß dran ,ich hab wirklich so ziemlich ALLES, was das Zoofachgeschäft an Utensilien so hergibt, aber gegen genanntes Verhalten ist auch bei denen noch kein Kraut gewachsen =( Freu mich auf Februar, dann gehts volle Knäcke los =DDDDD
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von Tenni » So 2. Jan 2011 02:50
wieos erst im februar eiegentlich?
ich persönlich halte hilfsmittel für geld verschwendung ich seh das, kein hilfsmittel auhc keine leine meinen Hund beibringen kann auf mich zu hören, das ist eine sache der bindung und des vertrauen
eins meiner Lieblingszitate Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
das futter ist mist der hersteller dieses und viele der anderen firmen, finanzieren stftungswarentest und es wurde nicht der inhalt überprüft sondern nur, wie genau es auf den verpackungen steht und wie die verpackung aussieht mein futter hat die note 5 bekommen, weil der Kalziumwert für Welpen zu hoch sind und das in einen Adultfutter. Stiftung warentest trau ich schon lange nicht mehr leider sind die meisten gängigen futter die man im laden kaufen kann nur teurer mist
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von Isabel » So 2. Jan 2011 13:24
Kiramaus88 hat geschrieben: Das Problem an der Sache ist ja die, fragst du einen Hundeführer von der Polizei, der jahrelang Hunde trainiert hat (und natürlich vor der Ploizeihundeausbilderkarriere auch ganz normal freizeitlich Hunde trainierte), dann sagt der mir, ich solle das im Notfall mit diesem Halsband lösen, weil die Gefahr besteht, dass sie sich sonst vllt. mal verttut und statt nach vorne zu fletschen, die Zähne mir in die Fingers haut. Wenn ich einen anderen Trainer frage, so sagt er bzw sie mir, dass ich dem Hund das Brav sein, wenn andere Hunde auf uns zukommen, mit Leckerlies belohnen soll und Aufmerksamkeit auf mich ziehen soll (wobei meine Knautschkugel während ihrer Raserei keine Leckerlies haben will), und der übernächste rät mir, den Hund hinter mich zu "drängen" und so das Rudel anzuführen. Wenn ich mir jetzt noch 10 Hundeführer zu Herzen nehm und noch 10 Ratgeber les, dann steht da ja auch überall was anderes -.- Ist ned so, als ob ich das ned gemacht hätte. 0.o
Da gebe ich dir Recht und schließe mich Jenni an: Fragst du zehn Leute, bekommst du zehn verschiedene Antworten. Aber die Lösung liegt doch auf der Hand. Schau dir das Verhalten von Wölfen und anderen Hunden an: Die benutzen weder Kettenzughalsbänder noch Leckerlies!!!Und die Methode des "Hinter dir laufen lassen", die Jenni genannt hat, finde ich am NATÜRLICHSTEN. Mit meinem Roco, auch ein Ex-Leinenpöbler erster Klasse, handhabe ich es auch so. -Erfolgreich! Ich lasse ihn, erst recht bei Hundebegegnungen, hinter mir laufen und wenn er überholen will, unterbinde ich das mit Hilfe des Ampel-Systems. Und in noch etwas will ich mich Jenni anschließen: Das Umwerfen wird sehr wohl praktiziert. Ich habe erst vor kurzem eine Wolfdokus gesehen. Dort ging es besonders beim Fressen sehr körperlich zu und der ein oder andere lag schonmal auf dem Rücken. Zu der Häufigkeit kann ich allerdings nichts sagen.
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von Jenni » So 2. Jan 2011 14:34
Hallo Franzi,
wenn Du Dir einen Trainer suchst, such Dir keinen der nach einer und am besten noch nach seiner Methode arbeitet. Und sorry, aber da gehört AL eindeutig dazu. Fähig ist was anderes!! Canis Kynos, DOGS sind auch viele Trainer ok, aber leider oftmals recht teuer, Baumann-Schüler sind empfehlenswert, jeder der mit Bloch, Feddersen-Petersen, Balser, Gansloßer sich fortgebildet hat.
