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von Jenni » Di 31. Mär 2009 23:08
Hallo liebe Foris,
ich muss das hier jetzt mal posten. Musste am Sonntag die Erfahrung machen, dass man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Hatte am Wochenende die Hundetrainer da. Sonntagmittag lief der Abrufkurs. Ein Rüde aus dem Kurs hat schon als er ankam alle anderen angequalmt und war irgendwie aufgeheizt. Ich schob das auf evtl. Frühlingsgefühle, weil sein Frauchen erzählte, dass sie morgens mit ihm im Verein geübt hätte und da eine Hündin fast läufig wäre. Er geierte die ganze Zeit eine Hündin aus unserem Kurs an und hatte ab und zu Probleme sich zu konzentrieren. Am Ende der Stunde ließen wir die Hunde frei laufen. Der Rüde schachtete sein Glied komplett aus und war hinter der Hündin her. Ich bin sicher, wenn er die bekommen hätte, hätte er die auf gut deutsch gesagt vergewaltigt, so jackelig war er.
Wir waren drei Trainer auf dem Platz und hatten alle Hände damit zu tun, ihn immer wieder von der Hündin (die wohlgemerkt erst im Januar läufig war, also schon nicht mehr so gut riechen kann, davon mal ganz ab hatten wir noch zwei andere unkastrierte Rüden auf dem Platz, die gar nicht auf sie reagierten) abzupflücken, ihn zu blocken etc. Er war kaum ansprechbar. Ein "in die Seite zwicken" meinerseits zwischendurch tangiere ihn nur peripher.
Die Hündin lief dann zum Trinknapf und wollte trinken, er versuchte wieder aufzureiten, ich pflückte ihn ab. Er stand wie bedröppelt daneben. Als die Hündin fertig war, trank auch er, drehte sich dann seitlich zu mir, sah mich an, hob das Bein und wollte in den Trinknapf pinkeln. Da ich mir die Provokation nicht so einfach gefallen lassen wollte, buffte ich ihn an (er hatte ja das Bein hoch und ein Straucheln war beabsichtigt), was passierte war, dass der Gute mich volles Programm in den kleinen Finger biss, den er noch erwischte, daraufhin buffte ich ihn, er packte nach, ich schnappte ihn mir, um ihn auf den Rücken zu drehen... was dann passierte war wie ein Film... Er biss wie ein Wildgewordener um sich, ich hatte alle Hände voll zu tun, ihn nicht loszulassen, weil natürlich klar war, wenn ich nicht dran bleibe, hätten wir ein Problem. Ich sah wie Katja mir helfen wollte und über seinen Kopf griff. Ich rief nur: "Flosse weg!" zu spät, er schnappte sie in die Hand. Mittlerweile kniete ich über ihm. Ganz ehrlich, sowas habe ich so extrem erst drei Mal gesehen. Ich verstand gar nicht, was da los war. Ich wußte nur zwei Sache für den Moment, ich durfte noch nicht loslassen und der meinte es ziemlich ernst. Leider kam er nicht so runter wie gewünscht, hörte aber irgendwann auf um sich zu schnappen und da ließ ich ihn los!!
Er rannte zu seinen Besitzern, die über seine Reaktion auch sichtlich geschockt waren. Katja und ich versorgten erstmal kurz unsere Wunden - wobei sie mehr abbekommen hatte als ich -.
Dann ging ich zu der Besitzerin, die weiß wie eine Wand war und versuchte zu erklären, was mir in dem Moment möglich war - denn wie Ihr Euch ja denken könnte, war auch ich voll mit Adrenalin bis obenhin. Ich beendete dann die Stunde.
Abends sprach erst Katja mit der Kundin und am nächsten Tag ich... Die Kundin war nicht sauer oder so, sondern total geschockt. Sie hatte, so wie ich auch gedacht: "Gut, er schnappt vielleicht ab." sagt: "Nimm die Flossen wech!" aber so, damit hatten wir beide nicht gerechnet. Ich ging mit ihr Szene für Szene durch, weil sie nicht alles gesehen hatte und erstmal dachte, ich hätte ihn gelegt, weil er in den Napf gepullert hätte. Wir waren beide einer Meinung, dass da irgendwas komisch war. Ich konnte es ihr aber auch nicht einfach so erklären. Gut, der war triebig und fühlte sich quasi durch mich in der Verrichtung seines Wunsches gestört. Aber die Reaktion... es war als ob ein Puzzleteilchen fehlte für eine einleuchtende Erklärung für dieses komplette Ausrasten!
