Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Gudrun » Di 16. Feb 2010 09:21

Hallo Fuzzy,

uns erfahrenen Hundlern ist das alles längst selbstverständlich geworden. Wir haben es hier aber mit Anfängern zu tun. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Jetzt definier doch bitte mal "klare Ansagen" und "korrigieren", so dass ein Anfänger das auch versteht. Vielleicht anhand von Beispielen? Das wäre nett.

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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Klein Günthi » Di 16. Feb 2010 10:43

@Fuzzy: Ich finde, das klingt sehr, als ob wir den Hund erst jetzt anfangen würden zu erziehen. Dem ist nicht so - er konnte bis vor einiger Zeit sämtliche "Befehle" sicher: Sitz, Platz, Hier usw. JETZT hat er scheinbar alles vergessen. DAS ist das Problem. Wir haben unseren Günther von Anfang an erzogen, er war ab der zehnten WOche in der Hundeschule und wir haben sehr viel mit ihm trainiert.
Sorry, aber da fühle ich mich jetzt wirklich ein bisschen angegriffen, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war.

@all: danke mal wieder für die Ratschläge und Tipps. Ich werde versuchen, meine zugegebenermaßen in letzter Zeit oft negativen Emotionen im Zaum zu halten.
Günther bleibt übrigens recht problemlos allein, auch mal fünf bis sechs Stunden, er ist komplett stubenrein, er zerlegt nichts. WIr gehen aber auch täglich bevor ich zur Schule fahre mit ihm ne Stunde raus (von 6-7Uhr morgens).
@Bellina: naja, das Lehrerdasein hat sich schon etwas geändert, im letzten Halbjahr hatte ich sehr viel Nachmittagsunterricht. Stichwort Ganztagsschule...Aber momentan hab ich tatsächlich mittags SChulschluss und arbeite dann daheim weiter nachdem ich Günther ausgeführt hab.

LG
Adrienne
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Kromi » Di 16. Feb 2010 10:46

Hallo
also was Fuzzy geschrieben hat dem stimme ich voll zu ,unser Charly ist nicht unser 1 Hund ,aber vom Charakter her viel schwieriger zu erziehen gewesen als alle anderen 3 Hunde die ich vorher hatte !
Deshalb haben wir wie schon erwähnt als Charly 10 wochen alt war mit Einzeluntterricht angefangen jede woche 1 X und das sage und schreibe 1 Jahr lang , viele werden vielleicht lachen aber man kann schon mit der erziehung auch bei einem 10 wochen alten Welpen anfangen das heißt nicht das er nur gedrillt wurde nein er hat alles auch spielerisch gelernt am anfang mal nur 5 Minuten dann 10 Minuten usw. und heute bin ich so was von froh das wir es gemacht haben !
Deshalb haben wir ganz selten das Problem das Charly mal nicht hört wenn ich ihn rufe !
Z.B. wurde bei unserer HT alles mit Handzeichen verbunden ob es das " Charly komm her " ist "das zu mir " Kehr um " ,Sitz ,Platz ,Bleib etc.
Liebe Gudrun sei mir nicht böse aber das mit der Wurfkette finde ich persölich keine gute Idee wie soll der Hund den Vertrauen aufbauen wenn ich Ihn mit der Wurfkette bearbeite ,das würde für mich nicht in frage kommen ich möchte das mein Hund freudig zu mir kommt und nicht mit eingezogenem Schwanz und vielleicht noch angst vor mir bekommt weil ich ihm vielleicht wehtun könnte !
Liebe Adrienne
ich kann mich Ingrid nur anschließen probier nicht alles aus dadurch wird dein Hund nur noch unsicherer, such erst einmal das Gespräch mit Deinem HT und schau wie er Dir in dieser Situation weiterhelfen kann .
Ganz liebe Grüsse und viel Erfolg Du schaffst das, schon mit viel Geduld und üben üben ,üben ;)
Heike & Charly
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Fuzzy » Di 16. Feb 2010 10:48

