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von Polosohn » Mi 23. Sep 2009 20:58
Hallo ! Ich weiß es gab es bestimmt schonmal das Thema ! Aber ich greife es gern nochmal auf !! Ich habe ja erst den Tobi seit Sonntag aber gedanken macht man sich ja immer ob alles io oder was man besser machen könnte damit der Hund und wir es am besten haben ! Tobi soll es ja SEHR GUT haben !! Also was denkt ihr soll ich sowas machen ?? Was bringt die Hundeschule ?? Kennt ihr kosten für sowas ???? Sorry nochmal kurz was anderes ??? WAS KOSTET DER CHIP FÜR DEN HUND ??????? danke schonmal ganz doll ! 
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Polosohn
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von bellina » Mi 23. Sep 2009 21:10
irgendwie bin ich mir bei dir nicht so ganz sicher polosohn, ob du uns nicht von deinem hund irgendein bild von irgendwoher geschickt hast und uns seit tagen da vera.........................
vielleicht täusch ich mich ja auch, aber schon wieder deine komischen fragen, die so gar nicht passen aktuell wenn man einen welpen daheim hat.
und dann das bild von dem hund; ich hab mir irgendwie auch gedacht, schaut doch gar nicht wie ein welpe aus...................
beantworte mir doch mal meine frage:
was war denn heute so den ganzen tag angesagt???????????
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von Jenni » Mi 23. Sep 2009 21:12
Du hast Recht, das Thema gabs schon oft. Hier mal einiges zusammengefaßt für Dich. Ich finde auf jeden Fall erstmal ein Welpenspiel wichtig!
Warum also sollte man mit einem Welpen eine Welpenspielgruppe besuchen? Früher gab’s das doch auch nicht!
Das ist sicherlich richtig, aber seitdem hat sich auch einiges geändert. Wo hat man denn früher Hunde gesehen? Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, dann gab’s Hunde auf Bauernhöfen, der Jagdpächter von nebenan hatte einen Hund, die reiche Dame aus dem Neubaugebiet hatte auch einen Hund und vereinzelnd mal der ein oder andere Nachbar. Ich weiß noch, dass man stundenlang draußen spielen konnte und nicht einen einzigen Hund gesehen hat.
Heute ist das anders. In jedem dritten Haushalt gibt’s einen oder sogar mehrere Hunde. Hunde werden auf dem Land genauso gehalten, wie in der Stadt und man hat kaum die Möglichkeit ihnen zu „entkommen“. Somit ist es unerlässlich, dass wir Menschen lernen, Hunde zu verstehen.
Aber auch die Hunde untereinander können sich ja nicht entkommen und bis heute herrschen viele Missverständnisse wie zum Thema:
- Welpenschutz - Das machen die unter sich aus - Das hat der noch nie gemacht - Leinenzwang - Rechtliches und so weiter und sofort
Was aber hat das nun mit einer Welpenspielgruppe zu tun??
Nun, indem wir die Welpen in einer ganz entscheidenden Entwicklungsphase ihren neuen Familien geben, unterbrechen wir einen wichtigen Lernprozess zwischen den Welpen und ihren gleichaltrigen Artgenossen: Es sind keine anderen Geschwister mehr da, mit denen man Sozialverhalten weiter einüben und festigen kann.
Ein im Haushalt lebender erwachsener Hund oder Kontakte zu anderen erwachsenen Hunden auf dem Spaziergang sind zwar gut, können dieses Lernen unter Gleichaltrigen aber nicht ersetzen. Althunde spielen anders als junge. Oft sieht man zwei Extreme: Erwachsene Hunde, welche die wieselnden Welpen einfach nur lästig finden und erwachsene Hunde, die sich von dem Kleinen wirklich alles gefallen lassen. Wer als Welpe bei solch einem duldsamen Althund aufwächst, lernt häufig, viel zu frech und ungestüm zu sein und bekommt dann von der restlichen Hundewelt oft eine schmerzhafte Quittung. Welpen untereinander kennen keine Rücksicht: Wer beim Spiel zu fest zubeißt, wird sofort reglementiert, oder man bricht das Spiel eben ab – eine schlimme Strafe für die spielversessenen Welpen.
