Husky macht Probleme

Hallo,
ich bin neu hier und will mich erst mal vorstellen! Ich heiße Elena, bin 20 Jahre alt und Biolgie Studentin.
Ich hatte schon immer sehr viel mit Hunden zu tun, aber noch nie einen eigenen besessen. Bei mir waren öfter Pflegehunde und auch zum Gassi gehen wurde ich öfter gebraucht. Ich hatte auch bis jetz noch nie Probleme mit diesen Hunden. Seit einiger Zeit habe ich einen Hund mit dem ich ca. 4 mal in der Woche mittags und abends laufen muss.
Ich erzähle erst einmal ein bisschen über den Hund. Er ist ein Husky, ca. 2 Jahre alt, nicht kastriert, stammt aus dem Tierheim und "hört" auf den Namen Fynn. Seine Vorgeschichte ist nicht genau bekannt, man weiß nur, dass er auf der Straße gelebt hat bei einer Pennerin. Das Problem ist jetz, dass die Besitzer den ganzen Tag arbeiten und nicht zu Hause sind. Somit bekommt er nicht wirklich genug Beschäftigung und schon gar keine Erziehung. Ich versuche immer das Beste daraus zu machen wenn ich mit ihm draussen bin, aber es ist doch jedes mal nicht so ganz einfach für mich und für Fynn. Ich weiß, dass es für den Hund nicht grade sehr leicht ist, da er wirklich sehr oft alleine ist, aber ich kann auch nicht den ganzen Tag mich um ihn kümmern, da ich auch mit meinem Studium sehr beschäftigt bin und auch genau aus diesem Grund keinen eigenen Hund besitze, da ich weiß wieviel Zeit ein Hund in Anspruch nimmt. Ich kann den Besitzern schlecht vorschreibe, dass sie sich mehr um ihren Hund kümmern sollten und das eine Kastration von Nöten wäre. Vor allem ist ein Husky von der Erzeihung ja auch nicht grade so leicht, und wie man weiß ist diese Rasse sehr, sehr lauffreudig. Er war auch noch nie in der Hundeschule. Ich weiß, dass ich als Gassigeherin nicht soviel machen kann, und den Hund auch nicht top erziehen kann, da ich dazu mehr Zeit benörigen würde, aber vielleicht gibt es kleine Tips womit ich unser Gassi gehen ein weniger stressfrei bewältigen könnte.
Nun zu unseren Problemen: Er zieht wahnsinnig an der Leine. Ich muss dazu sagen, dass ich ihn auch nicht von der Leine lassen kann, da er dann weg wäre, er ist schön öfter ausgebüchst (gott sei dank noch nicht bei mir). Es sieht dann eher so aus, als würde er mit mir Gassi gehen als anders rum. Wenn ich ihn zu mir rufe mit "hier" dann kommt er widerwillig zu mir, und schnüffelt noch nebenbei irgendwo rum, als würde es ihn gar nicht jucken, nur dann mit einem Ruck an der Leine kommt er fiepend her. Das fiepen ist sowieso auch ein Problem, wenn ich ihn an der Ampel hinsitzen lassen, muss ich das "Sitz" mehr mals wiederholen und er setzt sich dann auch nur unter lautem Protest und lautem Gepiepse hin. Dazu hat er null Respekt vor der Straße und den Autos, würde ich ihn nicht nah bei mir halten würde er ohne weiteres in ein <Auto reinrennen. Und das ist dann auch immer so ein Kampf zwischen uns, wenn ich ihn sozusagen bei Fuß laufen lassen, zieht er wie die Sau. Ich denke er weiß auch gar nicht was "bei Fuß" heißt. Und wir wohnen eigentlich richtig schön, mit vielen Wiesen und auch gleich einem Wald. aber um dorthin zu kommen muss man eben auch mal über eine Straße laufen. Das nächste Problem sind andere Hunde. Sieht er einen anderen Hund, kann ich ihn nur schwer halten. Er fängt sofort an laut zu fiepen und hängt sich fast selber am Halsband auf, und meisten knurrt er dann die anderen Hunde nur fürchterlich an und versteht sich nicht mit ihnen. Ich würde ihn so gerne mal richtig spielen lassen auf der Wiese, aber dann wäre er weg. Ich fühle mich schon richtig unsicher wenn ich einen anderen Hund sehe und mache einen großen Bogen dann um die Hunde herum. Was er zur Zeit auch immer macht, wenn er in eine andere Richtung will, sträubt er sich richtig und stellt sich mit allen Vieren hin und schüttelt mit dem Kopf und macht ein rießen Taraa. Ich will ihm ja wirklich nichts böses, und versteh auch, dass er einfach nicht genug Bewegung und Beschäftigung bekommt, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter, und bin am Überlegen, ob ich den Hundeausführjob auf den Nagel hänge. Ich würde mich um viele Tipps und ANrgeungen sehr freuen. Das war jetz eine sehr lange Story, aber ich hoffe, dass sich vielleicht doch jemand die Mühe macht, das alles durchzulesen. Vielen, vielen Dank im Vorraus.