Mittags schrieb sie mir eine SMS, ich möge mich nochmal bei ihr melden. Ich rief sie gleich an und sie erklärte, dass ihr das alles keine Ruhe gelassen hätten und sie wäre zum TA gefahren - soll ich Euch was sagen, da hätte ich mich schon in den Allerwertesten treten können, das ist das erste, was ich gelernt habe: Reagiert ein Hund ungewöhnlich, erstmal tierärztlich abchecken lassen -, dieser hat ihn komplett untersucht und festgestellt dass der Hund eine stark vergrößtere Prostata hat. Der ist den TA bei der Untersuchung ähnlich angegangen wie mich (hatte nur schon eine Maulschlaufe um), musste dann leicht sediert werden, damit er überhaupt untersucht werden konnte und dann hat mans gesehen. Der TA meinte, dass er wahrscheinlich im hinteren Bereich des Körpers, ziemlich berührungsempfindlich sei. Das war unser fehlendes Puzzleteilchen... Sowas BESCHEUERTES aber auch!! Auch die Besitzer haben absolut nicht gemerkt, dass er sich im Verhalten verändert hat, das irgendwas auf Schmerzen hingedeutet hätte, bis auf den letzten Sonntag.
Nun bekommt er Medis und dann schauen sie nochmal, warum sie so stark vergrößert war... Das war ein Mittag sag ich Euch!!
Musste ich jetzt mal erzählen!!
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von Whoopsy » Mi 1. Apr 2009 08:39
Und wie fühlst Du Dich jetzt dabei? Also nicht provokativ gefragt sondern wenn ich mal von mir ausgeh, mir tät das furchtbar leid. Ich würd glaub wieder mal an mir selber zweifeln. Quasi nicht der Hund hat überreagiert sondern ich Da ich ja aber auch nicht so intensiv mit Hunden zu tun hab wie Du, hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht (im wahrsten Sinne des Wortes) angepisst gefühlt, als der Hund das Bein gehoben hat. Grüssle marion
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von Jenni » Mi 1. Apr 2009 09:49
Hm, also da hat die Medaillie ja zwei Seiten...
Natürlich tut der Hund mir leid, weil mir jetzt ja klar ist, dass es ihm weh getan hat, als ich ihn geschnappt habe!
Aber ich habe nicht überreagiert in dem Moment! Das in den Napf pullern war ja die eine Seite. Das wäre gegessen gewesen, nach dem anbuffen - damit kann ich leben. Darum gings mir ja nicht. Es ging mir darum, dass er mich DA SCHON in den Finger gebissen hat. Jeden anderen Hund hätte ich mir da schon genommen und diszipliniert, so wie jeder andere Hund sich das auch nicht hätte gefallen lassen, denn die Hunde haben auch nicht gemerkt das etwas mit ihm nicht stimmt - wir hatten einen Rüden dabei, der ihn die ihn immer wieder korrigieren wollte, wenn wir ihn gelassen hätten -. Warum ich ihn mir überhaupt geschnappt habe, war ja, weil er mir in den Finger hakte, ich ihn anbuffte, ich dann gehen wollte und er dann NOCHMAL nachsetzte, als ich schon halb im umdrehen war.
Von daher kann ich nicht sagen, dass ich da ein schlechtes Gewissen habe oder finde, dass ich überreagiert habe. Für das, was ich in dem Moment wußte, wars eine angemessene Reaktion. Für das was ich jetzt wußte, hätte er gar nicht erst ins Freispiel gedurft, da hätte er an dem Tag gar nicht mitmachen dürfen, dann muss ich viel früher ansetzen!!
Die andere Seite ist einfach, dass ich glaube, dass selbst wenn meine Hund Schmerzen hätten, würden sie vielleicht abschnappen (Drohschnappen), aber nicht zubeißen und sie würden schon gar nicht nachsetzen!
Ich kann nicht sagen, dass ich an mir selbst zweifle. Nicht mal die anderen Hunde oder gar die Besitzer hatten auch nur den Hauch einer Ahnung, dass der Hund krank ist.
Was mich einfach ärgert war, dass ich DANACH nicht auf den Trichter gekommen bin, jedenfalls am Tag danach, der Besitzerin zu sagen, sie soll den Hund mal abchecken lassen!
Weißte, für den Hund kam einfach einiges zusammen. Als aller erstes vielleicht auch die Tatsache, dass er auch mal seine Besitzer anknurrt. Er ist generell nicht so ganz einfach im Handling aber eigentlich nicht das, was ich einen richtigen Problemhund nennen würde. Auf Grund der Tatsache, dass ich das wußte, dass er eben auch mal seine Besitzer androht, war mir ja klar, dass er vielleicht zuschnappen würde. Das habe ich auch in Kauf genommen, weil die Alternative wäre ja auch nicht besser gewesen: Er muss vom Platz hat nichts gelernt oder wir lassen ihn quasi weiter die Hündin bedrängen oder schlimmeres. Dann war er morgens schon in seinem Verein und hat dort trainiert mit einer Hündin, die kurz vor der Hitze stand, da war er schon total aufgeputscht. Dann das Training bei uns, wo er sich oft nicht konzentrieren konnte - da er da aber ebenfalls ein generelles Problem hat, fand ich auch das nicht weiter auffällig. Der Freilauf sollte ihm und den anderen ja eigentlich die Möglichkeit geben, sich mal auszupowern.