Ich weiß Tenni, es gibt immernoch viele, die behaupten Hunde und Wölfe würden sich nicht umwerfen. Ist aber quatsch! Wir leiten hier seit Jahren Freilaufgruppen und da werden grade die rüpeligen und frechen Junghunde von den ältern schon mal umgeworfen. Meistens entsteht sowas aus einem Rennspiel, da wird gerempelt und gebufft und ein Unwissender könnte meinen, das ist ein nettes, wenn auch etwas rauhes Spiel. Wenn die jungen Frechen aber übertreiben, gibt meistens vorher ein oder zwei Mal gelb und dann erfolgt rot und rot ist grad in so einer Situation nicht selten ein umrennen und umhauen und das ist nichts anderes!!! Wie gesagt in unserem Wurf und in einigen anderen Würfen habe ich es spezielle bei der Körperpflege gesehen, wenn die Mama die Welpen sauber machen wollte, aber auch in Erziehungs-Spiel-Situationen! Und Wölfe habe ich bereits die wildlebenden und auch Gehegewölfe beobachtet und dort gibt es das sehr wohl, eben z. B. in Futtersituationen, in den genannten mit frechen Jungwölfen und in Pflegesituationen, allerdings auch wenn z. B. Mamawolf einen Zwerg z. B. sanft diszipliniert und ein anderer meint er müsse sich einmischen, dann gibts ganz fix einen auf die 12 und da wird ebenfalls umgeworfen.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass es jeder Hundehalter schon mal gesehen hat und gar nicht weiß, dass es das ist, weil ja nur ein umrempeln und umhauen ist. Aber das ist eine Disziplinierungsmaßnahme und wurde lange Zeit als Alphawurf bezeichnet. Diesen Begriff finde ich persönlich allerdings sehr unpassend. Wir haben letztes Jahr hier ne nette Situation mit einem Ridgeback und einem Kangalmix gehabt. Die beiden waren endgeil und die ganze Gruppe hat sich das Spektakel angesehen. Der Ridgi war der unangefochtene und sehr nette und souveräne Hundechef auf dem Platz. Der Kangal kam neu hinzu, stand mit 1,5 Jahren voll im Saft und wollts wissen. Allerdings haben beiden entschieden, dass es besser ist, sich nicht ernsthaft zu verletzten. Die sind hier bestimmt 15 Minuten aneinander hochgestiegen, haben sich angebufft, gerempelt, geschoben etc. Auch hier haben glaube ich sogar einige erstmal gesagt: "Guck mal, wie schön die spielen!" Mit Spielen hatte das aber nichts zu tun. Die beiden haben lediglich versucht, Kräfte zu messen, sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen, so dass einer liegt und DANN hätte sich der andere definitiv drüber gestellt und der Ton wäre schärfer geworden. Ist aber nicht passiert! Wir haben das passieren lassen und uns angesehen, weils wirklich toll war, das körpersprachlich am Hund zu erleben auf eine so "nette" Art und Weise.
In aggressiven Auseinandersetzungen und Rangstreitigkeiten, die zwar selten vorkommen, aber vorkommen, kommt es schon mal zum richtigen umwerfen, drauflegen, runterdrücken. Wobei man sagen muss, dass das natürlich keine Dominanzgeste ist!
Klar ist jedenfalls, dass ein aktives Umwerfen oder Niederdrücken mit vollem Körpereinsatz, wie es von den Vertreter/innen der Dominanzfraktion uner den Hundeerzieher/innen immer propagiert wird, eben gerade keine Dominanz anzeigt, den ndann ist es ja keine freiwillige Leistung des Untergebenen. Zitat GANSLOßer (Verhaltensbiologie für Hundehalter, 2007, S. 159)
Diese Aussage zeigt aber sehr deutlich, dass es das sehr wohl gibt! Und das sagt übrigens auch Bloch.
Wahre Dominanz wäre, wenn ich mit entsprechenden Drohsignalen auf meinen Hund zugehe, der grade Mist gebaut hat und der sich freiwillig auf den Rücken dreht, weg schaut und die Rute klemmt. Das wäre dann Dominanz. Ich will das so - der Untergebene sagt OK TSCHULDIGE!!!