Viele liebe Grüße Elena
ich bin neu hier und will mich erst mal vorstellen! Ich heiße Elena, bin 20 Jahre alt und Biolgie Studentin.
Ich hatte schon immer sehr viel mit Hunden zu tun, aber noch nie einen eigenen besessen. Bei mir waren öfter Pflegehunde und auch zum Gassi gehen wurde ich öfter gebraucht. Ich hatte auch bis jetz noch nie Probleme mit diesen Hunden. Seit einiger Zeit habe ich einen Hund mit dem ich ca. 4 mal in der Woche mittags und abends laufen muss.
Ich erzähle erst einmal ein bisschen über den Hund. Er ist ein Husky, ca. 2 Jahre alt, nicht kastriert, stammt aus dem Tierheim und "hört" auf den Namen Fynn. Seine Vorgeschichte ist nicht genau bekannt, man weiß nur, dass er auf der Straße gelebt hat bei einer Pennerin. Das Problem ist jetz, dass die Besitzer den ganzen Tag arbeiten und nicht zu Hause sind. Somit bekommt er nicht wirklich genug Beschäftigung und schon gar keine Erziehung. Ich versuche immer das Beste daraus zu machen wenn ich mit ihm draussen bin, aber es ist doch jedes mal nicht so ganz einfach für mich und für Fynn. Ich weiß, dass es für den Hund nicht grade sehr leicht ist, da er wirklich sehr oft alleine ist, aber ich kann auch nicht den ganzen Tag mich um ihn kümmern, da ich auch mit meinem Studium sehr beschäftigt bin und auch genau aus diesem Grund keinen eigenen Hund besitze, da ich weiß wieviel Zeit ein Hund in Anspruch nimmt. Ich kann den Besitzern schlecht vorschreibe, dass sie sich mehr um ihren Hund kümmern sollten und das eine Kastration von Nöten wäre. Vor allem ist ein Husky von der Erzeihung ja auch nicht grade so leicht, und wie man weiß ist diese Rasse sehr, sehr lauffreudig. Er war auch noch nie in der Hundeschule. Ich weiß, dass ich als Gassigeherin nicht soviel machen kann, und den Hund auch nicht top erziehen kann, da ich dazu mehr Zeit benörigen würde, aber vielleicht gibt es kleine Tips womit ich unser Gassi gehen ein weniger stressfrei bewältigen könnte.
Nun zu unseren Problemen: Er zieht wahnsinnig an der Leine. Ich muss dazu sagen, dass ich ihn auch nicht von der Leine lassen kann, da er dann weg wäre, er ist schön öfter ausgebüchst (gott sei dank noch nicht bei mir). Es sieht dann eher so aus, als würde er mit mir Gassi gehen als anders rum. Wenn ich ihn zu mir rufe mit "hier" dann kommt er widerwillig zu mir, und schnüffelt noch nebenbei irgendwo rum, als würde es ihn gar nicht jucken, nur dann mit einem Ruck an der Leine kommt er fiepend her. Das fiepen ist sowieso auch ein Problem, wenn ich ihn an der Ampel hinsitzen lassen, muss ich das "Sitz" mehr mals wiederholen und er setzt sich dann auch nur unter lautem Protest und lautem Gepiepse hin. Dazu hat er null Respekt vor der Straße und den Autos, würde ich ihn nicht nah bei mir halten würde er ohne weiteres in ein <Auto reinrennen. Und das ist dann auch immer so ein Kampf zwischen uns, wenn ich ihn sozusagen bei Fuß laufen lassen, zieht er wie die Sau. Ich denke er weiß auch gar nicht was "bei Fuß" heißt. Und wir wohnen eigentlich richtig schön, mit vielen Wiesen und auch gleich einem Wald. aber um dorthin zu kommen muss man eben auch mal über eine Straße laufen. Das nächste Problem sind andere Hunde. Sieht er einen anderen Hund, kann ich ihn nur schwer halten. Er fängt sofort an laut zu fiepen und hängt sich fast selber am Halsband auf, und meisten knurrt er dann die anderen Hunde nur fürchterlich an und versteht sich nicht mit ihnen. Ich würde ihn so gerne mal richtig spielen lassen auf der Wiese, aber dann wäre er weg. Ich fühle mich schon richtig unsicher wenn ich einen anderen Hund sehe und mache einen großen Bogen dann um die Hunde herum. Was er zur Zeit auch immer macht, wenn er in eine andere Richtung will, sträubt er sich richtig und stellt sich mit allen Vieren hin und schüttelt mit dem Kopf und macht ein rießen Taraa. Ich will ihm ja wirklich nichts böses, und versteh auch, dass er einfach nicht genug Bewegung und Beschäftigung bekommt, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter, und bin am Überlegen, ob ich den Hundeausführjob auf den Nagel hänge. Ich würde mich um viele Tipps und ANrgeungen sehr freuen. Das war jetz eine sehr lange Story, aber ich hoffe, dass sich vielleicht doch jemand die Mühe macht, das alles durchzulesen. Vielen, vielen Dank im Vorraus.
Viele liebe Grüße Elena