Welche Ziele verfolgt also eine gute Welpenspielgruppe??
- Ihr Welpe hat Spaß o Die Spielfreude des jungen Hundes treibt ihn dazu, sich im Spiel mit seiner Umwelt auseinander zu setzen, seine eigenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu trainieren und zu lernen, wie man am besten durchs Leben kommt.
- Ihr Welpe lernt, sich anderen Hund gegenüber richtig zu verhalten o Welpen werden nicht mit einem funktionierenden Sozialverhalten geboren – sie werden lediglich mit den Anlagen geboren, dieses Verhalten zu erlernen. Das setzt aber voraus, dass man ihnen diese Lernerfahrungen auch ermöglicht.
- Kommunikation ist alles o Das Nichterkennen der Bedeutung der Körpersprache seines Gegenübers kann fatale Folgen haben – man wird schmerzhaft verprügelt. Gleiches gilt für die Selbsteinschätzung: Der Welpe muss lernen, wem er überlegen ist und was man sich als Überlegener herausnehmen kann. Aber er muss auch erkennen lernen, wann er unterlegen ist, wie er aus einer brenzligen Situation herauskommt, wie er einem überlegenen Gegenüber klarmacht, dass er nicht auf Konfrontation aus ist. Aber auch: Mit welchen kleinen Tricks bekommt er sein Gegenüber am ehesten dazu, dass der mit ihm spielt? Wie kann er einen anderen dessen Beute abluchsen? Wie signalisiert er, dass er jetzt seine Ruhe haben will?
- Groß und Klein im Spiel vereint o In der Welpenspielstunde lernen die Hunde durch Versuch und Irrtum, wie man spaßig miteinander umgehen kann, obwohl der eine kleine und der andere groß ist, das Gesagte gilt aber nur dann, wenn ein erfahrenes Übungsleiterteam erkennt, wann ein Welpe zu sehr in Bedrängnis gerät und dann entsprechend eingreift.
- Fremdsprachen lernen o Unterschiedliche Rassen sind nicht einfach nur unterschiedlich groß, stark oder schnell – sie unterscheiden sich auch in ihrem Verhalten sowie in ihren Ausdrucksmöglichkeiten und –formen. Der Welpe muss lernen – wie Sie übrigens auch -, dass man verschiedenste Körpersprachensignale zusammen betrachten muss, um zu entschlüsseln, was der andere meint. Und er muss lernen, dass sich verschiedene Hunde unterschiedlich ausdrücken.
- Ihr Welpe lernt, dass er vor fremden Menschen keine Angst zu haben braucht o Es dürfte klar sein, dass ein Hund, der mangels Erfahrungen mit vielen verschiedenen Menschentypen beim Anblick bestimmter Menschen kopflos davon stürmt oder gar Menschen attackiert, in unserer dicht besiedelten Gesellschaft für alle Beteiligten eine Gefahr!
- Ihr Welpe lernt, dass es zwar viel Unheimliches auf der Welt gibt, er sich davor aber nicht fürchten muss o Die Natur hat einen überlebenswichtigen Mechanismus eingebaut – „Vorsicht, was ich nicht kennt, davor bin ich erst mal auf der Hut“.
- Neugierde als Motor o Dieser Neugierdemechanismus ist so wichtig, weil er die Welpen dazu treibt, nicht einfach nur vor etwas Neuem davonzurennen, sondern das Neue zunächst einmal auf dessen mögliche Gefährlichkeit hin zu überprüfen. o Auch Ihr Welpe wird von Neugierde angetrieben und ist extrem lernfähig in seinen ersten vier Lebensmonaten. Wenn Sie ihm da die Chance geben, sich mit möglichst vielen Dingen bekannt zu machen, dann schaffen Sie die Basis für einen selbstsicheren Hund, den unser belastender Alltag nicht mehr schockt, sondern der weiß, was er als gefahrlos ignorieren kann und wo er berechtigt Zurückhaltung üben sollte.
