Eine Macke nach der anderen...

Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » Mo 9. Feb 2009 15:02

Hihi das is ja fein Sabse, dann kann ich ja Urlaub machen *lach*!!

Ich freu mich...
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Sabse » Mo 9. Feb 2009 16:55

Das denkst Du!!! *zungezeig*

Das hab ich schon vor! loool

Aber ein Vorschlag zur Güte: Wir teilen schwesterlich, okay??? Will ja auch was machen!

Aaaaber ich will André bei seiner ersten Tat sehen, okay?
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon PrincessFuture » Di 10. Feb 2009 00:48

Ohje Sabse, der ARME! Also ich würd Isa ja im Leben nich bei meiner ersten trainerlichen Aktion dabeihaben wollen :o :shock: :roll:
Macht Andre denn jetz schon sein erstes Praktikum?

Ach Jenni, was meinste, wie das hier abgeht, da sind ja gleich mehrere Pflegis auf einem Haufen! Das is spannender als jeder Film, wenn man die Hunde "quatschen" sieht.
Ich les Deine Berichte auch gerne, bin ja mal gespannt, was mit V noch so passiert!

LG
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » Di 10. Feb 2009 12:58

Ja, dann bin ich doch hier gleich mal Jella und u. A. genau Deinen Rat und Deine Erfahrung brauche ich nun mal.

Also nochmal kurz: V ist meine Pensionshündin, seit letzten Freitag, also heute ihren 4. Tag hier. V ist 2,5 Jahre alt und ein kastrierter Labradoodle (Hündin). Meine beiden werden im April 3, sind also nicht viel älter. Bearded Colliemischlinge.

Da ich bei Naya und Cassidy noch nie einen "nicht-Rudelangehörigen" so lange in Pension hatte, bin ich grade etwas... na sagen wir mal überfragt, was richtig ist und was nicht!?

Nach diesen vier Tagen hat V sind nun super an die neuen Regeln und Grenzen gewöhnt. Abgesehen von dem einen oder anderen Aussetzer läuft sie genauso gut in der Spur wie meine. Ich beachte sie zwar, aber mit einer gewissen Distanz. Ich würde es nicht als ignorieren bezeichnen, das wäre ein zu großes Wort. Sie spielt halt nach meinen die 2. Geige und so wird sie auch behandelt.

Jetzt meine Frage, bzw. wo ich einen Ratschlag brauche. Solange V nur mit Kathrin zu besuch war oder wir uns zum Gassi gehen troffen waren habe die Drei toll miteinander gespielt, haben zusammen gekuschelt usw. usw. Dass das so stark weniger werden würde - gebe ich zu - hätte ich nicht gedacht! Wenns viel ist, darf V mal Cassidy knutschen! Cassidy meidet sie viel, dreht den Kopf weg, knurrt sie weg, wenn sie ran kommt, drohschnappt auch schon mal! Naya ist noch extremer... da darf V gar nicht ran. Muss Naya an V vorbei oder umgekehrt, dreht Naya den Kopf weg!

Wenn Ihr mir jetzt sagt, dass ich geduldig sein muss und dass das nach vier Tagen normal ist oder sein kann - ok!! Dann ist das auch ok für mich. Hab da aber überhaupt keine Erfahrungswerte.

Bei einem Welpen wärs was anderes, da verhalten Naya und Cassidy sich anders. So als wüßten sie, dass sie den ja noch formen können. Können sie bei V sicher auch. Aber ist halt schwieriger!

Also die eigentlichen Fragen: * Ist das Verhalten von Naya und Cassidy normal oder schon extrem? Lass ich das so laufen oder kann ich etwas tun, ums zu verbessern? Natürlich entscheide ich, wenn ich V streicheln möchte, ob sie z. B. zu mir aufs Sofa darf... ich merke aber, das Naya und Cassidy das gar nicht gut finden, teilweise gehen sie dann sogar weg. Egal? Oder sollte ich mich an Naya und Cassidy einfach noch mehr orientieren!?

Und dann brauche ich noch einen Tip! Da V na sagen wir mal anderes gewohnt ist als meine beiden, geraten wir immer mal wieder in hündisch aneinander. Ein Beispiel:

Bei V und ihrem Frauchen sieht z. B. ein Dummytraining ggf. so aus. V geht ins Down. Frauchen wirft den Dummy, V kann sich nicht halten und stürzt hinterher. Frauchen gibt zwar ein Abbruchsignal, ist V aber egal. Frauchen trainiert dann solange, bis es richtig klappt.