Ist halt die Frage, weißte... Du kannst den Hundis ja nicht in den Kopp gucken! Und was seinerseits körpersprachlich aber auch an Übergriffen lief, war einfach nichts, was man mit dem Wissen, was ich in dem Moment hatte, durchgehen hätte lassen können! Und es ist ja nicht so, dass das das allererste war. Katja hatte ihn mehrfach geblockt und von der Hündin runtergenommen, Jella hatte ihn zwei mal runtergenommen, mehrfach geblockt, ich hatte ihn runtergenommen, gezwackelt, geblockt... da sind ja vorher schon einige Dinge gelaufen, wo im Normalfall von den meisten anderen Hunden irgendeine Reaktion kommt. Er hat ja gar nicht reagiert. Und unter den Umständen gibts ja nur die Alternative, dass wir versuchen ihn so zu disziplinieren, dass es bei ihm ankommt und er dann versteht und zukünftig weiter mitlaufen kann oder die Besitzer das z. B. nicht wollen, dann darf er nicht weiter mitlaufen!
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von Whoopsy » Mi 1. Apr 2009 10:15
Ja ok, dass er vorher schon gebissen hat, hab ich überlesen bzw. konnt ich so nicht rauslesen. Dachte Du hast ihn gebufft und danach hat er geschnappt. Und ich kann mir auch keine Situation vorstellen, bei denen meine Hunde beissen würden. Niemals. Die würden sich eher zu Tode prügeln lassen, als sich zu wehren.
Und wahrscheinlich war es zu den Schmerzen einfach eine Reizüberflutung an dem Tag. Vielleicht sind auch manchmal die Besitzer einfach zu ehrgeizig?! Warum muss ein Hund zweimal am Tag trainieren? Vorallem wenn der Besitzer merkt, dass er sich sowieso nicht konzentrieren kann? Ich mein, es handelt sich hier ja um ein Lebewesen und um keine Maschine oder Sportgerät?! Ok andersrum kommt wohl das Argument, der Mensch entscheidet was der Hund zu tun oder zu lassen hat. Hmmm, ist nicht so einfach, da ein gesundes Mittelmass zu finden.
LG Marion
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von Akira » Mi 1. Apr 2009 12:34
Ich glaube das kann man unter doof gelaufen verbuchen. Und die Sache mit dem Hellsehen ist auch nicht so einfach. Ich glaube wenn der Hund sich völlig normal und nur etwas gereizt benimmt, geht man sicher nicht zum TA. Akira war mit ca 8 Monaten echt schlimm krank . Zwingerhusten und Halsentzündung. Ich wäre nie- mals zum TA gegangen, wenn ich nicht gehört hätte das alle anderen Hundi´s um uns rum richtig schlimm krank sind. Akira hat sich tatsächlich nur etwas geräuspert , lag nicht rum, war nicht letargisch oder sonst irgendwie verändert. Selbst mein Mann meinte guck sie Dir an , ihr geht es doch gut. Ist rumgeflitz und hat auch getobt. Naja heute bin ich froh das ich auf meinen Instinkt gehört habe.Meinem TA standen förmlich die Haare zu Berge und war echt Fassungslos das ich erst so spät gekommen bin. Er hat mich aber auch Verstanden als er Akira beobachtet hat. Deshalb denke ich das einem so etwas ratz fatz selbst passieren kann.
LG Akira und Heidi
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von Whoopsy » Mi 1. Apr 2009 14:03
Akira hat geschrieben: Deshalb denke ich das einem so etwas ratz fatz selbst passieren kann.
