Hundeforum.de

Hallo,
nun möchte ich mich auch mal an Euch wenden... seit einiger Zeit haben wir ein Problem mit unserem
fast ca. vierjährigen Rüden.Er ist aus Griechenland und lebt seit 3,5 Jahren bei uns.Er ist ein Mischling,vom Typ her Richtung Jagdhund (Beagle und...?)Kastriert seit November 2008.
Von Anfang an war er äusserst ängstlich,zurückhaltend,verstört,unsicher.Er ist auf der anderen Seite liebebedürftig und sucht die Nähe.
Im letzten Halbjahr ist er immerwieder agressiv aufgefallen.
Fremde können so gut wie gar nicht in die Wohnung,er ist sofort auf Angriff.
Von der Leine kann ich ihn nicht mehr lassen,mir ist die Gefahr zu gross,dass er einen Hund anfällt.Er hat Leishmaniose und muss Medikamente nehmen. Hat jemand im Forum Erfahrung mit erkrankten Hunden und deren Verhalten durch Medikamente.???
Sicherlich wird mir zu einer Hundeschule oder zu einem Trainer geraten,doch wir müssen uns auf gute Tipps, Anregungen beschränken.Was bedeutet dieses Verhalten?
Vielen Dank,für eine Antwort! LG Joe

Hallo Joe!

Was spricht gegen Hundeschule und Trainer?

Mein Pattex hat auch Leishmaniose, die Medikamente sind eigentlich nicht grade dafür bekannt, irgendwelche charakterlichen Veränderungen zu verursachen...
Ist er durch die Bank aggressiv? Was macht er dann (knurren, anbellen, angreifen, beißen)?

LG

Hi Joe,

wie spielt Ihr mit diesem Hund? Wie arbeitet Ihr mit ihm und wie sieht sein tägliches Auslastungsprogramm aus?

Dass Hunde mit Aggressionsproblem durch das Kastrieren noch aggressiver geworden sind, habe ich schon oft mitbekommen. Schließlich hat man ihm (nochmal?) weh getan. Hat Dein Hund bei Euch solche Erfahrungen gemacht? Wie reagiert Ihr auf unerwünschtes Verhalten?

Um Dir etwas zu raten, müssen wir mehr wissen.

VG Gudrun