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Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 14:09
von Pfiffikus
Hallo,

heute ist etwas passiert, bei dem ich nun große Bedenken habe. Unser Charly hat nach meiner Tochter geschnappt.
Ich saß auf dem Sofa und Charly kam dazu. Meine Tochter hat sich neben ihn gesellt und ihn gestreichelt. Dabei hat sie sich auch ein wenig an ihn geschmiegt, bishin sich auf ihn gedrückt. Zunächst hat er es sich gefallen lassen, dann hat er geknurrt und als sie zurück gewichen ist zugeschnappt. Es ging so schnell, dass ich erstmal total fassungslos war. Damit hatte ich echt nicht gerechnet. Ja, er hat geknurrt, aber als sie zurück ist, war ich auf diese Reaktion von seiner Seite kommend nicht gefasst.

In dem Moment hat meine Tochter geschrien, ich hab "aus" gesagt und ihn sofort aus dem Raum geschickt. Das mach ich immer so, wenn er z. B. bellt und nicht aufhört.
Nun bin ich total durch den Wind und die Stimmung hier ist mies.

Ich hab kein Vertrauen mehr in den Hund. Was soll ich tun und wie hätte ich mich richtig verhalten sollen, nachdem er zugeschnappt hat.
Warum hat er das überhaupt getan, denn es gab keinen ersichtlichen Grund (für mich!).

Vorhin hab ich meinem Liebsten gesagt, dass ich den Hund nimmer behalten kann, weil es mir nicht möglich ist 100% den ganzen Tag neben ihm und Sarah zu stehen. Hab so Angst, dass derlei wieder passiert und evtl. noch Schlimmeres. Jetzt hat sie nur eine Beule, was hat sie beim nächsten Mal?

Was soll ich tun? Mir geht es gar nicht gut und ich überlege, ob ich den Hund zurück ins Tierheim bringe. Mein Partner ist sauer auf mich. Er spricht kein Wort mehr mit mir. Aber ich bin den ganzen Tag (bis das Baby im Hochsommer auf die Welt kommt) meist allein mit ihm und meiner Tochter. Fühle mich überfordert im Moment und möchte kein Risiko eingehen. Es ist zum Heulen ...

Gruß Susanne :cry:

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 14:29
von Lea
hallo
also nur mal ganz kurz, weil es melden sich sicher die experten
hund runter vom sofa
kind und hund nie, nie nie unbeaufsichtigt lassen- sowieso nie, egal bei welchem (meine meinung)
und einen trainer anheuern, der euch mal beobachtet- der kann dann sicher besser einschätzen warum das passiert ist- kann auch schon vorher anzeichen gegeben haben die ihr einfach nicht bemerkt habt

aber verdau erstmal deinen schock bevor du dich zu irgendwas entschließt, das ist schon wichtig- keine kurzschlusshandlung- gib dir und deiner tochter mal zeit

liebe grüße und wünsch deiner tochter schnelle genesung

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 14:46
von Jenni
Der Hund war gar nicht auf dem Sofa! Er hat sich nur dazu gesellt, als Susanne drauf saß!

Susanne ich gehe mal davon aus, dass der Hund evtl. nicht mit Kindern aufgewachsen ist. Wahrscheinlich hat Deine Tochter sich ihm gegenüber ranganmaßend verhalten und deswegen hat er so reagiert, also z. B. ihn in den Arm genommen mit großer Geste, ihn abgedrängt, sich mehr oder weniger drübergelehnt oder -gelegt...

Und dazu kann ich nur sagen, dass der Hund in dem Moment eine Grenze überschritten hat... Meine Hunde dürfen sagen: "Lass das!" und gehen. Sie dürften niemals zuschnappen!
Hättest Du mehrere Hunde, dieser Hund käme dazu und Deine ranghöchste Hündin hätte Welpen und dieser neuer Hund würden einen dieser Welpen so maßnehmen, wie Charly Deine Tochter maßgenommen hat, würde er von der Mutterhündin HART reglementiert werden.

Ich persönlich hätte den Hund sicher geschnappt, hochgehoben und in eine Ecke geworfen. GANZ EHRLICH!! Aus dem Zimmer aussperren ist in dem Fall nicht genug - MEINE MEINUNG!!

Charly muss ganz klar wissen, dass er harte Sanktionen VON DIR auferlegt bekommt, wenn er "Dein genetisches Erbgut" angeht...

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 14:52
von Akira
Hallo Pfiffikus,
kannst mich dafür jetzt fragwürdig halten oder DOOF , aber am So. den 1. Februar 2009 habe ich Dir
(in dem Betrag: Wir würden uns über einen 1 Jährigen Hund freuen!)
Genau das gesagt:Ich hab´s Dir noch mal kopiert!