Was also sind klare Ansagen: Das zeitweise Abliegen auf der Decke. Bereits der Welpe muss bei mir lernen sich dort zeitweise auf zu halten, obs ihm nun passt oder nicht. Das Hinterherlaufen zu Hause, gibts bei mir nur die ersten Tage, dann wird nach und nach darauf geachtet, dass Hundi zurückbleibt.
Draussen, frei unterwegs das Kontaktgehen üben. Präventiv unterwegs sein um entsprechend zu agieren.
Das Kontakten mit anderen Hunden, bereits der Welpe bekommt von mir die Starterlaubnis oder auch nicht, ob er Diesen oder Jenen Kontakten darf. Gezieltes zurückhalten und ranlassen an Menschen, im Gegenzug verschiedenen Menschen erlauben oder "verbieten" mit dem Hundi Kontakt auf zu nehmen.
Den Hund von Anfang an daran gewöhnen, dass Leine das absolut normalste auf der Welt ist. Auch das an der Leine neben mir stehen, obwohl andere Hunde in der Nähe sind, wird für den Hund Normalität, wenn ich es von Anfang an übe.
Wir gehn heute da lang und nicht hier. Das ruhige SITZEN! In jeder Situation. Ich meine damit nicht das Vorsitzen. Sondern einfach Sitzen.
Jogger oder Radfahrer gehen uns nix an. Wir gehn weiter. Dabei nehme ich den Hund seinem Alter entsprechend einfach mit oder lass z. B. Welpen sitzen und schauen.

Welpen dürfen sich bei mir, und wenns noch so bequem wäre, nicht allein im Garten aufhalten. Dürfen sich nicht automatisch in der gesamten Wohnung bewegen, werden einfach zurück geschickt wenn sie bestimmtes Terrain betreten.

Gebe ich von Anfang an diese Koordinatoren vor und setze diese, nicht brutal sondern geduldig und beharrlich durch, bedarf es bei einem evtl. späteren Aufbäumen des Hundes keiner extremen Korrektur.
Eigentlich gibt es keine Korrekturen bei den oben genannten Punkten, denn Hundi muss ja erst lernen: Beim zeitweiligen verweilen auf dem Liegeplatz wird Hundi von Anfang an einfach mal kurzzeitig angebunden oder in die Box verfrachtet.
Beim Hinterherlaufen, wird Hundi einfach zurück bugsiert, kommt er wieder, bugsiere ich eben nochmal und je nachdem, schliesse ich auch einfach mal die Tür. Alles begleitet mit dem entsprechenden Hörsignal.
Da ich persönlich vorausschauend unterwegs bin, gelingt es mir, meine Hunde bei Begegnungen mit Hund oder Mensch so zu händeln, dass ich die Vorgaben zu erlauben oder eben nicht, ohne weiteres durchsetzen kann.
Das ruhige Sitzen, geschieht an der Leine. Steht Hundi auf, hat er nur geringen Spielraum an der Leine. Ich wiederhole lediglich das ruhig gesprochene SITZ. Solange bis er wieder sitzt. Dieses Setzen wird weder verbal oder sonst wie gelobt. Es ist selbstverständlich!
Genauso das Stehen oder Sitzen bei mir, wenn andere Hunde in der Nähe sind.
Bin ich auf Wegen oder Gebieten unterwegs die auch von Joggern und Radfahrern frequentiert werden, ist mein Welpe an einer 3m Leine. Durch geschicktes Handling und Motivation wird er zum weitergehen animiert oder darf auch absitzen und schauen. Aber die Jogger und Radfahrer gehen uns nix an. Auch da lobe ich anschliessend nur sehr verhalten.
Möchte Hundi links und ich rechts, gehe ich z.B. entweder in die Hocke und warte ( nicht locken)bis Hundi von sich aus zurückkommt, freue mich über die Kontaktaufnahme und gehe lobend mit ihm in die von mir gewählte Richtung. Es dauert nicht lange und Hundi richtet sich nach mir aus. Oder einfach, noch bevor Hundi die Richtung angeben kann über entsprechende Geräusche wie schmatzen oder ähnliches, ihn darauf aufmerksam machen: wir gehn da lang.

Entwicklungsbedingt wird sich jeder Hund über kurz oder lang, seine Grenzen und Freiheiten neu suchen. In der Regel beginnt dies mit 16-20 Wochen das erstemal. Dann kommt er an die lange Leine und ich kann in aller Ruhe meine Vorgaben durchsetzen. Über gezieltes Ranholen und wieder entlassen. Über geduldiges Warten, bis er sitz oder liegt. Über Richtungsänderungen. Paralell dazu darf das gemeinsame Spiel natürlich nicht zu kurz kommen. Aber eben nach meinen Spielregeln. Auch das lässt sich an der langen Leine ohne weiteres machen.
Ich hab das bei meinen eigenen Hunden bis jetzt noch nie gebraucht, und hoffe dass es auch bei meinem Jüngsten so klappt.