Nun, bei mir sieht sowas etwas anders aus. V kriegt das Down. Sie löst es auf ich pfeif sie zurück, kommt sie nicht auf dem Fuss, gehe ich auf sie zu, schnappe sie, wo ich sie kriegen kann, bring sie deutlich auf den Platz wo sie hätte liegen bleiben sollen und mache das dann nochmal. Hat gestern dazu geführt, dass ich nach 10 Minuten problemlos mit allen arbeiten konnte. Auch wenn ich ja nicht schreie oder meckere merken die Hunde selbstverständlich, dass ich aufgebracht bin. Auch wenn ich schnell runterkühle, kann ichs leider nicht verhindern. Bin halt auch nur ein Mensch! Wenn sie sich, so wie heute morgen z. B. in SCH... wälzt bin ich schon sauer. Sie muss dann Fuss laufen, im Auto so liegen, dass sie nicht auch noch meine beiden einsaut, dann zu Hause in die Wanne und wird abgeduscht. ABER, das wäre bei meinen beiden genauso! Jetzt merken meine beiden natürlich, dass ich auf V, die ja noch nicht alle Regeln kennt, wie auch, schon noch öfter angefressen reagiere, als auf die beiden.

Habt Ihr einen Tip, wie ich mit solchen Situationen besser umgehen kann? Denn ich befürchte, dass Naya und Cassidy sie so behandeln, weil sie einfach schnallen, dass sie der Auslöser dafür ist, dass ich seit vier Tagen einfach viel öfter mal Abbruchsignale setze und mich dann natürlich auch immer wieder runterfahren muss, als sonst! Ich merke das Kribbeln in der Luft teilweise und mir ist klar, dass Naya und Cassidy das auch merken. Aber ich weiß nicht, wie ich die Situation verbessern kann. Ich muss V ja sagen, was geht und was nicht... Kann ja schlecht sagen: Ist mir egal ob du jagst! Viel Spaß beim im Scheiße wälzen... usw. usw.
Selbst wenn ich das täte, wäre ich innerlich trotzdem wütend darüber...
Ich kann mich zwar schon, dank Claudias mentalem Training, viel schneller wieder runterfahren und schöne Bilder in meinem Kopf aufrufen, aber so ganz gehts trotzdem nicht...

Ich glaube, ich schreibe Euch auch nur so viel, damit ich was loswerden kann *lach*!! Mein persönliches
"Druck-abbau-Forum". Danach gehts mir immer gut!! *lach*
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Lea » Di 10. Feb 2009 13:24

hallo
ich mag dich jetzt auf keinen fall kritisieren oder so- bitte wirklich nicht falsch verstehen
aber kann es nicht sein, dass deine beiden einfach merken, dass du "V" anders behandelst, bzw. etwas unsicherer bist was den umgang mit ihr betrifft und dich dabei an deinen zwei etwas orientierst? natürlich musst du ihr eure regeln klarmachen und kannst ihr nicht einfach alles durchgehen lassen was ihr grad an blödsinn einfällt- aber es ist ja nicht nur für euch drei als eingespieltes team eine neue situation sondern auch für v- bisher kennt sie euch ja auch nur vom spielen und spaß und in frauchens gegenwart und auf einmal ist alles anders-
du bist distanziert zu ihr- deine beiden wollen plötzlich nicht mehr schmusen und spielen und die umgebung in der sie sich bewegt ist nicht ihr revier usw. usw.
wenn du jetzt zum beispiel mit v kuschelst und deine beiden haben keine lust "mitzumachen" dann ist es doch in dem moment ihre entscheidung ob sie dazu kommen oder ob sie gehen und die kuscheleinheit auslassen, also ich weiß nicht, aber vielleicht merken deine zwei mäuse ja, dass du dann auch nicht mehr mit v schmusen willst, wenn sie die beleidigten spielen
ich kenn mich ja nicht aus, ob man das so machen kann oder ob es das noch schlimmer macht- aber wie wärs mit einer kuscheldecke in einer ecke des wohnzimmers, wo sie hingeschickt wird, wenn die spannung zu groß ist, die aber auch ihr ort ist, auf dem sie sein darf, ohne das deine mädls sie davon verscheuchen dürfen
und das mit dem dummy schießen- das hab ich bei lea so gemacht, dass ich halt so oft einen wurf angedeutet habe, bis es sogar ihr zu blöd wurde hinter nichts herzujagen und aufzuspringen sodass sie liegengeblieben ist bis sies holen durfte- ist vielleicht ein mittelweg zwischen dem was frauchen macht und dem unterbrechen wenn sie schon in vollem lauf ist- weil es gibt ja nie eine selbstbelohnung wenn sie loshechtet aber du den dummy noch gar nicht geschossen hast, da kann man sie dann auch viel besser korrigieren in dem moment, weil ja in der wiese keine beute liegt die es zu ergattern gilt
naja, das ist das was mir dabei durch den kopf gegangen ist
bin schon sehr gespannt, wie sich das weiterentwickelt
lg
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » Di 10. Feb 2009 14:38

Ach Lealein,

ich fühle mich doch nicht kritisiert... ich möchte ja wissen, was Eure Meinung ist! Bin Dir sehr dankbar, wenn Du Deine Meinung schreibst...

