hundebegegnungen die 1000.

hallo zusammen,
komme grade vom spaziergang zurück; ich muss zugeben, ich bin ein wenig frustriert, ehrlich gesagt, ganz schön viiiiieeeeel frustriert.
ich war mit meinen 2 unterwegs; wie immer bei uns oben richtung wald u. wiesen; uns ist timmi,
ein grosser rüde begegnet.
meine 2 zuerst gebelle, bella hat sich schnell beruhigt, alaska war total unsicher, eingezogener schwanz, gekrümmter rücken.
ich dachte mir, na läufst du ein bisschen mit timmi und seinem frauchen, dann wird sich die unsicherheit von alaska schon legen.
wir sind also losmarschiert................
aber leider leider leider: alaska hat timmi nach ungefähr 1 - 2 minuten "attackiert", d.h., sie ist auf ihn losgestürmt, dabei vor lauter "eifer" auf sand ausgerutscht, timmi war total ruhig, hat sie eigentlich ignoriert und als danke-schön hat sie ihn auch noch angegiftet.
das fraule dann zu mir: "Ist wohl ein angstbeisser oder????"
hmmmmm, ich völlig zerknirscht dann nach ca. 100 meter abgebogen und alleine weiter marschiert!
woran liegt es, dass alaska immer mal wieder den einen oder anderen ihr fremden hund angeht?
10 minuten später trafen wir dann auf "walter", einen kleinen mix-rüden, 11 jahre alt, den kannte alaska auch noch nicht. da war dann alles supergut!
ich werde im umgang mit meiner 2. hündin immer unsicherer und weiss gar nicht mehr so recht, was ist richtig oder nicht.
soll ich sie auf fremde hunde nur noch mit leine zugehen lassen?
soll ich hundebegegnungen mit fremden hunden beim spaziergang vermeiden?
-in der huschu auf eingezäuntem gelände und langsamen kontaktaufnahmen gab's z.B. noch nie probleme, immer nur beim spazierengehen, wenn direkt die hunde auf uns zukommen.
allerdings geht alaska auf die entgegenkommenden hunde auch selbst zu, ............
also, ich bin rudi ratlos und enttäuscht von mir; ich arbeite doch seit über 1 Jahr an ihrer unsicherheit und dachte, jetzt sind wir so gut wie über'n berg!
scheint wohl nicht der fall zu sein.
es grüsst eine traurige bellina!

komme grade vom spaziergang zurück; ich muss zugeben, ich bin ein wenig frustriert, ehrlich gesagt, ganz schön viiiiieeeeel frustriert.


ich war mit meinen 2 unterwegs; wie immer bei uns oben richtung wald u. wiesen; uns ist timmi,
ein grosser rüde begegnet.


meine 2 zuerst gebelle, bella hat sich schnell beruhigt, alaska war total unsicher, eingezogener schwanz, gekrümmter rücken.


ich dachte mir, na läufst du ein bisschen mit timmi und seinem frauchen, dann wird sich die unsicherheit von alaska schon legen.


wir sind also losmarschiert................


aber leider leider leider: alaska hat timmi nach ungefähr 1 - 2 minuten "attackiert", d.h., sie ist auf ihn losgestürmt, dabei vor lauter "eifer" auf sand ausgerutscht, timmi war total ruhig, hat sie eigentlich ignoriert und als danke-schön hat sie ihn auch noch angegiftet.



das fraule dann zu mir: "Ist wohl ein angstbeisser oder????"



hmmmmm, ich völlig zerknirscht dann nach ca. 100 meter abgebogen und alleine weiter marschiert!
woran liegt es, dass alaska immer mal wieder den einen oder anderen ihr fremden hund angeht?
10 minuten später trafen wir dann auf "walter", einen kleinen mix-rüden, 11 jahre alt, den kannte alaska auch noch nicht. da war dann alles supergut!
ich werde im umgang mit meiner 2. hündin immer unsicherer und weiss gar nicht mehr so recht, was ist richtig oder nicht.
soll ich sie auf fremde hunde nur noch mit leine zugehen lassen?
soll ich hundebegegnungen mit fremden hunden beim spaziergang vermeiden?
-in der huschu auf eingezäuntem gelände und langsamen kontaktaufnahmen gab's z.B. noch nie probleme, immer nur beim spazierengehen, wenn direkt die hunde auf uns zukommen.
allerdings geht alaska auf die entgegenkommenden hunde auch selbst zu, ............
also, ich bin rudi ratlos und enttäuscht von mir; ich arbeite doch seit über 1 Jahr an ihrer unsicherheit und dachte, jetzt sind wir so gut wie über'n berg!
scheint wohl nicht der fall zu sein.
es grüsst eine traurige bellina!