Bin ja echt ganz fasziniert wie einfach Du Dir das Leben mit pubertierendem Hund , Kleinkind und Baby vorstellst.
Du weißt schon das Du Dir da einiges zumutest ? Und das ist auch prima das Dein ( tagsüber arbeitender ) Partner genau weiß wie man mit einem Hund umgeht .

Klar ist das Kind jetzt sprichwörtlich in den Brunnen gefallen.Und es heißt jetzt Ruhe zu bewahren und erst einmal Kind und Hund nach Möglichkeit nicht mehr unbeaufsichtigt zu lassen.
Aber ich nehme mal an , das Deine 2 Jährige ihn nicht schlecht behandelt hat. Und wenn das wirklich der Fall ist , kann ich Dir nur raten Hilfe vom Profi zu holen. Und der wird Dir dann auch sagen können ob der Hund bei euch oder besser bei jemandem aufgehoben ist der mehr Zeit für den Hund hat. Weil ich kann mir kaum vorstellen das Du das Problem bis zur Geburt eures Baby´s gelöst bekommst. Und dann wird es erst richtig schwierig. Ohne zu übertreiben aber da Du nicht weißt was der Hund schon alles erlebt hat, kann es schon gut sein das es noch einige Situationen geben kann wo der Hund völlig unerwartet reagiert.

Wünsche viel Erfolg und eine stressfreie Zeit bis zur Geburt.

Gruß Heidi

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 15:26
von Freitag
Hallo Susanne,
das kann ich verstehen, dass ihr geschockt seid. Wünsche auch schon mal gute Besserung was den körperlichen und auch den seelischen Schaden angeht der da natürlich entsteht.
Es ist gerade für kleine Kinder unheimlich schwer, im Falle von wenig Erfahrung mit Hunden sogar unmöglich die Anzeichen die ein Hund macht richtig zu verstehen.
Wenn der Hund in diesem Moment nicht beknuddelt werden wollte, hat er bestimmt Anzeichen dafür gegeben bevor er geknurrt und gebissen hat. Da braucht man und besonders Kind aber eine gute Beobachtungsgabe und auch Erfahrung um dies zu erkennen.
Ich habe am Beispiel meiner Nichte (4Jahre alt) auch schon miterlebt, dass sie die Anzeichen eines Hundes der nicht gestreichelt werden wollte nicht bemerkt hat bzw. nicht richtig verstanden hat. Der Hund hat sich in diesem Fall beim streicheln durch meine Nichte immer wieder abgewendet und mir war klar, er will nicht gestreichelt werden. Hätte sie ihn dann auch noch beknuddeln wollen, hätte der Hund auch sicher deutlicher gezeigt, dies im Moment nicht zu wollen.
Daran den Hund und seine Zeichen die er aussendet richtig zu verstehen, kann man arbeiten in dem man den Hund genau beobachtet und dem Kind möglichst verständlich erklärt was hinter dieser oder jener Körperhaltung oder anderen Regung des Hundes steht. (Natürlich unter der Vorraussetzung eines nicht verhaltensgestörten Hundes)
Und ein Kind in diesem Alter wirklich nicht mit dem Hund alleine lassen.

Im Falle, dass ihr (als Erwachsene) das Verhalten des Hundes nicht richtig einschätzen könnt, könnt ihr es natürlich auch dem Kind nicht erklären. Dann wäre eine Abgabe des Hundes wahrscheinlich besser und auch der Verzicht auf einen Hund solange das Kind noch so klein ist.

Soweit meine Gedanken dazu.
Viele Grüße,
Sanja

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 17:47
von Pfiffikus
Jenni hat geschrieben:Der Hund war gar nicht auf dem Sofa! Er hat sich nur dazu gesellt, als Susanne drauf saß!


Hallo,

damit hast du vollkommen recht. Ich saß zuerst auf dem Sofa und Charly kam dazu, meine Tochter saß in dem Moment auch schon richtig drauf.

Susanne ich gehe mal davon aus, dass der Hund evtl. nicht mit Kindern aufgewachsen ist. Wahrscheinlich hat Deine Tochter sich ihm gegenüber ranganmaßend verhalten und deswegen hat er so reagiert, also z. B. ihn in den Arm genommen mit großer Geste, ihn abgedrängt, sich mehr oder weniger drübergelehnt oder -gelegt...


Ja, davon gehe ich auch aus. Ich denke, er war ein Straßenhund. Und wie schonmal erwähnt so alt ist er ja noch nicht. 1-2 Jahre schätzungsweise. Ich denke auch, dass es ein Rangproblem (wenn ich das mal so beschreiben darf) war. Ganz besonders störend fand ich es, dass er in meiner Gegenwart und der Gegenwart meines Partners sowas tut. Vom Empfinden her war mir, als hätte er uns noch nicht ganz als Rudelanführer akzeptiert. Oder liege ich damit falsch?