Aber das ein oder andere hast Du glaube ich falsch verstanden! Wenn ich mit V kuscheln will, dann kuschele ich auch mit ihr. Das ist ja eben die Frage, ob ich dann einfach sage drauf geschissen (sorry), dann haut halt ab oder ob ich mich eben generell mehr an ihnen orientieren soll (denn sie sind ja die Hunde, die gegenseitig genau wissen, wie man miteinander umgeht).

Ich würde generell nicht zulassen, dass wenn ich V auf einen Platz rufe, dass Naya und Cassidy sie wegknurren! Die Situation ist dann so, dass die beiden z. B. auf dem Bett liegen (ich hab da dann gar nichts mehr mit zu tun, weil ich nicht in der Nähe bin) V will hin und spielen oder schlabbern und wird dann weggeknurrt!

Es geht auch nicht um den Dummy, das war nur ein Beispiel dafür, wie V´s Frauchen Kommandos durchsetzt und wie ich sie durchsetze - in allen Situationen, Dummy war nur ein Beispiel! Ich kann mir nicht erlauben zu sagen ich lass ihr das ein oder andere mal etwas weicher durchgehen, weils sies ja so kennt! Weißt Du was dann passiert *lach*, dann bauen meine auch Scheiße!

Mein Problem, vielleicht kams nicht so durch, ist nicht: Jenni und V!! Das kriege ich hin und klappt auch schon gut!

Mein Problem ist: Wie reagiere ich auf "Rudelstremmel"?? Lasse ich es Naya und Cassidy durchgehen, dass sie V anmachen solange es im Rahmen bleibt? Wird sich das regulieren? Muss ich damit rechnen, dass die sich hier jetzt über zwei Wochen aus dem Weg gehen? Kann ich etwas tun, damit sich die Situation entspannt?

Für mich brauche ich einen Tip, wie ich mit meiner eigenen Ungeduld umgehe, die dann teilweise auch meine Hunde bemerken, weil ich sicherlich eine "negative Energie" ausstrahle!? Und ob meine Ungeduld und diese Granzeligkeit wohl dazu beiträgt, wie Naya und Cassidy auf V reagieren??

Vielleicht interessant zu wissen: Eben habe ich sauber gemacht. Wenn ich das tue, gehen Naya und Cassidy aufs Bett, damit sie mich nicht stören. Da ich V nun nicht antun wollte in die Höhle des Löwen zu gehen habe ich ihr ein Superleckerlie (Rindfleischknochen) gegeben und sie in die Box geschickt. Dort hat sie dann genüsslich ihr Leckerlie gekaut. Und siehe da: V ist weg und kann da auch nicht einfach raus und Naya und Cassidy sind plötzlich ganz entspannt. Naya hat mit mir gespielt und sich an mich dran gehauen zum Kuscheln, und auch Cassidy hat sich rücklinks an uns gekuschelt. Die Situation war total entspannt. ABER: Ich war auch entspannt! Ich wußte, ich brauche V nicht korrigieren, weil sie gut beschäftigt ist, sich wohl fühlt und sich nicht einfach aufdrängen kann... Brauchen wir vielleicht solche "V-Auszeiten"? Findet Ihr das ok?
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Whoopsy » Di 10. Feb 2009 15:15

Je Jenni, das ist eine verzwickte Situation. Hab die auch schon öfters mitgemacht.

Um es mal einfach zu sagen. Ich lass die Dinge durchgehe, die ich (von meinem Bauchgefühl her) richtig finde (also z.B. darf der fremde Hund nicht an den Napf von meinen gehen). Wenn sie aber knurren, weil der z.B. zu Nahe an ihnen (bzw. ist es eh nur Whoopy - Easy freut sich über jeden) vorbeigeht, dann unterbinde ich das. Ist halt echt schwierig das so zu verallgemeinern.

Whoopy ist z.b. eingeschnappt und legt sich dann (auch von mir) weg und Easy hingegen belagert mich um so mehr. Ersters tut eher mir leid als der Whoopy und letzteres find ich schön :D

Du machst das schon richtig :P Und... 4 Tage sind echt noch keine Zeit. Aber schon krass, dass die Hundis so sehr zwischen "Besuch" und "für länger" unterscheiden gell?

LG Marion
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Whoopsy » Di 10. Feb 2009 15:28

Ach und wegen den Kommandos, die geb ich bei dem anderen Hund gleich wie bei meinen und setze die dann auch durch. Meist war mir das Fraule hinterher dankbar dafür :D Oder andersrum als ich meine beiden bei einer Freundin hatte, hat die denen ganz neue Sachen beigebracht. Fand ich auch nicht schlecht :mrgreen:
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Claudia + KY » Di 10. Feb 2009 15:44

Jenni hat geschrieben:Die Situation war total entspannt. ABER: Ich war auch entspannt!