- Abenteuer Welpenspielparcours o Dementsprechend ist ein wesentlicher Bestandteil einer guten Welpenspielstunde die dosierte Konfrontation des Welpen mit verschiedensten optischen, akustischen und taktilen Reizen. Natürlich kann eine Stunde Welpenspiel nicht ausgleichen, was der Welpe alles noch nicht kennen gelernt hat. Natürlich ist es wichtig, dass Sie die ersten Wochen des Welpen gezielt als Erkundungswochen gestalten und mit Ihrem Welpen viele unterschiedliche Umwelten erleben. Natürlich kann eine Welpenspielstunde nicht alles simulieren, was auf den Hund im Alltag einströmt.
- Hilfestellung durch den Übungsleiter o Der kompetente Leiter einer Gruppe kann Sie als Besitzer auf mögliche Defizite aufmerksam machen oder aufgrund seines Wissens über rassespezifische Besonderheiten auffordern, auf bestimmte Dinge bei Ihrem Welpen ganz besonderen Wert zu legen. o Ein erfahrener Welpengruppenleiter kann Ihnen sagen, wann Ihr Welpe tatsächlich Angst hat und wann er nur eine Masche abfährt, um etwas nicht tun zu müssen, zu dem er keine Lust hat. Er wird Sie darüber aufklären, wie Sie selbst unbewusst die Ängste Ihres Welpen noch fördern, weil Sie ihn z. B. trösten. Er wird Ihnen auch zeigen, wie Sie damit umgehen sollten, wenn Ihr Welpe aus Angst heraus aggressiv wird.
- Lernen am Modell o Das positive Beispiel anderer Mitstreiter kann Welpen helfen, Situationen zu bewältigen. Z. B. Geräuschetraining mit Rasseln, Schlüsseln etc.. Die Welpenbesitzer werden informiert, was gleich passiert und wie sie sicher verhalten sollen. In der Welpengruppe befindet sich ein geräuschempfindlicher Collie. Nun ging der Lärm los. Die meisten Welpen stutzten kurz, tobten aber sofort weiter. Der Collie raste kurz zu seinem Besitzer, setzte sich hin, extrem unbehaglich blickend, schaut zu, wie die anderen Welpen einfach weiter in ihr Spiel vertieft waren und nach einer halben Minute schaltete er sich wieder ins Spiel ein, ohne noch weiter auf den Lärm acht zu geben.
- Sie lernen, wie Sie mit der Angst Ihres Hundes umgehen können.
- Ihr Welpe wird selbstsicherer, weil er lernt, mit Dingen richtig umzugehen. o Je mehr Situationen Ihr Welpe kennen lernt, aber auch, je öfter er seine Angst zu überwinden lernt und das Hochgefühl verspürt, das ihn nach einer solchen „Mutprobe“ befällt, desto mehr wird sein Selbstbewusstsein gestärkt. o Nicht alles zu unternehmen, um unseren Hunden ein weitgehend angstfreies Leben zu ermöglichen, ist also genau genommen eine Form der Tierquälerei.
- Angst und Aggression o Ein in sich gefestigter Hund wird in seinem Leben auch Belastungen, die Sie nicht steuern können – wie z. B. eine längere Abwesenheit von Ihnen, weil Sie ins Krankenhaus müssen etc. – seelisch besser wegstecken, als ein Hund, dessen Lebensgrundgefühl von zumindest latenter Angst geprägt ist.
- Die Bindung des Hundes an Sie wird gefördert o Bindung baut man nicht nur über engen Körperkontakt, Schmusen und gemeinsames Spielen auf. Bindung baut man eben auch darüber auf, dass man mit dem Welpen ihm unheimlich erscheinende Situationen übersteht und ihm Dinge beibringt.
