ein Raubtier in der Hundeschule

ein herzliches Hallo an alle Mitglieder
ich bin ganz neu hier und habe gleich mal eine Frage denn unser Hund bringt mich zur Verzweiflung.
Kurz zu uns: ich, 44 und meine drei Kinder 18,16, und 15 haben einen 10 Monate alten Mischlingshund (Mutter: Mischling bekannt ist Windhund, Labrador; Vater: Husky)
Unser Mogli ist ein sehr aktiver und willensstarker Hund der jeden Tag aufs neue seine Grenzen setzt was grundsätzlich sehr anstrengend ist. Seit er 10 Wochen alt ist gehen wir in die Hundeschule. Nichts desto Trotz hörte er beim Gassi gehen nicht mehr auf mich. Er folgte meinen Befehlen nicht mehr und anleinen ließ er sich schon gar nicht mehr. Auf Rat der Hundetrainerin kam er dann bei mir ein paar Wochen an die Laufleine - was einen sehr guten Erfolg hatte. Heute kann ich ihn wieder frei laufen lassen. Jedoch das Abrufen wenn er mit anderen Hunden spielt funktioniert überhaupt nicht.
Meine größte Sorge allerdings ist, dass er sich in der Hundeschule (aber nur angeleint) verhält wie ein Raubtier. Er kläfft alle anderen Hunde an, möchte auf diese losgehen und befolgt meine Kommandos überhaupt nicht. Kurz gesagt - es ist ihm schnuppe welche Befehle er von mir bekommt - es interessiert ihn nicht. Mit 10 Monate auch ganz schön kräftig kann ich ihn kaum noch halten. Vor 3 Wochen ist mir in der Hundeschule bei einer Übung die Leine aus den Händen gerutscht - er gleich zur Hundedame nebenan und biss diese in den Fuß. Es ist nichts schlimmes passiert aber dennoch ein Schock für mich denn die Hundedame wollte noch nie etwas von Mogli und ist eine ganz liebe. Seitdem darf Mogli natürlich in der Hundeschule nicht mehr mit den anderen Hunden beim Freispiel spielen - alle Hundebesitzer haben Angst. (Habe schon mal gehört wie eine zur anderen in der Hundeschule sagte als ich kam: was will denn die mit ihrem Hund hier. Wenn man sowas hört tut das ganz schön weh)
Die Hundetrainerin meinte, MOgli sei unterfordert und wir sollen mehr Kopfspiele mit ihm machen. Habe mir dafür extra ein Buch gekauft und wir machen das jetzt regelmäßig (seit 2 Woche jeden Tag)
Es macht viel Spaß, jedoch in der Hundeschule hat sich sein Verhalten nicht geändert.
Ich muss noch erwähnen, dass Mogli viele Hundefreunde hat und zu 99% nicht aggressiv anderen Hunden gegenüber ist. Er möchte eher mit allen spielen.
Was kann ich denn sonst noch tun? Kann mir jemand helfen?
Bedanke mich schon mal im Voraus bei Euch
ich bin ganz neu hier und habe gleich mal eine Frage denn unser Hund bringt mich zur Verzweiflung.
Kurz zu uns: ich, 44 und meine drei Kinder 18,16, und 15 haben einen 10 Monate alten Mischlingshund (Mutter: Mischling bekannt ist Windhund, Labrador; Vater: Husky)
Unser Mogli ist ein sehr aktiver und willensstarker Hund der jeden Tag aufs neue seine Grenzen setzt was grundsätzlich sehr anstrengend ist. Seit er 10 Wochen alt ist gehen wir in die Hundeschule. Nichts desto Trotz hörte er beim Gassi gehen nicht mehr auf mich. Er folgte meinen Befehlen nicht mehr und anleinen ließ er sich schon gar nicht mehr. Auf Rat der Hundetrainerin kam er dann bei mir ein paar Wochen an die Laufleine - was einen sehr guten Erfolg hatte. Heute kann ich ihn wieder frei laufen lassen. Jedoch das Abrufen wenn er mit anderen Hunden spielt funktioniert überhaupt nicht.
Meine größte Sorge allerdings ist, dass er sich in der Hundeschule (aber nur angeleint) verhält wie ein Raubtier. Er kläfft alle anderen Hunde an, möchte auf diese losgehen und befolgt meine Kommandos überhaupt nicht. Kurz gesagt - es ist ihm schnuppe welche Befehle er von mir bekommt - es interessiert ihn nicht. Mit 10 Monate auch ganz schön kräftig kann ich ihn kaum noch halten. Vor 3 Wochen ist mir in der Hundeschule bei einer Übung die Leine aus den Händen gerutscht - er gleich zur Hundedame nebenan und biss diese in den Fuß. Es ist nichts schlimmes passiert aber dennoch ein Schock für mich denn die Hundedame wollte noch nie etwas von Mogli und ist eine ganz liebe. Seitdem darf Mogli natürlich in der Hundeschule nicht mehr mit den anderen Hunden beim Freispiel spielen - alle Hundebesitzer haben Angst. (Habe schon mal gehört wie eine zur anderen in der Hundeschule sagte als ich kam: was will denn die mit ihrem Hund hier. Wenn man sowas hört tut das ganz schön weh)
Die Hundetrainerin meinte, MOgli sei unterfordert und wir sollen mehr Kopfspiele mit ihm machen. Habe mir dafür extra ein Buch gekauft und wir machen das jetzt regelmäßig (seit 2 Woche jeden Tag)
Es macht viel Spaß, jedoch in der Hundeschule hat sich sein Verhalten nicht geändert.
Ich muss noch erwähnen, dass Mogli viele Hundefreunde hat und zu 99% nicht aggressiv anderen Hunden gegenüber ist. Er möchte eher mit allen spielen.
Was kann ich denn sonst noch tun? Kann mir jemand helfen?
Bedanke mich schon mal im Voraus bei Euch