Also ich würd mal sagen das Du Dir somit die Antwort selbst gegeben hast!! :D

Mach Dir nicht so nen Kopf ob alles was Du tust richtig oder falsch ist. Vertrau auch Deinem Bauchgefühl. Reagiere mehr als Du Agierst und Du wirst sehen das es passt.
Es ist klar das Du einfach Regeln und Grenzen aufstellen musst aber anscheinend stresst Dich das unbewusst. Naya und Cassidy nehmen das einfach auf und denken (da sie ja im Rang über V stehen) das sie das mit V auch so handhaben müssen und sie kontrollieren müssen.

Du solltes öfters mal mit den 3 z.B. Spiele machen wo es kein richtig und falsch gibt, sondern einfach nur Spaß!! Somit ist die Situation auch entspannt und sie spielen vielleicht auch wieder miteinander.
Wenn Deine 2 nicht Futterneidig sind dann könntest Du Suchspiele starten wo alle gemeinsam auf Leckerliesuche gehen (z.B. im Garten od. einem eingezäunten Gelände - wieder kein Stress).

Du kannst nicht erwarten das alles so locker flockig funktioniert - zumal Du einfach sehr hohe Anspüche an DICH stellst. ;)

Du machst das schon! Und wenn gar nix mehr funktioniert und Du unendlich gestresst bist hilft nur mehr Pflanzliches in Form von Rauch!! :lol: :lol: :lol:

GLG Claudia + Bande
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon PrincessFuture » Di 10. Feb 2009 16:35

Hi Jenni!

Neue Pflegis spielen bei uns auch immer die zweite Geige, es gibt klare Grenzen bzw. grade bei so Dingen wie beim "Guten-Morgen-Kuscheln" sind unsere 4 dann mit im Bett, die Pflegis bleiben draußen und werden erst danach begrüßt.

Und wie Du selbst sagst, es ist das erste Mal, dass Du einen Pflegi so lange bei Dir hast! Und Naya und Cassidy müssen sich da auch erstmal dran gewöhnen...das mussten unsere auch! Plötzlich verteilt die Mama ihre Zuneigung auf drei, sie ist angespannter usw. Ihr drei seit ja ein sehr eingespieltes Team und da find ich es logisch, dass V als Störfaktor immer wieder dazwischenfunkt.
Gib dem ganzen Zeit, solange Naya und Cassidy V nicht zu sehr einschränken, sie sich also einigermassen frei bewegen darf und solange sie ihr nur drohen find ich, es ist alles okay.
Und man braucht natürlich auch mal ne Pause vom Pflegi! Vielleicht kann V ja mal ne Stunde irgendwo bleiben und Du machst nur mit Deinen beiden Mäusen was oder Du schaffst gezielt so Situationen wie die mit der Box und dem Knochen. Das ist wichtig...
Denn im Endeffekt integrierst Du V grade ins Rudel, so als hättest Du einen Dritthund aufgenommen. Nur dass der emotionale Antrieb ja fehlt, denn Du hast Dich ja nicht in sie verliebt und wolltest sie dazu haben...unsere 4 haben sich auch erst dran gewöhnen müssen, wo das "Kernrudel" anfängt und wo es aufhört. Inzwischen geht das, Neue werden auf ihre Plätze verwiesen und die allermeisten Hunde akzeptieren das auch gut! Aber das hat eine Weile gedauert...

Das Hundesitten hat mir Nerven wie Drahtseile verpasst, das kannste mir glauben :lol: Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit soviel Ruhe an die Sache rangehen könnte...das is aber wie bei allen Dingen, die ersten Male sind doch immer total aufregend und spannend und irgendwann später fragt man sich, wieso man da eigentlich soviele Schwierigkeiten mit hatte (ja, es gab auch mal ne Zeit, da hat mich ein Eigener und ein Pflegehund schier WAHNSINNIG gemacht *hihi* ).

Mach Dir nicht so nen Kopf ob alles was Du tust richtig oder falsch ist. Vertrau auch Deinem Bauchgefühl. Reagiere mehr als Du Agierst und Du wirst sehen das es passt.
Es ist klar das Du einfach Regeln und Grenzen aufstellen musst aber anscheinend stresst Dich das unbewusst. Naya und Cassidy nehmen das einfach auf und denken (da sie ja im Rang über V stehen) das sie das mit V auch so handhaben müssen und sie kontrollieren müssen.


Da stimm ich Claudia zu 100% zu.
Sei nich so perfektionistisch *smile*

LG
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