inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Whoopsy » Mi 11. Aug 2010 13:38

ingrid hat geschrieben:zu marion: hey marion, ich wollte vorhin witzig sein, ich weiss, ich kann's nicht
zu deiner frage, ob alaska das jetzt nur beim labbi-staff macht; also, sie spielt am allerliebsten, so bild ich mir zumindest ein, mit irgendwie ihresgleichen, terrierartigen eben; da rennt u. kommuniziert ein ganzes rudel, sie mittendrin, da ist ausgeglichenheit da, aber die wälzen sich irgendwie mehr am boden, stellen sich aneinander hoch, dreh'n sich, "kämpfen" auf kleinstem raum miteinander, röhren wie die hirsche dabei, bellen, knurren, alles ist gut!


Ja habs doch verstanden :mrgreen:
Und ich denke einfach auch, dass Hunde Rassisten sind. Easy spielt supergerne mit hüteartigen aber mit so Prolls wie Dobis, Rottis, Boxern kann sie es meist nicht so gut, weil die eben anders "spielen". Mehr Körperkontakt und respektloser. Sie pöbelt dann nicht wie Alaska sondern geht denen aus dem Weg. So terrierartige mag sie übrigens auch nicht so arg, weil die eben sehr laut "spielen". Am liebsten sind ihr Rennspielchen.

Wobei das jetzt wohl völlig am Thema vorbei ist, wie mir gerade auffällt :mrgreen:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Tala » Mi 11. Aug 2010 13:43

Na gut, also Schatz, den Hund einzuschätzen ist nicht schwer, es geht ja aber nicht nur um den Hund, es geht um eine Gesamtsituation, dazu gehören meist auch Menschen. Berufsgeschädigt wie man dann eben so ist, stellt man sich Mensch zu so einem Hund vor und auch die Erwartung die derjenige an seinen ulkigen Hund hat.

Viele Dinge sind in der Theorie so einfach, gebe ich dir ja recht, aber die Welt ist eben praktisch und da kommt man schnell an Grenzen, je mehr Input man dann hat, desto anpassungsfähiger ist Hund, wie Mensch.

Daher ist mir the american way of Hundetraining auch einfach zu simpel und daher auch deine Darstellungen. Wobei ich sie trotzdem gut und richtig und wichtig finde, mit dem Nanette Ketchup(senf mag ich nicht) dazwischen muss man dann leben. ;)

Und sehr wohl kann man einen jungen Hund auch hochpushen und aufdrehen durch eine 3/4 Stunde Spaziergang. Wir leben nämlich nicht in den USA, sondern auf den Spaziergängen begegnen einem meist 2-20 offline Tutnixe und so Zeugs...

ICH verstehe was du sagen möchtest und nochmal gebe dir Recht, aber in schriftlicher Form versteht man den Tipp nicht oder formt ihn so um, dass er einem passt, was wiederum nicht passt

Ach du weißt schon, gelle :|
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Lea » Mi 11. Aug 2010 13:46

he kinder- läuft da was von dem wir normalsterblichen user nix wissen dürfen, oder bild ich mir die zwischenzeilen nur ein?
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Tala » Mi 11. Aug 2010 13:48

Wieso normalsterblich?!

Ich bin glücklich verheiratet :lol: 8-)
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Abou-Kami » Mi 11. Aug 2010 13:55

Tala hat geschrieben:Na gut, also Schatz, den Hund einzuschätzen ist nicht schwer, es geht ja aber nicht nur um den Hund, es geht um eine Gesamtsituation, dazu gehören meist auch Menschen. Berufsgeschädigt wie man dann eben so ist, stellt man sich Mensch zu so einem Hund vor und auch die Erwartung die derjenige an seinen ulkigen Hund hat.

Viele Dinge sind in der Theorie so einfach, gebe ich dir ja recht, aber die Welt ist eben praktisch und da kommt man schnell an Grenzen, je mehr Input man dann hat, desto anpassungsfähiger ist Hund, wie Mensch.

Daher ist mir the american way of Hundetraining auch einfach zu simpel und daher auch deine Darstellungen. Wobei ich sie trotzdem gut und richtig und wichtig finde, mit dem Nanette Ketchup(senf mag ich nicht) dazwischen muss man dann leben. ;)

Und sehr wohl kann man einen jungen Hund auch hochpushen und aufdrehen durch eine 3/4 Stunde Spaziergang. Wir leben nämlich nicht in den USA, sondern auf den Spaziergängen begegnen einem meist 2-20 offline Tutnixe und so Zeugs...