Bei Günther würde mein Management so aussehen, dass ich zunächst das Miteinander hinterfragen würde. Je nachdem was ich hierbei erfahren würde, entsprechende Hausstandsregeln aufstellen und den Hund z. B. auch als Helfer in den Haushalt einspannen. (Apportiert doch bestimmt gerne?)
Erst wenn zu Hause alles geklärt und beim Hund und Mensch angekommen ist, dauert in der Regel nur wenige Tage, würde ich draussen gezielt an der langen Leine trainieren. Den Rückruf neu aufbauen. Die UO und ein Distanztraining mit einfliessen lassen sowie Zielspiele einbauen. Daneben aber nach wie vor gezielt in Hundegruppen gehen und bei Fehlverhalten klar eingreifen. Auch das könnte man an der langen Leine tun.

Grüßle
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Fuzzy » Di 16. Feb 2010 11:11

Hallo Günthi

Ich wollte dich nicht angreifen, nichts liegt mir ferner als das :)
Ich habe das ganz allgemein gemeint.
Was du schilderst ist mein täglich Brot ;)


Es ist schon so dass sich HH, so sehr an der Entwicklung ihres Hundis erfreuen, dass sie darüber hinaus den entscheidenden Moment des Beginns der Verselbstständigung ihres Hundes nicht bewusst wahrnehmen. Und da muss man nicht erfahren sein um dies zu bemerken. Die HH bemerken es ja, sie können es nur nicht richtig einordnen. Das ist der Knackpunkt. Könnten sie es, würden sie wahrscheinlich schon viel früher entsprechende Massnahmen ergreifen. Der Versuch der Verselbstständigung ist ein schleichender jedoch offensichtlicher Prozess. Er gehört in die Entwicklung eines Hundes. Aber der Grad dieser Verselbstständigung lässt sich einigermassen selbst bestimmen. Und da liegt z. B. mein oder Jennis oder Kiaras oder Gudruns oder oder... Vorteil. Wir haben halt a bissel mehr Erfahrung.

Ich kriegs nur nicht immer unter meine Mütze, wenn ich sehe und höre, da bewegen sich Leute von Anfang an in guten Foren, bekommen klasse Ratschläge, oder treffen sich mit tatsächlich erfahrenen HH, lesen gute Bücher über Hundeerziehung und treten bedauerlicher weise trotzdem nicht rechtzeitig auf die Bremse :?

Grüßle
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Gudrun » Di 16. Feb 2010 13:13

Danke, Fuzzy,

da war jetzt wirklich 'ne Menge drin!

Da können sicher viele unserer Leser von lernen.

@Heike: zu "das mit der Wurfkette finde ich persölich keine gute Idee wie soll der Hund den Vertrauen aufbauen" - Günthi ist nicht gestern aus dem Tierheim geholt worden! Er hat längst viel zu viel Vertrauen. Deshalb wird er ja immer frecher, traut sich mehr als akzeptabel ist. Mit der Wurfkette erreiche ich Respekt. Den muss Adrienne sich z. Z. erarbeiten. Da gibt es noch andere Möglichkeiten, klar, z. B. körperliche Abbruchsignale. Die sind sogar hundgerechter als die Wurfkette, da selbst aus der innerartlichen Kommunikation abgeschaut. Sie kann selbst wählen, welche Einwirkung es sein darf. Aber irgendwie für Respekt sorgen muss Adrienne jetzt schon. Ich habe mit der Wurfkette beim Durchsetzen auf kurze Distanz sehr gute Erfahrungen gemacht. Daher das Beispiel.

Ich hoffe, die arme Adrienne ist jetzt nicht völlig erschlagen?

