Whoopsy hat geschrieben:Häää? Was gibts da net zu verstehen?
Na also folgende Situation. Mein Hund steht vor einem fremden Hauseingang und ich bin schon drin (als Situtationsbeispiel mal - würde ich so auch nicht machen). Der hauseigene Hund begrenzt meinen Hund, indem er sich quer stellt und durch Mimik zu verstehen gibt, ".da kommst Du nicht rein". Jetzt würde ich meinen Hund niemals auffordern, zu mir zu kommen, weil ich weiss, dass er dann Probleme mit dem anderen Hund kriegen könnte (das meinte ich mit "über Grenzen" gehen). Früher hätte mein Hund das gemacht. Einfach um bei mir zu sein. Inzwischen nicht mehr. Und ich bin sehr froh darüber, weil sie ein eher unselbständiger Hund ist (was aber immer besser wird).
Mmmmmmmhh ! So ganz verstehe ich dich, glaube ich, immer noch nicht so.......
Du rufst deinen Hund über eine für ihn natürliche Grenze hinweg und lockst ihn somit in eine Falle !?
Ich finde das Beispiel hat eh nichst mit dem zu tun, was ich meine.
Aber dennoch wüsste mein Hund doch, dass ich die Lage unter Kontrolle habe, wenn ich ihn dieses mit der richtigen Energie rüber bringe ?
Natürlich bin ich dann auch verantwortlich dafür, dass ich sowohl den hauseigenen Hund unter Kontrolle habe, wie auch meinen eigenen.
Zumal der hauseigene Hund sehr gut erkennen kann, dass ich "mein Rudelmitglied" beherrsche !!!
Ich meine, was blieb denn übrig ?
Dein Hund bleibt vor der Tür stehen, bis du deinen Besuch beendet hast ?
Der andere Hund wird weggesperrt ?
(Wie gesagt, ich versteh dein Beispiel nicht so ganz !)
Ich sprache allerdings auch mehr von den zB. natürlichen Jagtinstinkten !
Den teils Rassebedingten Eigenschaften wie Dominanz usw.
Territorialverhalten usw. usw.