Das seh ich auch so. Nur ich (als Besitzer) hätte wahrscheinlich aufgehört und wäre vom Platz gegangen, wenn ich gemerkt hätte, dass mein Hund sich nicht konzentrieren kann. Hab ich auch schon gemacht als es richtig warm war und Easy überhaupt keine Lust hatte. Ist zwar ärgerlich, weil ich mich auf die Stunde gefreut habe aber was willst machen? Hab den Kurs dann für sie uns mich positiv beendet, in dem ich sie dann halt ein paar einfache Übungen machen lassen hab. Grüssle Marion
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von Akira » Mi 1. Apr 2009 16:31
Ich glaube wenn es echt so extrem geworden wäre , wär ich auch gegangen. Und da bin ich mir sicher wenn der Hund die ganze Zeit unaufmerksam und unkonzentriert ist bringt das keinem was. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern das ich auch einmal gegangen bin, als es mir zu bunt wurde. Es wurden Aufgaben gestellt und genaue Anweisungen gegeben. Und wie es der Deibel will gabs ne Beisserei . Ein sehr großer und muskolöser Hund geht auf einen Dackelmix los. Beist ihm ins Genick und schüttelt ihn.Ich fand das so furchtbar , da mußte ich gehen. Das Problem war dann nicht einmal , es wurde mindestens eine , meistens sogar mehrere Attacken in einer Stunde auf andere Hunde geastartet.Ich hab so viel schiss gehabt das ich dann nicht mehr hingegangen bin. Das ist schon eine Weile her. Also wenn ich sehe das Unterricht der Spaß machen soll , nur noch stressig ist, dann bleib ich da lieber weg. Will doch das Akira mindestens 100 wird LG Akira Und Heidi
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von Jenni » Mi 1. Apr 2009 16:35
Hallo,
ja also die Situation ist insgesamt etwas verworren.
Wenn ich einen Hund auf dem Platz habe, der sich so gar nicht konzentrieren kann oder auch mehrere, dann baue ich meistens mehr Freispiel ein oder wir brechen ehr ab oder ich sage den Leuten einfach, dass sie häufiger Pausen machen sollen.
Aber bei dem is es ja nicht mal so, sondern er ist insgesamt einfach mal - naja ich würde sagen nicht gut erzogen. Weißte, das ist keiner, der irgendwie nicht kann. Der will halt nicht. Und die andere Hundeschule drillt die Hunde zwar auf eine BH, hilft aber nicht bei sowas. Den müsste man prinzipiell von ganz unten neu aufbauen. Mit Pipifax anfangen und langsam steigern, damit er lernt sich zu konzentrieren. Das kann der einfach nicht, weil nie ein Mensch gesagt hat, Du hältst jetzt durch und wir gehen ein bißchen über das was Du leisten kannst und DANN erst hören wir auf. Hier wars so, dass im Prinzip nicht vernünftig gearbeitet wurde. Dafür können aber die Besitzer nichts, die nach bestem Wissen und Gewissen das getan haben, was ihnen in der anderen Schule gesagt wurde.
Warum sie zwei Mal am Tag mit dem Hund einen Kurs besuchen... tja, die wollen unbedingt, dass er die BH schafft. Weiß absolut nicht warum, das ist weder ein Arbeitshund, noch wollen sie Turniere mit ihm bestreiten, es ist kein Rassehund, ders für irgendwas braucht... ich weiß es nicht...
Der Kurs wo sie bei mir war, war ursprünglich Mittwochs und ich musste aus den verschiedensten Gründen schieben, hatte die Gruppe gefragt und alle sagten sie könnten. Dass er an dem Tag noch in der anderen Hundeschule ist, habe ich erst Sonntag erfahren...
Dumm gelaufen... das ist wohl das richtige... ziemlich dumm gelaufen!
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von Jenni » Mi 1. Apr 2009 16:40
Ich glaube im Übrigen auch nicht, dass die den Rest des Unterrichts als stressig empfand, im Gegenteil, die hatte schon ihren Spaß! Und dass der Hund sich nicht konzentrieren kann ist für die kein - wie soll ich sagen - der ist ja immer so!
Und der Freilauf unter den Hunden war insgesamt ok. Die sind gelaufen und haben ja auch gespielt, da is auch nichts passiert. Er war halt nur total rattig auf die Hündin.
Und da habe ich noch nie einen Besitzer gehabt, der seinen Rüden nimmt und dann geht. Meistens ists ehr so, dass grade die Rüdenbesitzer das lustig finden und glauben der Hund hätte seinen Spaß. Aufklärungsarbeit ist da laufen gegen Windmühlen!
Wie das Training für die in der anderen Hundeschule aussieht, kann ich nur erahnen, es muss ziemlich drillig sein, da sind mehrere Hunde drin, die aggressiv sind, deshalb gibts keinen Freilauf, also 60min. stramm durchgearbeitet und es ist halt immer das Gleiche.. immer Schema BH!!
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von Akira » Mi 1. Apr 2009 16:45
Ich glaube es gibt immer Hundehalter die glauben , in der Huschu lernt der Hund ! Übrigens Jenni, ich dachte das Du wüßtest das Dein Nachname Don Quichotte wär. LG Akira Und Heidi (die immer noch den Erklärbär braucht)
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