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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon bellina » Di 16. Feb 2010 17:10

@gudrun: käse als belohnung für's brave zurückkommen. hund u. frauchen freuen sich. :mrgreen:

ich gehe davon aus, dass adrienne NICHT nur das zurückkommen des hundes übt und der labi ausgelastet wird/ist :mrgreen:

der beitrag von fuzzy ist sehr gut. :) :) :)

ich nehme heute noch teilweise -ganz selten- einzelstunden wegen alaskas verhalten anderen hunden gegenüber. sie verhält sich ab u. an prollig, lässt sich jedoch sehr gut! aus den situationen abrufen.
ohne eine gute hu-trainerin wäre ich mit dieser! hündin noch nicht so weit wie jetzt :o

alaska ist bereits über 2 jahre alt.
:o
ich finde, man lernt NIE aus.................... :D

allerdings war die beziehung zwischen meinen wauzis und mir von anfang an ne runde geschichte.
dabei hat mir sehr geholfen einfach absolut konsequent! zu sein, gab's mal eine klare ansage an die hunde, dann wurde diese auch durchgesetzt, liebevoll! konsequent.

mir kam nur adriennes hilferuf so vor, dass sie momentan gar nicht mehr weiss, wann was richtig ist. ich kann sie gut verstehen, fühlte mal genauso. ich hoffe, eine gute hu-schule hilft ihr mit günthi weiter................ ;) ;) ;)
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 16. Feb 2010 17:13

fuzzy,

auch dir mal einen dank für deine echt sehr leicht verstehenden erklärungen.
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Klein Günthi » Di 16. Feb 2010 17:17

Gudrun hat geschrieben:Ich hoffe, die arme Adrienne ist jetzt nicht völlig erschlagen?


Nein, ist sie nicht, höchstens verwirrt...:-)

Ein Problem mit vielen Ratschlägen habe ich: dass die einen den Tipp für (ich übertreibe jetzt mal bewusst) ein Wundermittel halten, während es die anderen völlig ablehnen.
Konkretes Beispiel: die Sache mit dem Abwerfen oder den körperlichen "Maßnahmen".
Mir wurde einerseits zum Einsatz dergleichen Mittel geraten, andererseits wurde mir aber auch gesagt "bloß nicht, sonst brichst du den Hund", will heißen verschreckst/traumatisierst ihn.

Ich bin also in meiner Position als Ersthundebesitzer sehr oft hin- und hergerissen.

@Fuzzy: ich habe tatsächlich den "richtigen Zeitpunkt" verpasst festzustellen dass Günther beginnt sich zu verselbständigen, insofern hast du da schon Recht.

Vorhin war ich mit dem Knaben wieder draußen unterwegs, wir haben heute einfach mal nur zusammen rumgetobt und ich habe zwischendurch immer mal wieder das Heranrufen geübt und auch den Richtungswechsel, also ohne Kommentar einfach in eine andere Richtung zu gehen, um überhaupt seine Aufmerksamkeit für mich wieder zu schulen. Heute hat das alles erstaunlich gut geklappt, wahrscheinlich hatten wir beide einen guten Tag.

Das "auf die Decke verweisen", wie Fuzzy es beschreibt, machen wir mit Günther auch schon fast von Anfang an, nur leider sind in unserem Haushalt nicht alle gleichermaßen konsequent dabei gewesen :roll:

@bellina: du hast meinen Hilferuf völlig richtig interpretiert... ich schwamm förmlich durchs Treibeis :-D

So, jetzt les ich erstmal nochmal in Ruhe alle Tipps von Fuzzy und melde mich sicher später nochmal...

LG, Adrienne
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Re: Günther ignoriert es wenn sich ein anderer Hund unterwirft

Beitragvon Klein Günthi » Di 16. Feb 2010 17:22

So, jetzt, nach dem zweiten Lesen hab ich alles soweit erfasst, vielen Dank @Fuzzy.

Eine ganz konkrete Frage habe ich jetzt wieder:

Situation: ich bin mit Günther draußen, er ist an der Schleppleine. Ich rufe ihn zu mir, er reagiert nicht. Ich rufe erneut, hampele und strampele dabei, um mich sichtbar zu machen. Er reagiert nicht.

Frage: Wie bringe ich ihn dazu zu mir zu kommen, ohne ihn mittels Leine zu mir zu ziehen (sagte Gudrun ja, dass das nicht gut ist), ohne mich aber "geschlagen" zu geben?! Wenn der Herr partout nicht kommt, mach ich mich doch total lächerlich, will heißen ihm gegenüber machtlos, oder?
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