Übrigens machen meine Hunde untereinander das auch nicht, auch nicht bei Streitigkeiten. Weil die Geste viel zu groß wäre. Das wäre so, wie wenn jemand zu mir sagt: "Man bist du heute schlecht drauf!" und ich bind den an nen Baum und dresch drauf los. Das wäre total unverhältnismäßig und somit in dieser Form auch oft nur von trainierten Gewinnern gezeigt! Und die will ja keiner ;o))
Ich kann mittlerweile an einer Hand abzählen, wie oft ich pro Jahr hier Hunde wirklich hinlegen. Wobei das mittlerweile nicht mehr, wie am Anfang etwas für mich mit "chefsein" demonstrieren zu tun hat. In 90% aller Fälle mache ich das, weil ein Hund total überdreht ist, evtl. aggro anderen gegenüber seinem Besitzer gegenüber und sich durch nichts mehr da raus holen läßt. Natürlich ist es ne Ansage für den Hund, aber ich bleibe immer noch sehr lange bei dem Hund, streichle ihn aus, und bestehe aufs liegen blieben. Oft liegt so ein Hund, meine Hand ohne Druck auf seiner Schulter zwei bis fünf Minuten, bis ich ein Durch- und Aufatmen hören, welches mir eine gewissen Entspannung signalisiert. Dann darf er gehen - nicht selten, bleiben sie liegen und lassen sich weiter runterholen! *lach* Und ich glaube, das machen schon viele gar nicht. Ich halte das für sehr wichtig!! Ich diszipliniere zwar den Unruhestifter sehr, sehr deutlich und sage JETZT IST SOWAS VON FEIERABEND... stifte aber auch sofort, wenn kein Widerstand mehr erfolgt Ruhe und sorge dafür, dass wir friedlich auseinander gehen!
LG Jenni
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von Jenni » So 2. Jan 2011 14:35
@ Franzi, das Ampelsystem findest Du über die Suchfunktion. Da steht so gut es geht drin, wie ich vorgehen würde!
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von Kiramaus88 » So 2. Jan 2011 14:42
Hi, also gut, dann versuch ich nun das mit der "Hund nach hinten abdrängen,sobald anderer Hund in Sicht ist-Methode" und hoffe, dass ich das irgendwie so mit ihr in den Griff bekomme. Muss ich da mit dem Hund sprechen, also das ganze besser mit einem Kommando verbinden oder am besten einfach nach hinten mit ihr bzw. hald den Fuß vor die Nase stellen um ihr den Weg abzuschneiden, wenn sie wieder vordrängt? Oder doch am besten einfach machen und ohne Kommentar?
Deswegen erst im Februar, weil ich ja wie gesagt momentan kein Auto habe (Meins hat mir ein netter 18-jähriger Schnösel mitm BMW von Papi durch einen fetten Rums gegen mein Auto, meins ja zu Schrott fahren müssen) -.- Versicherung zahlt erst im Februar, weil Sachverständiger erst dann ausm Urlaub zurück ist o.0 ( Hilfe,ich will auch Sachverständige werden) und so lange muss ich mitm Zug rumeiern, ich wohn wie gesagt in der Pampas und hab außer Zug keine Möglichkeit und da muss ich jetz mit meiner Kleinen noch ned unbedingt einsteigen =/
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von Kiramaus88 » So 2. Jan 2011 14:43
Huch, Jenni war schneller als ich mitm schreiben =( Also ignoriert das mit der ersten Frage einfach von mir, ich les mir das sofort durch mit dem Ampelsystem =)
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von Tenni » So 2. Jan 2011 16:07
Hui jetzt wird die disskussion hier interessant =)
finde nicht das animal learn nach schema xy arbeitet. ich habe einige trainer kennengelernt, die ihr training individuell auf die Mensch-Hund-Konstellation und Problem abstimmen. und sie arbeiten gewaltfrei. und bilden sich auch immer weiter mit vielen fachleuten wie die auch von dir genannten von DOGS find ich die Trainer nicht gut, ich find sie sehen nie das ganze, sondern machen nur symptombekämpfung von Baumann kann ich nicht viel sagen, hab mich nie mit denen beschäftigt