- Richtiges Spielen
- Richtiges Belohnen
- Richtiges Timing
- Sie lernen, wie Sie Ihrem Hund wichtige Dinge beibringen können o Hundeerziehung ist nicht nur eine Frage des Timings, der Belohnung und des richtigen Handlings –also der Technik – sondern auch eine Frage des Verstehens von Körpersprache und des richtigen Einsatzes der eigenen Körpersprache
- Sie lernen, Ihren Hund besser zu verstehen und sich ihm besser verständlich zu machen o Hunde orientieren sich stärker an unseren Bewegungen als an dem, was wir sagen. Daher ist es wichtig, sich der eigenen Körpersprache bewußt zu sein und sich im Umgang mit dem Welpen kontrolliert zu verhalten.
- Sie werden in allen Fragen rund um den Hund beraten
- Sie können sich mit anderen Welpenbesitzern austauschen o Bitte: Der Welpentreff ist keine Dauerplauderstunden zwischen den Besitzern.
- Sie haben Spaß
Neun Punkte, an denen Sie ungeeignete Spielstunden erkennen
1. Finger weg von Welpengruppen, in denen Hunde frei durcheinanderlaufen, ohne dass ein erfahrener Leiter das Ganze beobachtet und von Fall zu Fall einschreitet. Häufig sind dies noch dazu Gruppen, die sich durch ein Altersspektrum von sieben Wochen bis zu einem Jahr auszeichnen, auch 20 bis 30 Hunde auf einem Haufen, bei noch dazu nur einer Aufsichtsperson, sind keine Seltenheit.
2. Finger weg von Welpengruppen, bei denen beim ersten Anzeichen einer aggressiven Kommunikation – Knurren, Zähnefletschen, Aufreiten, Kopf auf den Nacken des anderen Hundes legen etc. – sofort vom Übungsleiter eingeschritten wird, nach dem Motto: „Wir dulden keine Aggression, wir wollen friedliche Hunde.“ Hunde lernen nur, wie man sich in solchen Situationen richtig verhält, wenn sie bis zu einem gewissen Maß ihre Grenzen austesten dürfen.
3. Finger weg von Welpenspielgruppen, bei denen Ihnen der Übungsleiter oder das ganze Team den Eindruck vermittelt, dass die ganze Sache sie eigentlich überfordert.
4. Finger weg von Welpengruppen, deren Leiter Ihnen keine kompetenten Auskünfte geben können, nur banale Sätze von sich geben, auf intensives Rückfragen nichts weiter erklären können und sich in stereotype Antworten flüchte wie: „Das ist eben so.“, „Wir machen das immer so.“, „Da muss Ihr Welpe durch.“, „Trösten bringt nichts“ etc. Anweisungen ,die Sie erhalten, müssen ruhig und kompetent erläutert werden. Es geht dabei nicht nur darum, dass Ihre Fragen vielleicht unbefriedigend beantwortet werden. Dieses Unvermögen des Leiters findet in der Regel seine Entsprechung in seiner Einschätzung der Hunde. Das bedeutet dann für Ihren Welpen ganz konkret: Es wird nicht erkannt, dass er von der Situation überfordert ist; es wird nicht erkannt, dass er im Begriff steht, ein Fehlverhalten zu erlernen etc.
5. Finger weg von Welpengruppen, in denen Sie die Anweisung erhalten, auf keinen Fall mit Ihrem Hund zu kommunizieren, weil der ja lernen müsse, ganz allein mit den anderen Welpen klarzukommen. In solchen Gruppen werden Sie schlimmstenfalls sogar angewiesen, sich außerhalb des eingezäunten Geländes aufzuhalten und lediglich zuzuschauen.
6. Finger weg von Welpengruppen, in denen die Welpen gar nicht spielen dürfen, sondern die Frühförderungskurse in Sachen Unterordnung angeboten werden. So, wie herkömmlich leider immer noch auf vielen Hundeplätzen gearbeitet wird (die ganze Gruppe läuft eine Stunde im Kreis, macht gemeinsam Sitz und Platz etc.), so wird diese Methode dann auf die Welpen übertragen, die eben auch eine Stunde brav an der Leine herumlaufen sollen – was natürlich in der Regel in einem unsinnigen Krampf ausartet.