Und dazu kann ich nur sagen, dass der Hund in dem Moment eine Grenze überschritten hat... Meine Hunde dürfen sagen: "Lass das!" und gehen. Sie dürften niemals zuschnappen!
Hättest Du mehrere Hunde, dieser Hund käme dazu und Deine ranghöchste Hündin hätte Welpen und dieser neuer Hund würden einen dieser Welpen so maßnehmen, wie Charly Deine Tochter maßgenommen hat, würde er von der Mutterhündin HART reglementiert werden.


Es stimmt was du sagst. Ich kann deine Erklärung nachvollziehen. Ich hatte nur keine Lust evtl. noch etwas zu tun, dass mich und meinen Babybauch in Gefahr bringt. Ehrlich gesagt ich kann ihn kaum abschätzen. Er ist in der Regel lieb und folgt, aber wenn er nicht will, dann will er nicht. Soweit hab ich ihn auch schon erlebt.

Ich persönlich hätte den Hund sicher geschnappt, hochgehoben und in eine Ecke geworfen. GANZ EHRLICH!! Aus dem Zimmer aussperren ist in dem Fall nicht genug - MEINE MEINUNG!!


Wäre auch besser gewesen. Für mich ist in dem Moment etwas zerbrochen. Vom Gefühl her. Wer meine Tochter verletzt und in einem Moment, in dem sie eigentlich nur lieb sein wollte (was der Hund wohl anders gedeutet hat oder nicht wollte), der ist bei mir unten durch. Ich weiß nicht, eigentlich hab ich nicht die Kraft und die Lust nun jeden Tag im Besonderen darauf achten und Angst haben zu müssen, dass nochmal sowas oder Schlimmeres passiert. Am Liebsten hätte ich ihn aus der Wohnung geschmissen ...

Charly muss ganz klar wissen, dass er harte Sanktionen VON DIR auferlegt bekommt, wenn er "Dein genetisches Erbgut" angeht...


Richtig. Und ich hab versagt. Mir ist bewusst, dass es kein Zurück mehr gibt. Der Hund nimmt mich nicht 100% ernst und ich glaube nicht, dass ich bis zur Geburt die Kraft und Geduld aufwende, wie ich es mir so schön vorgestellt und erhofft hatte. Bin heute an meine Grenze gestoßen und werde Charly - so leid es mir tut und so viele Tränen ich schon hier vergossen habe - zurück ins Tierheim bringen.

Danke für deine Antwort!!!

Gruß Susanne

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 17:55
von Pfiffikus
Akira hat geschrieben:Hallo Pfiffikus,
kannst mich dafür jetzt fragwürdig halten oder DOOF , aber am So. den 1. Februar 2009 habe ich Dir
(in dem Betrag: Wir würden uns über einen 1 Jährigen Hund freuen!)
Genau das gesagt:Ich hab´s Dir noch mal kopiert!

Bin ja echt ganz fasziniert wie einfach Du Dir das Leben mit pubertierendem Hund , Kleinkind und Baby vorstellst.
Du weißt schon das Du Dir da einiges zumutest ? Und das ist auch prima das Dein ( tagsüber arbeitender ) Partner genau weiß wie man mit einem Hund umgeht .


Hi,

mir ist das bewusst. Ich weiß selbst, dass ich es mir zu leicht und blumig vorgestellt habe und mir geht es dabei auch gar nicht gut. Vor allem, weil mein Partner im Moment sehr leidet, ihm tut der Hund leid - mir auch - aber ich möchte ihn zurück ins Tierheim geben. Nochmal passiert mir sowas nicht. Zumindest nicht mehr mit Kindern in jungem Alter!

Klar ist das Kind jetzt sprichwörtlich in den Brunnen gefallen.Und es heißt jetzt Ruhe zu bewahren und erst einmal Kind und Hund nach Möglichkeit nicht mehr unbeaufsichtigt zu lassen.
Aber ich nehme mal an , das Deine 2 Jährige ihn nicht schlecht behandelt hat. Und wenn das wirklich der Fall ist , kann ich Dir nur raten Hilfe vom Profi zu holen. Und der wird Dir dann auch sagen können ob der Hund bei euch oder besser bei jemandem aufgehoben ist der mehr Zeit für den Hund hat. Weil ich kann mir kaum vorstellen das Du das Problem bis zur Geburt eures Baby´s gelöst bekommst. Und dann wird es erst richtig schwierig. Ohne zu übertreiben aber da Du nicht weißt was der Hund schon alles erlebt hat, kann es schon gut sein das es noch einige Situationen geben kann wo der Hund völlig unerwartet reagiert.