nja ich perösnlich halte nix von Freilaufgruppen mit zusammengewürfelten Hunden, da sind spannungen vorprogrammiert und das verträgt nicht jeder Hund. Meine eine Hündin würde da nicht zurechtkommen. sie ist zwar en Rudeltier, aber nur in ihren eigenen Rudel. Fremde Hunde haben da nix zu melden. Diese ständigen fremdhundekontakte sind einfach unnatürlich und das Verhalten dieser Konstellation vergleich ich nie mit verhalten in einen Rudel. Auch gehegewölfe zeigen kein natürliches Verhalten. wenn es da zu spannungen kommt, haben die Tiere keine Wahl. in Natur würden sie einfach abwandern Auch in normale Spiele ständig zu viel reinzuinterprtieren find ich nicht gut, wenn jedes Umrennen und rempeln beim Spielen, irgendwelche Verhaltenskorrekturen und Beziehungsplänkereien wären, hät ich hier jeden Tag große Probleme. Meine Hunde sind alle recht jung und spielen jeden Tag miteinander, jeder rennt jeden um und springt ihn an ohne irgendwelche hintergedanken. sie machen es einfach desses spaßes wegen. anfangs haben sie anders gespielt, da war eindeutig bedeutung dabei, aber jetzt haben die 3 einfach spaß
in einen funktionierenden Rudelgebilde konnt ich noch nie harte körperliche maßregelung beobachten. das passiert nur wenn tiere sich nicht kennen. in einen zusammengewürfelten Rudel sind spannungen normal aber der TS und Kira sollten eigentlich ein "Rudel" darstellen wo körperlich übermäßige strafen unnötig sein sollten. wenn meine Hunde mist bauen, was in dem alter weiß gott nicht ungewöhnlich ist, reicht ein scharfer blick, eine feste stimme und im krassesten fall, ein paar schritte auf den Hund zu und dann ist ruhe bei mir. auch meine Hunde untereinander und die meiner freundin regeln alles körpersprachlich, stress gibts nur wenn ein besuchshund da ist
@ jenni du sagst selbst deine Hunde untereinander machen sowas auch nicht. das zeigt doch dass in einen Rudel es sowas eigentlich nicht gibt dass unterwerfen im fremdhundekontskt passiert empfinde ich als normal und hab ich auch nie in frage gestellt mein trotteltier an saya unterwirft sich jeden fremden Hund und sagt gleich,"ich bin harmlos, tu mir nix"
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von Kiramaus88 » So 2. Jan 2011 17:06
Huiuiui, also, jetzt hab ich mich durch den "Schinken" von Jenni endlich durchgewälzt und versucht, ihn so aufmerksam wie möglich zu lesen,( WAHNSINN, wieviel Mühe sich die Jenni gemacht hab *Hut zieh*) deswegen hats auch so lange gedauert, wollt das nich so einfach überfliegen, das Geschriebene erschien mir nämlich durchaus auch zu einem sehr großen Teil mein Fehlverhalten zu erklären und das daraus resultierende Verhalten meiner Hündin erstaunlich exakt zu beschreiben  , das haut mich echt vom Sockel. *erstmal meine beknackten Hunderatgeber in die Tonne klopp* Also nun denn, ghe'mas an *g* Jaaa,ich strotze grad vor Motivation, wieso wirds eigentlich JETZT zum Henker schon wieder dunkel draussen ?! =(((( Na egal, bisschen was kann ich gleich mal versuchen von der Pauschal-Quitessenz auf unsere kleineren Problemchen zu übertragen und das Ampelsystem dort einbauen. Habt ihr einen Tip, obs gut ist, wenn ich das wirklich so mache, oder es lieber gleich ganz "krawuttisch" mit der Dog meets Dog Situation angehen soll? Oder sie doch erstmal auf das ab sofort eingeführte Ampel-System "vorbereiten" soll ? Also kurzum, wie beginne ich mit der Einführung? Tut mir jetz leid, wenn ich das so grottig formuliere aber ich bin da jetzt doch ein kleines Bisschen verunsichert =(
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von Kiramaus88 » So 2. Jan 2011 17:09
Ja genau, was ich noch fragen wollt, Tenni, was meintest du mit aber der TS und Kira sollten eigentlich ein "Rudel" darstellen
also "das TS"? Sry, ich kenn die ganzen Abkürzungen noch ned so wirklich =(
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