7. Finger weg von Welpengruppen, in denen bestimmte Rassen grundsätzlich nicht zugelassen werden. Hinter diesem Rassismus steht oft ein genereller Unverstand in Sachen Hund, der sich negativ auf die Leitung einer solchen Gruppe auswirken wird.
8. Wenn Sie die Wahl haben, bevorzugen Sie gemischtrassige Gruppen vor den Angeboten von Zuchtverbänden, die Welpenspielgruppen nur für Angehörige einer Rasse oder einer Rassegruppe anbieten. Die Arbeit da kann qualitativ sehr hochwertig sein – aber Ihr Welpe lernt eben nur ein sehr eingeschränktes Rassespektrum kennen. Sollte es jedoch keine andere Gruppe geben, sollten Sie natürlich dann immer noch lieber in diese Gruppe gehen, als ganz darauf zu verzichten.
9. Gleiches gilt für die Wahl zwischen einer Gruppe, in der die Welpen nur spielen und einer, wo das Angebot ständig variiert. Gibt es nur eine reine Spielgruppe und wird die gut geführt, nehmen Sie daran teil – so ermöglichen Sie Ihrem Hund zumindest die wichtigen Lernerfahrungen mit anderen Hunden. Und wenn die „Actiongruppe“ zwar viel anbietet, die Leiter sich aber dennoch durch Inkompetenz auszeichnen, gehen Sie lieber in die gut geführte reine Spielgruppe
BEI UNS:
ca. 20 - 30 Minuten Spiel der Welpen untereinander ca. 10 - 15 Minuten Erkunden der welpengerechten Geräte um die Bindung zu stärken ca. 5 - 10 Minuten Erziehungseinheiten zu Sitz, Platz, versorgender Dominanz, Massagegriffen, Entspannungstechniken, Praxistraining und ähnliches Wenn noch Zeit ist, nochmal 5 - 10 Minuten Spiel, oder eine Abrufübung Dann Ruhe- und Schlafphase für die Welpen und Theorie für die Besitzer, also zusammen setzen und jeder kann seine Fragen stellen.
Bei uns kosten diese 90 Minuten 9,-Euro. Ich kenne "Welpenspielgruppen" für 3,50Euro, wo dann 30 Welpen zusammen kommen, keiner aufpaßt und alle gerne auch mal einen platt machen. Ich kenne aber auch gute Welpenspielgruppen für 5,-Euro. Ich denke zwischen 5 und 10,-Euro sind für ein gutes Welpenspiel pro Std./oder Trainingseinheit angebracht.
Lieber Gruß
Jenni
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von Polosohn » Mi 23. Sep 2009 21:15
scheiße was soll das !! warum sollte ich lügen ??
ich schicke euch ein bild und ihr zweifelt es an ob es mein hund ist ! komm und schau ihn dir an gern !!
am besten ich lasse es hier zu fragen ! sorry für den aufwand !
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von lotte » Mi 23. Sep 2009 21:45
scheiße achte mal bisschen drauf wie du redest...
der verdacht kommt daher auf, weil du hier fragen stellst über die man längst hätte nachdenken müssen BEVOR man sich einen hund ins haus holt. vorallem ein kleiner welpe, bei dem so viel schief gehen kann. da geht man VORHER sich einige hundeschulen anschauen um zu sehen welche die richtige für einen ist, wo man gut findet was die machen und welchen trainer man mag.
dass das nicht nur hier nicht der realität entspricht mag ja noch sein. aber am ersten tag fragst du uns, was du denn so mit dem hund jetzt machen sollst? hoppla, hier sitzt ein kleiner hund im wohnzimmer - was jetzt? ..oder wie läuft das bei dir..
und sorry, aber wenn schon die frage nach den chipkosten kommen, die sicher mal unter 100 euro liegen, dann hoffe ich, dass dein hund nicht in nächster zeit ernsthaft krank wird.. einen hund zu haben ist unter umständen SEHR TEUER, auch darüber sollte man sich vorher gedanken gemacht haben..
ich schätze bei der "züchterin" habt ihr auch nicht viel gezahlt? denn das hört sich nicht sehr professionell an, was die da gemacht hat..
