Hallo und gleich ne frage! :)

Herzliches Hallo an alle!
Ich bin Ralph, 34, wohne in der Zentralschweiz am Zugersee. Seit Mitte Oktober 08 bin ich stolzer Besitzer eines reinrassigen Bauernhofhundes
Reinrassig heisst hier: eine Mischung aus Appenzeller, Boarder Collie und Luzerner Laufhund. Mäx ist nun 6.5 Monate, 14 kg, sehr zutraulich, Tieren und Menschen gegenüber aufgeweckt interessiert. Seeeehr spielfreudig und nimmermüde! folgt grundsätzlich sehr gut, ist z.Zt aber in der Flegelphase, schätze mal etwas vorpubertär. Alles in allem, super zufrieden, glücklich und alles bestens. Ich glaube es geht uns beiden so 
Trotzdem habe ich ein paar Fragen an Euch erfahrenen Hundeprofis und bin für jeden Input dankbar. Zunächst muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich zwar mit Hunden (jeweils nur einer) aufgewachsen bin, jetzt aber meinen ersten Hund ganz alleine habe. Habe auch knapp ein dutzend Bücher über Hunde, deren Erziehung, Psychologie usw. gelesen. Habe dabei aber lernen müssen, dass es ganz extreme Unterschiede in den Ansichten gibt und ich mir wohl meinen eigenen Weg dazwischen suchen muss.
in concreto:
Wann übertreibe ich es beim Spielen? bsp Zerrspiele mit Strick liebt er ja mega und beginnt dann auch zeitweise zu knurren. Auf "Aus" hört er grundsätzlich gut, im Eifer braucht es dann aber regelmässig ein deutlicheres "Aus" nach dem ersten
Er schnappt auch nicht oder so. Dennoch frage ich mich, ob das Gezerre sein Aggressionsniveau erhöht? und ich das vielleicht lieber bleiben lassen soll? auch wenn ich mal einfach losrenne und ihn motiviere, dann kommt er auch etwas ins Knurren und springt an mir leicht schnappend hoch. Ich unterbinde das dann jeweils sofort, will ihm aber auch nicht die ganze Freude nehmen...... es wirkt nicht aggressiv, vielmehr spielerisch etwas in den Übereifer abgleitend.
oder hiess es in vielen Büchern man solle nicht mehr als eine halbe Stunde mit einem Welpen spatzieren gehen.... Ich meine ein völliges Baby ist Mäx ja nicht mehr aber der Körper ist noch weit weg von ausgereift.... wo liegt hier das zuviel? Ich war mit ihm schon 4 Stunden unterwegs und Mäx war quietschfidel am Ende des Ausflugs See und Wald. Geht der Hünd über seine Grenzen hinaus oder signalisiert er mir, dass jetzt genug ist? wenn ja, ist es dann bereits zu spät und ich hab in völlig überfordert? Thema Treppen steigen passt auch grad in die Kiste... soll ich oder nicht???
Mäx ist nie alleine, da ich nicht mehr arbeiten muss, und ständig um mich herum. Zuhause herrscht eher Ruhe und ich spiele selten mit ihm. Aber verknuddelt wird er stäääändig!! Kann ich nicht bleiben lassen
Auch weil der Boden sehr rutschig ist, ist spielen nicht so einfach. Im gehört der ganze Nachmittag, um sich austzutoben. Er sieht jeden Tag viele verschiedene Hunde und versteht sich mit den meisten prächtig.... hat auch schon einen besten Freund, den er fast täglich sieht und mit ihm renne und toben kann. er ist ein super Hund und macht mir riesenfreude!!! doch bin ich manchmal etwas ratlos, wo das zuviel oder zuwenig liegt... die grenze zwischen toleranz und konsequenz... will heissen, ich will dass mein Hund HUnd ist und es auch bleiben kann, doch muss er sozialverträglich sein. grundgehorsam muss schon da sein und ist letztlich auch für mäx sicherer.
Ich glaube, dass es grundsätzlich schon richtig mache... weiss aber dass mir das Feintuning noch fehlt! Thx für Eure Gedanken!
Mäx und Ralph grüssen Euch freundlich!
Ich bin Ralph, 34, wohne in der Zentralschweiz am Zugersee. Seit Mitte Oktober 08 bin ich stolzer Besitzer eines reinrassigen Bauernhofhundes


Trotzdem habe ich ein paar Fragen an Euch erfahrenen Hundeprofis und bin für jeden Input dankbar. Zunächst muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich zwar mit Hunden (jeweils nur einer) aufgewachsen bin, jetzt aber meinen ersten Hund ganz alleine habe. Habe auch knapp ein dutzend Bücher über Hunde, deren Erziehung, Psychologie usw. gelesen. Habe dabei aber lernen müssen, dass es ganz extreme Unterschiede in den Ansichten gibt und ich mir wohl meinen eigenen Weg dazwischen suchen muss.
in concreto:
Wann übertreibe ich es beim Spielen? bsp Zerrspiele mit Strick liebt er ja mega und beginnt dann auch zeitweise zu knurren. Auf "Aus" hört er grundsätzlich gut, im Eifer braucht es dann aber regelmässig ein deutlicheres "Aus" nach dem ersten

oder hiess es in vielen Büchern man solle nicht mehr als eine halbe Stunde mit einem Welpen spatzieren gehen.... Ich meine ein völliges Baby ist Mäx ja nicht mehr aber der Körper ist noch weit weg von ausgereift.... wo liegt hier das zuviel? Ich war mit ihm schon 4 Stunden unterwegs und Mäx war quietschfidel am Ende des Ausflugs See und Wald. Geht der Hünd über seine Grenzen hinaus oder signalisiert er mir, dass jetzt genug ist? wenn ja, ist es dann bereits zu spät und ich hab in völlig überfordert? Thema Treppen steigen passt auch grad in die Kiste... soll ich oder nicht???
Mäx ist nie alleine, da ich nicht mehr arbeiten muss, und ständig um mich herum. Zuhause herrscht eher Ruhe und ich spiele selten mit ihm. Aber verknuddelt wird er stäääändig!! Kann ich nicht bleiben lassen

Ich glaube, dass es grundsätzlich schon richtig mache... weiss aber dass mir das Feintuning noch fehlt! Thx für Eure Gedanken!
Mäx und Ralph grüssen Euch freundlich!