Das sind im Moment meine größten Sorgen. Ich weiß, was jetzt schon mit Sarah hier los ist und wie ich manchmal hilflos einer Situation gegenüber stehe, weil ich was mit Sarah klären muss und Charly sich zwischen uns drängt oder meint er müsse jetzt etwas schlichten, (den Fall gab es als ich meine Tochter beim Fortlaufen hintern und festhalten musste und sie sich die Schnürsenkel nicht zubinden lassen wollte - er hat sie angesprungen und als ich ihn an einen Laternenmast festband, hat er gebellt, als wäre der Teufel los).

Wünsche viel Erfolg und eine stressfreie Zeit bis zur Geburt.

Gruß Heidi


Danke, den Erfolg haben wir nur, wenn wir akzeptieren hier mit der Erziehung nicht so schnell nachholen zu können und der Hund evtl. wo anders besser aufgehoben ist. Ein süßer und lieber ist er, ich denke er wird schnell ein neues zu Hause finden. Mir war es eine Lehre!!! :cry:

Gruß Susanne

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 18:01
von Mellie
Hätte er mal n ordentliches Stück Fleisch bekommen, wäre das nicht passiert.....

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 18:05
von Pfiffikus
Freitag hat geschrieben:Hallo Susanne,
das kann ich verstehen, dass ihr geschockt seid. Wünsche auch schon mal gute Besserung was den körperlichen und auch den seelischen Schaden angeht der da natürlich entsteht.
Es ist gerade für kleine Kinder unheimlich schwer, im Falle von wenig Erfahrung mit Hunden sogar unmöglich die Anzeichen die ein Hund macht richtig zu verstehen.
Wenn der Hund in diesem Moment nicht beknuddelt werden wollte, hat er bestimmt Anzeichen dafür gegeben bevor er geknurrt und gebissen hat. Da braucht man und besonders Kind aber eine gute Beobachtungsgabe und auch Erfahrung um dies zu erkennen.
Ich habe am Beispiel meiner Nichte (4Jahre alt) auch schon miterlebt, dass sie die Anzeichen eines Hundes der nicht gestreichelt werden wollte nicht bemerkt hat bzw. nicht richtig verstanden hat. Der Hund hat sich in diesem Fall beim streicheln durch meine Nichte immer wieder abgewendet und mir war klar, er will nicht gestreichelt werden. Hätte sie ihn dann auch noch beknuddeln wollen, hätte der Hund auch sicher deutlicher gezeigt, dies im Moment nicht zu wollen.
Daran den Hund und seine Zeichen die er aussendet richtig zu verstehen, kann man arbeiten in dem man den Hund genau beobachtet und dem Kind möglichst verständlich erklärt was hinter dieser oder jener Körperhaltung oder anderen Regung des Hundes steht. (Natürlich unter der Vorraussetzung eines nicht verhaltensgestörten Hundes)
Und ein Kind in diesem Alter wirklich nicht mit dem Hund alleine lassen.

Im Falle, dass ihr (als Erwachsene) das Verhalten des Hundes nicht richtig einschätzen könnt, könnt ihr es natürlich auch dem Kind nicht erklären. Dann wäre eine Abgabe des Hundes wahrscheinlich besser und auch der Verzicht auf einen Hund solange das Kind noch so klein ist.

Soweit meine Gedanken dazu.
Viele Grüße,
Sanja



Hallo,

danke auch dir für deine ausführliche Antwort!

Morgen werde ich beim Tierheim anrufen und ihnen sagen, dass ich ihn wieder abgeben will. Weiß jemand wie das in der Regel läuft? Muss ich warten bis ein Platz frei ist oder geht das sofort? Ehrlich gesagt möchte ich nicht mehr so lange warten. Der Schreck steckt tief in den Knochen und ich sollte mich mit meiner Krampfader vielmehr ausruhen und auch mal die Füße hoch verlagern, daran ist im Moment gar nicht zu denken, weil ich lieber auf den Hund achte ...

Mir tut das ganze so leid, aber was will ich machen. Es ist für mich besser, ich akzeptiere, dass ich es nicht schaffe und gebe den Hund zurück, als dass er hier für meine Familie zu einer unberechenbaren Gefahr wird, weil wir ihn nicht 100% unter Kontrolle haben. Ich wünsche Charly, dass er eine geeignetere Familie findet und mein Liebster sich wieder beruhigt. Meine Tochter kann mit der Idee, dass Charly zurück ins Tierheim kommt gut leben. Sie will ihn morgen schon abgeben. Aber ich glaub sie hat nicht wirklich verstanden, dass er dann nicht mehr zurück kommt ...

Die im Tierheim werden bestimmt sauer sein und sich ihren Teil denken ... Oje ...

Gruß Susanne

Re: Hund zwickt Tochter (2,9 Jahre) ins Gesicht

BeitragVerfasst: So 5. Apr 2009 18:05
von Pfiffikus
Mellie hat geschrieben:Hätte er mal n ordentliches Stück Fleisch bekommen, wäre das nicht passiert.....


Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? :|