Antijagd mit Akita Inu oder Motivationsprobleme

Hallo Ihr Lieben,
nach einem wohlverdienten Urlaub an der Ostsee in Boltenhagen bin ich wieder hier und habe gleich mal eine neue Frage und brauche ein paar Ideen von Euch.
Die Sachlage:
1,5 jährige total liebe Akita Inu Hündin. Nicht kastriert. Sie hat chronische Gastritis - ist ganz wichtig in dem Fall!!
Ihr Frauchen ist jetzt schon seit Welpenbeinen an bei uns. Shinny, so heißt die Gute Hundedame ist wirklich ein Schatz. Sie ist absolut verträglich mit den meisten anderen Hunden, liebt Menschen aber mehr *lach*. Läßt sich aber sehr gut lenken.
Leider jagd Shinny und das ziemlich ausgeprägt, wie ja so viele Asiaten. Nun ist Frauchen mit ihr in unserem Antijagdkurs und ich brauche mal ein paar Ideen.
Zu unserem Antijagdtraining gehört auch die Auslastung auf dem Spaziergang, das Spielen, die Beschäftigung. Nicht nur, aber natürlich lernen die Besitzer auch das. Nun haben wir ein Problem. Shinny spielt nicht!! Nun wirds einige geben, die sagen: "Is doch quatsch, jeder Hund spielt!" oder die, die sagen: "Ach gib der drei Tage nichts zu fressen, dann rennt die auch dem Dummy hinterher!" oder ähnliches. Aber... sie spielt schon, aber meistens Solitärspielchen - also mit sich selbst. Und hungern lassen geht nicht - unter gar keinen Umständen - dann kotzt sie Blut!
Habt Ihr eine Idee? Also sie spielt ja schon... sie schnappt sich z. B. unsere Weichplastikhütchen und zeigt die stolz, schüttelt die und vergnügt sich damit. Sie ist insgesamt auch verfressen. Aber sie arbeitet eben nicht für Futter!
Frauchen hat sich nun wirklich schon zum Vollhorst gemacht und sie macht das echt super. Aber dann steht Shinny nur neben ihr, guckt sie lustigerweise verständnislos an und dreht sich fast schon peinlich berührt ab. So blöde das auch ist, wir haben echt schon Tränen gelacht.
Habt Ihr noch mal eine Idee oder Erfahrungen in dem Bereich? Wir könnte man dieses Solitärspiel von Shinny so umbasteln, dass ein Mensch sich beteiligen kann und sie tatsächlich dann auch weiter mitspielt, ohne aufzuhören.
Was wir schon gemacht haben:
- Wir haben versucht Ihr auserkorenes Spielzeug auch interessant zu finden und so mit ihr zu spielen, hat nicht funktioniert
- Dummyarbeit, hat nicht funktioniert, wenn sie für Futter arbeiten soll, hungert sie lieber
- Generell Motivation über Futter funktioniert nicht, sie arbeitet halt nicht dafür und wir können sie nicht solange hungern lassen, bis sie dafür arbeiten würde
- anderes Spielzeug findet sie doof, es sei denn sie hat es sich ausgesucht, aber dann siehe oben, keine Chance, egal wie interessant wir es finden, auch wenn wir sie ausschließen und ignorieren, is ihr wurscht.
Ideen wären super!
nach einem wohlverdienten Urlaub an der Ostsee in Boltenhagen bin ich wieder hier und habe gleich mal eine neue Frage und brauche ein paar Ideen von Euch.
Die Sachlage:
1,5 jährige total liebe Akita Inu Hündin. Nicht kastriert. Sie hat chronische Gastritis - ist ganz wichtig in dem Fall!!
Ihr Frauchen ist jetzt schon seit Welpenbeinen an bei uns. Shinny, so heißt die Gute Hundedame ist wirklich ein Schatz. Sie ist absolut verträglich mit den meisten anderen Hunden, liebt Menschen aber mehr *lach*. Läßt sich aber sehr gut lenken.
Leider jagd Shinny und das ziemlich ausgeprägt, wie ja so viele Asiaten. Nun ist Frauchen mit ihr in unserem Antijagdkurs und ich brauche mal ein paar Ideen.
Zu unserem Antijagdtraining gehört auch die Auslastung auf dem Spaziergang, das Spielen, die Beschäftigung. Nicht nur, aber natürlich lernen die Besitzer auch das. Nun haben wir ein Problem. Shinny spielt nicht!! Nun wirds einige geben, die sagen: "Is doch quatsch, jeder Hund spielt!" oder die, die sagen: "Ach gib der drei Tage nichts zu fressen, dann rennt die auch dem Dummy hinterher!" oder ähnliches. Aber... sie spielt schon, aber meistens Solitärspielchen - also mit sich selbst. Und hungern lassen geht nicht - unter gar keinen Umständen - dann kotzt sie Blut!
Habt Ihr eine Idee? Also sie spielt ja schon... sie schnappt sich z. B. unsere Weichplastikhütchen und zeigt die stolz, schüttelt die und vergnügt sich damit. Sie ist insgesamt auch verfressen. Aber sie arbeitet eben nicht für Futter!
Frauchen hat sich nun wirklich schon zum Vollhorst gemacht und sie macht das echt super. Aber dann steht Shinny nur neben ihr, guckt sie lustigerweise verständnislos an und dreht sich fast schon peinlich berührt ab. So blöde das auch ist, wir haben echt schon Tränen gelacht.
Habt Ihr noch mal eine Idee oder Erfahrungen in dem Bereich? Wir könnte man dieses Solitärspiel von Shinny so umbasteln, dass ein Mensch sich beteiligen kann und sie tatsächlich dann auch weiter mitspielt, ohne aufzuhören.
Was wir schon gemacht haben:
- Wir haben versucht Ihr auserkorenes Spielzeug auch interessant zu finden und so mit ihr zu spielen, hat nicht funktioniert
- Dummyarbeit, hat nicht funktioniert, wenn sie für Futter arbeiten soll, hungert sie lieber
- Generell Motivation über Futter funktioniert nicht, sie arbeitet halt nicht dafür und wir können sie nicht solange hungern lassen, bis sie dafür arbeiten würde
- anderes Spielzeug findet sie doof, es sei denn sie hat es sich ausgesucht, aber dann siehe oben, keine Chance, egal wie interessant wir es finden, auch wenn wir sie ausschließen und ignorieren, is ihr wurscht.
Ideen wären super!