Hundeforum.de

Hallöle nach der Aufforderung hier Löcher in die Bäuche zufragen,fange ich mal damit an!!
Wie aus dem Thema zuersehen ist,hätt ich gerne gewusst ob soetwas ein Muss ist?
Bei uns sind eine Menge Hunde unterwegs,in einem großen Gelände,sodass Pebbles dort Ihre Sozialen Kontakte erlernen kann.Mit den Grundkommandos,so traue ich mir zu ,diese alleine mit Ihr zuerlernen.
Vor allem weil ich ja nun hier gelandet bin und mich hier gut aufgehoben fühle mit Pebbles und meinen Fragen
Wie habt Ihr es mit euren Hundepartnern gemacht?Hundeschule,Training,oder habt Ihr es alleine gemacht mit der Erziehung?

Hallo Mele,
wir sind mit Mo zu einer Welpengruppe gegangen und gehen jetzt auch noch regelmäßig in die "Hundeschule". Ich fand es sehr wichtig, daß Hundebegegnungen auch unter Aufsicht der Trainer stattfanden, einfach für MICH, daß ich sicherer werde und nicht so viel "falsch" mache.
Außerdem, macht es Mo großen Spaß und mir auch.

Ich würde mir wünschen, daß mehr Leute in die "Hundeschule" gehen, auch mit kleinen Hunden!
Ich setze "Hundeschule" in " ", weil ich der Meinung bin, daß es eigentlich eine Menschenschule ist, bei der die Hunde eben mitgehen.

Meine abschließende Meinung, auf Deine Frage: "JA!"

P.S: Erziehung findet aber natürlich auch zu Hause und beim Gassi gehen statt. Hauptsächlich!

auch ich plädiere für huschu...............

ganz einfach, weil ein erfahrener hundekenner und trainer dir bestimmte situationen erklären kann und du die reaktionen deines hundes so viel schneller und besser kennenlernst.........

also, meine meinung halt!

ich geh mit Beiden immer noch nach wie vor ab und an zum hu-trainer, ich lerne noch immer dazu! und das, obwohl mein 1. hund bereits über 5 jahre alt ist!

allerdings ist das ganze natürlich auch ein kostenfaktor, der nicht zu übersehen ist...........

also mit unserem ersten shiba (leila) waren wir erst in der welpengruppe und dann bis zum 9 monat in der jugendgruppe ab dann war für leila diese erziehungsmaßnahmen mit gehorsamsdrill usw nichts mehr. da sie nichts davon hält etwas mehr als einmal allerhöchstens zweimal zu wiederholen.

da es uns einfach falsch vorkam gingen wir nicht mehr hin nur noch zu einem trainer der fun-kurse gab.

als leila 2,5 jahre war kam takeru. mit ihm gingen wir wieder in die welpengruppe vom alten hundeplatz und mit beiden in den fun-kurs. bis takeru ca. 1 jahr alt war.

danach besuchten wir gar keinen hundeplatz mehr.

mit sakura besuchten wir keinerlei welpengruppe oder hundeplatz. komisch sie hört von allen drei am besten.


also ich finde schon, dass man als ersthundehalter auf jeden fall hundetrainer und welpengruppe besuchen sollte weil man soviel lernen kann und auch praktische tipps vor ort sieht.

wir wären nie auf soviele dinge gekommen wenn wir es alleine probiert hätten aber ich muss auch sagen, dass manches in meinen augen für leila zuviel war und heute mit meinen bisherigen erfahrungen würde ich das leila nicht mehr antun.

aber das wissen muss man sich wirklich bei porfis holen aber doch auch in sich hinein hören ob das gezeigte auch sein soll und man das so haben will.

Hallo
ich bin mit meiner Hündin und meinem Mann zur Hundeschule gegangen, da war Kessy 1 Jahr alt.
Meine Erfahrung, nur die Bezugsperson soll das machen.
Bei uns war es so, das Kessy immer zu beiden geguckt hat.
Sie war total überfordert, und musste sich nach dem Training immer übergeben.
Mit 3 Jahren habe ich dann alleine noch einmal einen Anlauf genommen, und siehe da, es klappte. Mein Mann hat dann die gleichen Kommandos übernommen.
Hundeschule ja aber das richtige lernen ist im Alltag
wirbelwind

ja, find ich auch wichtig am anfang, mir hat das einiges an unsicherheit genommen und meinen hund hab ich sehr viel schneller verstanden. ausserdem find ich´s einfacher einen fachfrau/fachmann zu fragen, so von mensch zu mensch, als mir alles anzulesen... ich les gerne, aber irgendwie ist das im menschlichen miteinander oft viel einfacher zu begreifen, weil man ja auch mal nachfragen kann...

lg
ginger

Ach Du Schande Wirbelwind, hat Dein Trainer nicht gemerkt, dass Dein Hund überfordert ist, wenn Ihr beide dabei seid?

Also wir haben gerne alle auf dem Platz, die mit dem Hund zu tun haben. Besonders im Welpenspiel! Dann sehen wir uns an, wie der Hund so drauf ist.

Grade mit Hütehunden gibts oft die Problematik, dass die überfordert sind, wenn Frauchen mit ihnen arbeitet und Herrchen auf der Bank sitzt. Da gibts nur eines: Entweder Herrchen läuft mit oder es kommt nur noch einer pro Stunde. Das sagen wir auch so...

Ich bin befangen! *lach*

Ich finde Welpenspiel sehr wichtig. Die Kontakte in Deiner Umgebung sind nur dann ok, wenn alle Besitzer sicher wissen, wann man eingreifen muss UND, wenn die Hunde (ganz wichtig) genauso alt (bzw. bis zur 16. Woche) alt sind.

Du gibst ja auch kein Kindergartenkind in einer Realschulklasse und wünschst viel Spaß.

Wir haben grade momentan eine Colliehündin im Welpenspiel, deren Besitzerin auch der Meinung war, sie hätte ja genug Hunde in der Umgebung. Aber alle älter als ihr Welpe... Dieser Hund ist im Umgang mit den Gleichaltrigen total unsicher und ängstlich und hat eigentlich einige Kommunikationsstufen, die aber wichtig gewesen wären, übersprungen.

Den Hund immer ungefähr mit Gleichaltrigen zusammen zu lassen gilt meiner Meinung nach MINDESTENS bis er ein Jahr alt ist!

Ich muss aber auch sagen, bevor ich in eine schlechte Hundeschule gehe, würde ich lieber verantwortungsvolle Hundebesitzer suchen, die auch ein Interesse an gutem Sozialverhalten haben.

Lieber Gruß

Jenni

Wo Deine Fellnase ja so ängstlich ist, würde ich das auf jeden Fall machen.
Ein guter Trainer merkt auch gleich wie Dein Hund tickt und kann Dir bei der Erziehung sehr hilfreiche Tipp´s geben.

hundeschule, hundeschule, hundeschule

kann mich meinen vorschreibern nur anschließen

und übrigens herzlich willkommen hier

lg claudia

Hallo Mele!

Also ich bin auch für Hundeschule (war ja klar ). Zumindest für die Welpengruppe. Wenn Du danach nicht mehr weiter in die Kurse gehen möchtest ist es zwar schade aber Deine Entscheidung.
Manchmal hilft eben auch ein anderer Blickwinkel eines Ausenstehenden (Trainer) und die "Probleme" lösen sich in Luft auf.

Schau Dir die HuSchu auch genau an. Am besten das erste Mal ohne Hund. Dann kannst Du Dir ein Urteil bilden ob Du Dich dort wohlfühlst oder nicht.

LG Claudia