ICH verstehe was du sagen möchtest und nochmal gebe dir Recht, aber in schriftlicher Form versteht man den Tipp nicht oder formt ihn so um, dass er einem passt, was wiederum nicht passt

Ach du weißt schon, gelle :|



Schade, dass Hildesheim so weit weg von HH ist, jetzt, wo du mich eh schon Schatz nennst, würde ich dir ja gerne mal bei dem Problem "Mensch" und wie du mit denen arbeitest "zusehen" :D ;)

Denn gerade in diesem Punkt muss ich dir (zwangsläufig) zu 100% zustimmen.

Aber vielleicht kann man den 0815 HH ja doch ein wenig mehr abverlangen, wenn man ihm erst mal ein Grundverständnis für Hunde mit gibt ! Eben "the american Dogwhisperer !" :mrgreen:

Ich meine, selbst G. Bloch würde es für gut heißen, wenn die genannten HH mal ein bischen mehr von Millan in Bezug auf die Mensch/Hund-Beziheung annehmen würden (mit Einschränkungen natürlich !)
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Tala » Mi 11. Aug 2010 14:00

Weit weg, du bist ja einer. München ist weit weg...

Komm rum und helf mir Hunde streicheln :lol:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Abou-Kami » Mi 11. Aug 2010 14:10

Tala hat geschrieben:Weit weg, du bist ja einer. München ist weit weg...

Komm rum und helf mir Hunde streicheln :lol:


Komm hoch und bring mir ein paar schwierige Fälle gleich mit :mrgreen: :lol: :mrgreen:

Vom 01. - 10.09. bin ich in Greetsiel Urlaub mit Friends und 5 Hunden.
Da würdest du doch gut dazu passen *smile*

:D
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Shiba-Rudel » Mi 11. Aug 2010 15:37

also meine evtl. naive und laienhafte sicht der dinge zu deinem problem ingrid wäre, dass die trainer mal das etwas unter kontrolle bringen.

weil wenn sich immer das gleiche abspielt es sich auch einspielt und dann eher ins negative geht.

das mit dem etwas auspowern wäre doch auch auf dem platz möglich aber eben dazu sollten hunde die powern wollen und hunde die abstand haben wollen eben von einander erstmal durch einen zaun getrennt werden bis beide parteien gelernt haben damit gesund umzugehen.

also wenn der platz aus mehreren einzelnen eingezäunten zonen besteht würde ich mit deinen beiden auf einen platz gehen und sie ableinen und der andere auf den anderen platz.

so habt ihr alle die möglichkeit ohne körperliche auseinandersetzungen auch selber etwas runter zu kommen.

du könntest z.b. alaska dann versuchen, wenn sie sich auf den labby konzentriert, sie einfach durch motivation abzulenken aber eben ohne leine sondern einfach durch körpersprache. so könntest du ihr auch eine sicherheit vermitteln weil du eben auch gelassener sein kannst. du hast die möglichkeit sie einfach mal machen zu lassen was sie will und sie dann bei nichtgefallen eben wieder davon abzubringen. aber ohne viel worte sondern einfach mit bewegung und auch rum laufen oder gehen. also durch körpersprache deinem hund zeigen, dass du viel interessanter bist.

der labby dagegen sollte bei attacken in richtung deiner hunde eben dann auch dementsprechend umgelenkt werden.

wenn dann etwas ruhe einkehrt und die hunde sich gegenseitig auf ihre art begrüssen und tplerieren konnten dann eben wieder zusammen auf einen platz.

ich denke, dass es so einfach gemütlicher für alle sein könnte.

na ja ich denke das, weil ich eher zu der gemütlichen, faulen fraktion gehöre und so eben meinen weg suchen würde. weil ich würde bei den dicken kindern mit dem eis stehen und auch eins mit schlecken!!!!!!!! :twisted:
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon Lea » Mi 11. Aug 2010 15:44

:mrgreen: wir sind uns mal wieder fürchterlich einig
ich bin auch unbedingt pro eis
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Re: inwieweit müssen hunde "feinde" dulden?

Beitragvon ingrid » Mi 11. Aug 2010 17:10

und ich bin für eis MIT SAHNE :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
jutta: praktischer frauenverstand eben :mrgreen:
klasse :mrgreen:
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