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von Polosohn » Mi 23. Sep 2009 22:01
danke ihr seid zu lieb ! kann mich nur nochmal endschuldigen lasse es lieber mit meinen fragen !habe bei euch eh kein chance
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von bellina » Do 24. Sep 2009 06:26
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von Akira » Do 24. Sep 2009 07:52
@Jenni , klasse Bericht, wir sollten hier echt mal einen Hunde-Info-Hab-Gar-Keine-Ahnung-Dauer-Fred einrichten. So wie bei Adam und Eva. Weil solche Fragen , was kostet es einen Hund zu versichern, warum Impfen , wieviel und wie offt füttern , usw. scheinen für einige erst dann ein echtes Thema zu sein , wenn sie Ihre Fellnase zu Hause auf dem Schoß sitzen haben. PS: Polosohn, bin bei Deinen Beiträgen völlig von den Socken. Du stellst echt seltsame Fragen, die sollten doch schon Wochen vor dem Einzug des Welpen abgeklärt sein. Du hast Dir schließlich ein neues Familienmitglied ins Haus geholt , keinen Schrank oder so. Nein ein Lebewesen was artgerecht gehalten und behandelt werden will. 1. besorg Dir ein Welpenbuch, und lesen, (Wer lesen kann ist klar im Vorteil  ) 2. geh mal zum TA,und frag ob bei Deiner Fellnase alles ok ist und laß ihm alles notwendige was er braucht zu kommen.Papiere nicht vergessen, Impfpass, Wurmpass und was Du sonst noch vom Züchter mit bekommen hast.( wichtige Fragen zuvor aufschreiben und dann dem TA stellen) 3. der Züchter ist der 1. Ansprechpartner , der kennt den Hund am besten und klar die Rasse sowieso. 4. eine Hundeschule besuchen. 5. Wenn Du all das gemacht hast und dann immer noch fragen sind , bekommst Du ganz sicher sehr hilfsbereite und verständliche Info´s Wir sind immer sehr bemüht zu helfen, aber erst einmal maßt Du mal ran und was machen. 
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von Nanne » Do 24. Sep 2009 08:26
wir sollten hier echt mal einen Hunde-Info-Hab-Gar-Keine-Ahnung-Dauer-Fred einrichten
Das ist mal eine geniale Idee! Kann da nicht mal der Admin eine neue Rubrik einfügen? Ich war ja selbst mal "Erstwelpenbesitzer", ich habe mich dann aber selbst informiert, es gibt Bücher, die kann man sogar teilweise leihen, und es gibt das Internet, da findet man eine ganze Menge zu sämtlichen Themen. Man muss nur gewillt sein zu suchen und sich Mühe geben. Der Vorteil eines "Welpenfreds", wäre auch, daß man darauf direkt verweisen könnte, oder, daß einige sogar direkt da schreiben könnten, bzw. sich selbst informieren könnten. Züchter könnten Erfahrungen berichten und wir "Privaten" unseren "Senf" dazu geben, jeder so wie er eben will. Dann wäre man auch nicht mehr so (Entschuldigung) genervt, wenn man zum 100sten mal liest, wie wird mein Hund Stubenrein. Das heißt ja nicht, daß "Welpen/Hundeneulinge" nicht begrüßt werden, oder gar nicht Willkommen, aber die "üblichen" Fragen wären dann schon geklärt! Ist zwar ziemlich OT aber mußte jetzt mal raus.  Jenni ich finde Deinen Bericht sehr informativ, Danke! 
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von Polosohn » Do 24. Sep 2009 20:59
ok danke
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